AW: Kondensatoren, Spulen etc
Wenn man, wie in deinem Fall, alle Teile der Kette selbst auslegt, ist es doch recht einfach, für sinnvolle Regelbereiche zu sorgen.
Ansonsten deutlich schwieriger zu realisieren, wenn die Empfindlichkeit von LS in der Realität irgendwo zwischen 75 - 100 dB liegen kann, der Bereich bei den "Vorverstärkern" zwischen 0dB und 20 dB Verstärkung liegen mag (im Hochpegelbereich) und es bei Phonoverstärkern ebenfalls eine ziemliche Empfindlichkeitsspanne (häufig bez. auf 500mV) gibt, von den Tonabnehmern ganz zu schweigen.
Ein markiger Spruch wie "gehören für mich alle in die Tonne" mag insofern ja gut sein fürs Image, aber da kein Verstärker für sich "in der 9 Uhr Stellung zu laut" sein kann, sollt man eher denjenigen verantwortlich machen, der die Wiedergabeanlage so zusammengestellt hat.
Dezibel schrieb es schon, ein Grund sind die fehlenden Normen, der andere die Vielfalt an möglichen Kombinationen.
Hinzu kommen noch fehlgeleitete Vorstellungen der Konsumenten, die häufig einen angenehm großen Potentiometereinstellbereich mit "Schlappheit" assoziieren.
Zitat von David
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Wenn man, wie in deinem Fall, alle Teile der Kette selbst auslegt, ist es doch recht einfach, für sinnvolle Regelbereiche zu sorgen.
Ansonsten deutlich schwieriger zu realisieren, wenn die Empfindlichkeit von LS in der Realität irgendwo zwischen 75 - 100 dB liegen kann, der Bereich bei den "Vorverstärkern" zwischen 0dB und 20 dB Verstärkung liegen mag (im Hochpegelbereich) und es bei Phonoverstärkern ebenfalls eine ziemliche Empfindlichkeitsspanne (häufig bez. auf 500mV) gibt, von den Tonabnehmern ganz zu schweigen.
Ein markiger Spruch wie "gehören für mich alle in die Tonne" mag insofern ja gut sein fürs Image, aber da kein Verstärker für sich "in der 9 Uhr Stellung zu laut" sein kann, sollt man eher denjenigen verantwortlich machen, der die Wiedergabeanlage so zusammengestellt hat.
Dezibel schrieb es schon, ein Grund sind die fehlenden Normen, der andere die Vielfalt an möglichen Kombinationen.
Hinzu kommen noch fehlgeleitete Vorstellungen der Konsumenten, die häufig einen angenehm großen Potentiometereinstellbereich mit "Schlappheit" assoziieren.
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