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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
    Die Frage "Wann war der erste 500 Mark Verstärker so gut wie der 5000 Euro teure?" kam von Blechgitarre im Eröffnungskommentar(#1). Was Blechgitarre damit tatsächlich fragen oder sagen will kann nur sie selbst beantworten.

    Viele Grüße

    Hobbyist
    Ja, ich weiß, du hast das nur zitiert. Passt schon.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
      Die Frage "Wann war der erste 500 Mark Verstärker so gut wie der 5000 Euro teure?" kam von Blechgitarre im Eröffnungskommentar(#1). Was Blechgitarre damit tatsächlich fragen oder sagen will kann nur sie selbst beantworten.

      Viele Grüße

      Hobbyist

      Ich wollte wissen wann preiswerte Verstärker dem Ideal des verstärkenden Drahts so nahe kamen, dass nur noch Holger einen Unterschied zu teuren Verstärkern hören kann.


      Wann wurde preiswerte Verstärker sehr gut?

      Kommentar


        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        @Blechgitarre schrieb:
        Ich wollte wissen wann preiswerte Verstärker dem Ideal des verstärkenden Drahts so nahe kamen, dass nur noch Holger einen Unterschied zu teuren Verstärkern hören kann.
        Bitte lies' noch einmal meinen Betrag #2393 dazu. Es gibt da keinen bestimmten Zeitpunkt und alles hängt auch von bestimmten Faktoren ab, auch heute noch.

        Und wieso gehst du davon aus, dass Holger tatsächlich noch einen Unterschied hören kann zwischen Verstärkern die keine messtechnischen Fehler machen? Nur weil er es behauptet?

        OK, dann behaupte ich mal, dass ich aus dem Stand 3 Meter hoch springen kann. Bitte das als Tatsache betrachten, ins Gedankengut mit aufnehmen und gegebenenfalls weitererzählen, denn ich habe es ja behauptet.
        Gruß
        David


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          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
          Wo sind die glaubhaften Belege für deine ''Fakten'' ? In HiFi-Heftchen ?
          Wenn man sie nicht sucht, weil man sie nicht finden will, dann findet man sie auch nicht!

          Zitat von David Beitrag anzeigen
          Das menschliche Gehör ist dagegen grottenschlecht und es wird immer von Emotionen, Suggestionen und von der Tagesverfassung beeinflusst. Dem zu trauen, ist wirklich ein Witz, wenn es darum geht, zu erfahren was stimmt und was nicht.
          Immer? Dieser Satz wäre ein gefundenes Fressen für Loriot... Er: "Muss ich dich anschreien?" Sie: "Jaaaa. Meine Tagesverfassung ist schlecht, ich habe meine Suggestionen!" Er. "Du traust mir nicht?" Sie: "Nein, du Suggestion!!!"

          Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
          Dein Textverständnis ist für einen angeblichen Wissenschaftler grottenschlecht. Ich habe nicht geschrieben "Ich nehme für mich Neutralität des Urteils in Anspruch" sondern dass Meinungsäußerungen auf Neutralität zu prüfen sind. Die Überprüfung der Nicht-Neutralität ist kinderleicht: Äußerungen von Leuten, die ein persönliches Interesse haben, sind es per se nicht. Darüber hinaus gibt es in der Fachwelt sehr wohl anerkannte Instutitionen, nur Du hast das Problem, dass du Fachwelt nicht vom Phantasialand unterscheiden kannst. Macht ja auch nichts, nobody is perfect.
          Genau, und da es so kinderleicht ist, sagt meine Überprüfung: Du bist als Neutralitätsprüfer ganz sicher nicht geeignet.



          Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
          Wenn Du allerdings, was Du tust, behauptest, dass Deine geänderte Wahrnehmung was Audio anbelangt immer und todsicher eine technische Ursache haben muss, weil Du ausschließt, dass Du Dir etwas einbildest, dann ist das absurdes Theater. Man braucht es auch nicht mehr zu erklären, es ist einfach eine Anmaßung bar jeglicher Vernunft oder eines Beispiels ... ich verrate dir was: Superman ist ein Erfindung.
          Was Du hier ablieferst, ist wirklich absurdes Theater! Gratulation!

          Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
          Aber Du behauptest ja die wahnwitzigsten Dinge zuverlässig hören
          Wahnwitzig - wahnwitzig für wen?

          Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
          Ich überlasse Dieses Urteil der Leserschaft und bin guter Dinge.
          Ich auch!

          Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigen
          Holger,


          Mathematik ist nur ein Hilfsmittel, eine "Sprache" um einen Sachverhalt zu beschreiben.
          Das sagt aber noch nichts darüber aus, ob der Sachverhalt objektiv (also frei von subjektiven Einflüssen) vorliegt oder nicht. Also wenn ich etwas mathematisch beschreibe (egal mit welchen Gleichungssystemen), so bedeutet das noch lange nicht, ob das Beschriebene auch frei von subjektiven Einflüssen ist.
          Ja! Modellannahmen können falsch sein, denn da gehen Wertungen und Bewertungen ein.

          Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigen
          Und ein objektiver Sachverhalt ist immer eindeutig, da sich die Natur und die dort ablaufenden Prozesse immer eindeutig sich so und nicht (mehrdeutig) anders verhalten.
          Das würden etliche der Physiker/Mathematiker, die hier in Münster referierten, gewiss nicht unterschreiben. Und einige andere, die ich von früher kenne, auch nicht. :Z

          Schöne Grüße
          Holger

          Kommentar


            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            Servus,

            Ich bitte Holger eine seriöse Quelle zu verlinken, die belegt, dass Yamaha unterschiedlich klingende Geräte je nach Land fertigt.
            Danke.

            Gruß Paul

            Kommentar


              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
              Genau, und da es so kinderleicht ist, sagt meine Überprüfung: Du bist als Neutralitätsprüfer ganz sicher nicht geeignet.
              Und schon wieder kannst Du einen Text nicht richtig lesen. Ein Armutszeugnis eigentlich, scheint ne Verneblung vorzuliegen aufgrund eigener Hybris.

              Wahnwitzig - wahnwitzig für wen?
              Für jeden vernunftbegabten und halbwegs kompetenten Menschen.

              Macht ja auch nichts, deine Ausführungen entlarven Dich leider in der Sache als nicht ernstzunehmenden rhetorischen Amokläufer. Man sollte das nicht weiter forcieren, das ist nicht sehr erquickend.

              Kommentar


                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                Das würden etliche der Physiker/Mathematiker, die hier in Münster referierten, gewiss nicht unterschreiben. Und einige andere, die ich von früher kenne, auch nicht. :Z
                Seit nunmehr fast 13,8 Milliarden Jahren spult das Universum sein Programm ab. Und das kurze Intermezzo der Menschen wird sicherlich nicht zu einer Umprogrammierung der Abläufe führen, auch nicht die Physiker in Münster oder die du von früher kennst, können das bewerkstelligen. Man mag es kaum glauben, aber selbst Philosophen können das nicht. :D

                Wenn du so willst ist dem Universum mit seiner Geburt schon alles mitgegeben worden, wie es sich zu entwickeln hat. Die Würfel sind also schon ganz am Anfang gefallen, der deterministische Weg ist festgelegt, so und nicht anders. Wären die Würfel anders gefallen, wäre es ein anders Universum mit anderen Naturgesetzen.
                Und seit dem wurde auch nicht mehr neu gewürfelt. Und kein Prozess im Universum definiert sich plötzlich neu und verhält sich mal zur Abwechslung ganz anders als zuvor.
                Und da das Universum auch ohne Menschen funktioniert und Menschen daran auch nichts ändern können, sind alle Abläufe per se objektiv. Und durch den deterministischen Ablauf liegt auch immer eine Eindeutigkeit vor. Physikalische Sachverhalte sind also stets objektiv und eindeutig, daher sind sie auch jederzeit reproduzierbar.

