Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
War gestern auf dem Bluespumpn, mit Peter Ratzenbeck, Konzert. Leider unerträglich laut, trotz, dass ich vorgewarnt war und ganz hinten saß. Und ich war nicht der Einzige dem es zu laut war - eigentlich schade.
HiFi-Gehörschutz sorgt für optimalen Klang. Wir erklären Ihnen die soundoptimierten Ohrstöpsel im Detail und zeigen ihre Besonderheiten. SonicShop ist der Gehörschutz-Spezialanbieter mit dem großen Sortiment, den günstigen Staffelpreisen und den kurzen Lieferzeiten.
Der richtige Klang zur richtigen Zeit. Sie sind Musiker*in oder gehen oft auf Konzerte oder Partys? Ein Neuroth-Gehörschutz sorgt für den richtigen Ton!
-- Liebe Grüße
Fritz
KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one
Von den derzeit bestellten und gelieferten CDs gefällt mir diese am Besten!
George Benson & Al Jarreau - Givin' It Up
+ Herbie Hancock, Stanley Clarke, Marcus Miller u.a.
Label: Concord, 2006; CD
Erscheinungstermin: 27.10.2006
CD bei JPC gekauft
Von den derzeit bestellten und gelieferten CDs gefällt mir diese am Besten!
George Benson & Al Jarreau - Givin' It Up
+ Herbie Hancock, Stanley Clarke, Marcus Miller u.a.
Label: Concord, 2006; CD
Erscheinungstermin: 27.10.2006
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WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Das von Helge Schneider aufgenommene Cover "Einsam" der Band "Fehlfarben" auf dem Geburtstagsalbum 26 1/2.Nennt mich von heute an "Einsam"denn das wird mein ...
Soft Machine`s neustes Album von 2018 mit Babbington, Marshall ,Etheridge und Theo Travis von King Crimson der den Tenor Sax Part des leider verstorbenen Elton Dean grandios übernimmt.
Die Softs klingen frisch,authentisch nur,40 Jahre später!!
Hier das Line Up der CD:
Lavalampe und Arschtritt: triumphale Rückkehr nach 40 Jahren.
Review von Ulf Kubanke  in schweres, fast behäbiges Gitarrenriff öffnet dem Saxophon die Tür. Der Bläser tanzt Pirouetten - zu groovy für puren Freejazz, zu frei für reinen Cocktailjazz. Kurz darauf erwacht die E-Gitarre aus der Lethargie, kickt das Sax und rockt die Nummer nach Hause. Das ging fix.
Nachdem Soft Machines letztes Studioalbum "Land Of Cockayne" 1981 herauskam, erscheint erst knapp 40 Jahre später der Nachfolger "Hidden Details". Diese Veröffentlichung, mit der nicht mehr zu rechnen war, ist musikhistorisch eine Sensation - und erweist sich qualitativ als ein Highlight des laufenden Jahres. Immerhin gehören Soft Machine neben Pink Floyd zu den Erfindern des Psychedelic Rock und legten mehr als nur eine Hand an die Wiege von Progressive Rock und Jazzrock.
Haben die hier versammelten Urgesteine heute noch was zu sagen? Definitiv! Die Platte ist eine höchst unterhaltsame Mischung aus Lavalampe, Groove und Arschtritt. Fluffigkeit trifft Avantgarde und nimmt den Hörer mit auf einen bewusstseinserweiternden Trip. Dieser verläuft weit jenseits kommerzieller Pfade, verfügt aber dennoch über den fundamentalen Willen, sein Publikum zu entertainen, statt mit ziellosem Gefrickel zu nerven.
Soft Machine stehen anno 2018 nicht wie andere Kollegen am Scheideweg zwischen besagter psychedelischer Fluffigkeit und Avantgarde. Sie selbst stehen genau auf dieser Kreuzung und zeigen einmal mehr, wie gut man sein muss, um zeitlos relevant zu sein. Somit lautet die Preisfrage nicht 'Wie gut sind sie?', sondern 'Wer spielt überhaupt?'.
Innerhalb eines guten halben Jahrhunderts verzeichnete die Band mehr Besetzungswechsel als Deep Purple, Black Sabbath und Rainbow zusammen. Mehr als 30 Musiker spielten in über 20 verschiedenen Konstellationen miteinander und stiegen teilweise mehrfach ein und aus. Auf Nebengleisen fuhren zusätzlich die Schwesterformationen Soft Ware oder Soft Works. Der Clou: Jede einzelne Facette überzeugt auf künstlerischer Ebene.
