AW: Bernie Grundmann über das Mastering
die kreativität des künstlers ist außerordentlich zweckgerichtet, als gesamter vorgang nicht anders als die des ingenieurs. nur ist der gegenstand seiner überlegungen und seines tuns ein anderer. der gedanke, die künstlerische kreativität wär mehr spielerisch bezieht sich auf den überspannten stümper, den amateur (im sinne von liebhaber) der behauptet, künstler zu sein.
ich verweise noch einmal auf den 3stufigen prozess eines kreativen vorgangs, der sowohl in der technik, als auch in der kunst und bei jedem anderen kreativen vorgang gleich ausgeformt ist.
finden von möglichst vielen varianten, spiel damit, gestaltungswille und analyse. fehlt eine stufe, winkt ödnis.
das genie schöpft immer aus der gleichen geisteskraft, egal was die zielrichtung, der gegenstand seines wollens ist.
ein genialer einfall ist niemals zufall, sondern folge, auch wenns dem, die brotlade bei fuß tragenden, stauner so erscheinen mag prima vista.
dass uns manchmal erscheint, als lägen so geistesblitze in der luft, liegt daran, dass varianten vazieren, die verworfen worden sind wegen der schwachen analyse im detail und der relativen unbekanntheit der mitglieder der universellen cloud, die sich gegenüber der zusammenführung sperren.
diesbezüglich organisiert man in strategie und taktik. hanibal dachte nicht darüber nach "ich mach was mit elefanten", sondern "ich hau den römern aufs maul". anschließend überlegte er in der sekunde, als er bemerkte, dass der weg entlang der küste durch legionen gesperrt war...
daher finde ich, um ein beispiel aus dem lautsprecherbau zu strapazieren, die überlegung, "ich mach was mit els" idiotisch, wenn ich nicht bis ins detail weiß, wo ich überhaupt hin will, also ein pflichtenheft habe. taktik kann niemals vor der strategie sein, außer als spiel.
die kreativität des künstlers ist außerordentlich zweckgerichtet, als gesamter vorgang nicht anders als die des ingenieurs. nur ist der gegenstand seiner überlegungen und seines tuns ein anderer. der gedanke, die künstlerische kreativität wär mehr spielerisch bezieht sich auf den überspannten stümper, den amateur (im sinne von liebhaber) der behauptet, künstler zu sein.
ich verweise noch einmal auf den 3stufigen prozess eines kreativen vorgangs, der sowohl in der technik, als auch in der kunst und bei jedem anderen kreativen vorgang gleich ausgeformt ist.
finden von möglichst vielen varianten, spiel damit, gestaltungswille und analyse. fehlt eine stufe, winkt ödnis.
das genie schöpft immer aus der gleichen geisteskraft, egal was die zielrichtung, der gegenstand seines wollens ist.
ein genialer einfall ist niemals zufall, sondern folge, auch wenns dem, die brotlade bei fuß tragenden, stauner so erscheinen mag prima vista.
dass uns manchmal erscheint, als lägen so geistesblitze in der luft, liegt daran, dass varianten vazieren, die verworfen worden sind wegen der schwachen analyse im detail und der relativen unbekanntheit der mitglieder der universellen cloud, die sich gegenüber der zusammenführung sperren.
diesbezüglich organisiert man in strategie und taktik. hanibal dachte nicht darüber nach "ich mach was mit elefanten", sondern "ich hau den römern aufs maul". anschließend überlegte er in der sekunde, als er bemerkte, dass der weg entlang der küste durch legionen gesperrt war...
daher finde ich, um ein beispiel aus dem lautsprecherbau zu strapazieren, die überlegung, "ich mach was mit els" idiotisch, wenn ich nicht bis ins detail weiß, wo ich überhaupt hin will, also ein pflichtenheft habe. taktik kann niemals vor der strategie sein, außer als spiel.
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