                Die Frage ist nur wie "sauber" ist die Beobachtung dieser Prozesse durch den Menschen, d.h. wie frei ist die Beobachtung von subjektiven Einflüssen.
                Spätestens bei den Erklärungsbemühungen, warum etwas so ist und nicht anders, schlägt die Subjektivität mehr oder weniger zu. Und oft ist auch die Erklärung nicht eindeutig, da auch andere Theorien eine adäquate Erklärung liefern können, also der selbe eindeutige, objektive, reproduzierbare Sachverhalt ist u.U. mehrdeutig interpretierbar. Und das erleben alle Physiker, nicht nur die in Münster oder die du aus der Vergangenheit kennst. :N
                Zuletzt geändert von hifi_angel; 14.10.2018, 01:12.

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                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
                  Die Frage "Wann war der erste 500 Mark Verstärker so gut wie der 5000 Euro teure?" kam von Blechgitarre im Eröffnungskommentar(#1).
                  Irgendwann vor dem 13.10.2018 oder gar noch vor Mai 2012...?

                  Thomann t.amp E800 Pro PA Amplifier, PA, amplifier, hi-fi, power-amp, listening test on TNT-Audio - Internet HiFi magazine - www.tnt-audio.com


                  Dank uebrigens fuer Deinen Bericht bzw Vergleich....

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                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    @Holger schrieb:
                    Das würden etliche der Physiker/Mathematiker, die hier in Münster referierten, gewiss nicht unterschreiben. Und einige andere, die ich von früher kenne, auch nicht.
                    Sie sind also der Ansicht, dass man sich auf physikalische Abläufe nicht verlassen kann.)H

                    Ab in die Klapsmühle!

                    Holger, wenn du dich mit solchen Leuten abgibst und sie ernst nimmst, wundert mich gar nichts mehr.
                    Gruß
                    David


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                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                    Kommentar


                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                      Und schon wieder kannst Du einen Text nicht richtig lesen. Ein Armutszeugnis eigentlich, scheint ne Verneblung vorzuliegen aufgrund eigener Hybris.
                      Es ist nur von Vorteil für Dich, dass ich ihn nicht "richtig" lese, weil das, was Du schreibst, einfach nur peinlich ist. Die Behauptung, dass jemand, nur weil er Profi ist und von dem, was er tut - also seine Produkte verkaufen - lebt und so natürlich ein Verkaufsinteresse hat, per se unglaubwürdig sein müsse, ist natürlich gerade auch psychologisch lächerlich. Dann muss man nämlich unterstellen, dass so ein Mensch skrupellos ist und seine Kunden nur betrügen will, um möglichst viel Geld zu verdienen. Das ist aber sowohl anmaßend als auch unverschämt. Beruf kommt von Berufung. Die Regel ist, dass der Mensch von dem überzeugt ist, was er tut. Es gibt die Selbstachtung, sich selbst nicht ein Leben lang zu belügen (das erträgt nämlich kein normaler Mensch) und es gibt die Berufsehre und den Stolz, das beste Produkt anbieten zu können und zu wollen, was einem möglich ist. Es gibt keinen vernünftigen Grund, das nicht als die Normalität zu unterstellen und die Betrügerei als Ausnahme der Regel zu betrachten.

                      Und der Umkehrschluss, dass nur Menschen, die keine Profis sind und kein Verkaufsinteresse hätten, deshalb ehrlicher und "neutraler" in ihrem Urteil sein müssten, ist psychologisch schlicht infantil. Auch die haben nämlich u.U. jede Menge "Interessen", die ihr Urteilsvermögen vernebeln als da wären: Geltungsbedürfnis, Rechthaberei aus ideologischer Verbohrtheit, Ressentiment gegenüber denen, die beruflich erfolgreich sind, weil man selber im Leben nichts Besonderes erreicht hat, Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen durch die Herabsetzung der Kompetenz anderer...


                      Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                      Für jeden vernunftbegabten und halbwegs kompetenten Menschen.