Die aktuelle Besetzung verhält sich, um beim Black Sabbath-Vergleich zu bleiben, in etwa wie "Heaven And Hell" zu "Paranoid": Nicht ganz dasselbe, aber verdammt gelungen! Zwar ist von den Gründervätern Kevin Ayers/Robert Wyatt niemand mehr an Deck. Doch die derzeitigen Maschinenführer haben es nicht minder in sich. Bis auf den groß aufspielenden Saxofonisten/Flötisten Theo Travis, der ungefähr zu Zeiten der Bandgründung zur Welt kam, befindet sich die Mannschaft von Anfang bis Mitte der 70er im Maschinenraum.
Die Veteranen marschieren großen Schrittes auf die 80 zu. Doch wie so oft bei Musikern, deren Wurzeln im Jazz oder Blues liegen, hört man es den Stücken nicht an. "Hidden Details" macht vielmehr qualitativ dort weiter, wo Platten wie "Fifth", "Six" oder das verehrte "Third" den Weg ebneten. Der Pfad dieser dreizehn Nummern folgt nur dem eigenen Instinkt der Musiker, man erkennt die typische Soft Machine-Handschrift an allen Ecken und Enden.
Jeder Song wartet mit Deails auf, die schon beim ersten Hören faszinieren. "The Man Who Waved At Trains" glänzt dank dem exquisiten Dialog zwischen ätherischem Glockenspiel und ausgelassener Flöte. Ein Lied später probt das Sax den Aufstand, wird im Verlauf jedoch von einer stoisch schmirgelndenen Gitarre wieder eingehegt. Zahm schmeichelt sich "Heart Off Guard" mit der romantischen Akustischen ins Ohr - der Finger verweilt auf der Wiederholungstaste. Travis versiertes Spiel lehnt sich hier einen intensiven Moment lang gar an das melancholische Timbre eines Art Peppers ("The Prisoner") an.
Konsequent und nachdrücklich macht John Etheridges Sechsaitenspiel in "Broken Hill" klar, dass nicht allein David Gilmour ein Lorbeerkranz für die Erfindung elegischen Gitarrengejammeres gebührt. Wer den Song irrtümlich für ein dreistes Pink Floyd-Rip Off halten sollte, arbeite den Katalog Soft Machines noch mal auf. Es lohnt sich ohnehin.
Als ultimativen Anspieltipp empfehle ich den Zweiteiler "Out Bloody Intro"/"Out Bloody Rageous". Hier bringen die Legenden binnen weniger Minuten ihre gesamte atmosphärische Bandbreite auf den Punkt. Die erste Passage gleitet ästhetisch als Ambient-Stilleben dahin, während die zweite Hälfte in stürmischer Euphorie dem Affen Zucker gibt. Gut geölt, die Maschine!
Anspieltipp : Fearless . Zum Ehren eines Britischen Fußball - Vereins ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Bei Pink Floyd hat es bei mir mit Dark Side of the Moon aufgehört.Ich kann mit the Wall o.ä. nichts mehr anfangen,ist mir zu sehr kommerzialisiert.
Meddle hab ich mir sehr gerne angehört,besonders wegen "Echos".
LG
Rolli
Bei mir ist es genau umgekehrt. Dark Side of the Moon, Wish you were here. Das sind für mich die absoluten Meisterwerke. Intelligenter Bombastmelodikrock vom Feinsten. The Wall muss man als Gesamtkunstwerk sehen. Wäre es eine einzelne LP wäre die musikalische Qualität dichter.
Kommerziell hin oder her ist mir dabei vollkommen egal. Es muss mir gefallen.
Bei Pink Floyd hat es bei mir mit Dark Side of the Moon aufgehört.Ich kann mit the Wall o.ä. nichts mehr anfangen,ist mir zu sehr kommerzialisiert.
Meddle hab ich mir sehr gerne angehört,besonders wegen "Echos".
LG
Rolli
Actuel Festival, Mont de lnclus, Amougies, Belgium.25 October, 1969.Frank Zappa’s jam with Pink Floyd "That was after the Mothers [of Invention] had broken u...
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Bei mir ist es genau umgekehrt. Dark Side of the Moon, Wish you were here. Das sind für mich die absoluten Meisterwerke. Intelligenter Bombastmelodikrock vom Feinsten. The Wall muss man als Gesamtkunstwerk sehen. Wäre es eine einzelne LP wäre die musikalische Qualität dichter.
Kommerziell hin oder her ist mir dabei vollkommen egal. Es muss mir gefallen.
Gruß
RD
The Wall + Final Cut (in zwei Versionen) - die Beiden Werke gehören zusammen, Final Cut ist die Fortsetzung von The Wall.
Natürlich nahezu alle Werke + Mark Blake Pink Floyd Biographie.
Zudem Roger Waters und David Gilmoure nach ihrer PF Zeit.
-- Liebe Grüße
Fritz
KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
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