                      Macht ja auch nichts, deine Ausführungen entlarven Dich leider in der Sache als nicht ernstzunehmenden rhetorischen Amokläufer. Man sollte das nicht weiter forcieren, das ist nicht sehr erquickend.
                      Du hattest mal die gute Idee, das Urteil über die Qualität des Geschriebenen dem Leser zu überlassen. Das hier brauche ich nicht zu kommentieren, es lohnt sich nicht.

                      Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigen
                      Seit nunmehr fast 13,8 Milliarden Jahren spult das Universum sein Programm ab. Und das kurze Intermezzo der Menschen wird sicherlich nicht zu einer Umprogrammierung der Abläufe führen, auch nicht die Physiker in Münster oder die du von früher kennst, können das bewerkstelligen. Man mag es kaum glauben, aber selbst Philosophen können das nicht. :D
                      Nur mal eine Frage: Hältst Du Dich für einen "besseren" Physiker als die von mir genannten? Wieso glaubst Du, Dein Urteilsvermögen sei besser als das ihre? (Die Physiker/Mathematiker waren übrigens nicht aus Münster, sie waren nur in Münster zur Konferenz eingeladen!) Woher nimmst Du das Selbstbewusstsein, ihre Meinung nicht Ernst nehmen zu dürfen?

                      Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigen
                      Wenn du so willst ist dem Universum mit seiner Geburt schon alles mitgegeben worden, wie es sich zu entwickeln hat. Die Würfel sind also schon ganz am Anfang gefallen, der deterministische Weg ist festgelegt, so und nicht anders. Wären die Würfel anders gefallen, wäre es ein anders Universum mit anderen Naturgesetzen.
                      Und seit dem wurde auch nicht mehr neu gewürfelt. Und kein Prozess im Universum definiert sich plötzlich neu und verhält sich mal zur Abwechslung ganz anders als zuvor.
                      Und da das Universum auch ohne Menschen funktioniert und Menschen daran auch nichts ändern können, sind alle Abläufe per se objektiv. Und durch den deterministischen Ablauf liegt auch immer eine Eindeutigkeit vor. Physikalische Sachverhalte sind also stets objektiv und eindeutig, daher sind sie auch jederzeit reproduzierbar.
                      Den logischen Fehler bemerkst Du nicht, dass die Behauptung, dass deteministische Abläufe eindeutig sein müssten, kein Naturvorgang ist, der ohne den Menschen abläuft, sondern eine menschliche Erkenntnis, die wiederum wie alles, was der Mensch denkt, wahr oder falsch sein kann. Und mathematisch stimmt es auch nicht. Reproduzierbarkeit ist an Eindeutigkeit gerade nicht gebunden, darauf hatte ich hingewiesen.

                      Schöne Grüße
                      Holger

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                        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                        Zitat von David Beitrag anzeigen

                        Holger, wenn du dich mit solchen Leuten abgibst und sie ernst nimmst, wundert mich gar nichts mehr.
                        David, da sind Professoren dabei, die einen Exzellenzcluster haben. Du weißt, was das ist?

                        Schöne Grüße
                        Holger

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                          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                          Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                          Die Behauptung, dass jemand, nur weil er Profi ist und von dem, was er tut - also seine Produkte verkaufen - lebt und so natürlich ein Verkaufsinteresse hat, per se unglaubwürdig sein müsse, ist natürlich gerade auch psychologisch lächerlich. Dann muss man nämlich unterstellen, dass so ein Mensch skrupellos ist und seine Kunden nur betrügen will, um möglichst viel Geld zu verdienen. Das ist aber sowohl anmaßend als auch unverschämt. Beruf kommt von Berufung. Die Regel ist, dass der Mensch von dem überzeugt ist, was er tut. Es gibt die Selbstachtung, sich selbst nicht ein Leben lang zu belügen (das erträgt nämlich kein normaler Mensch) und es gibt die Berufsehre und den Stolz, das beste Produkt anbieten zu können und zu wollen, was einem möglich ist. Es gibt keinen vernünftigen Grund, das nicht als die Normalität zu unterstellen und die Betrügerei als Ausnahme der Regel zu betrachten.

                          Und der Umkehrschluss, dass nur Menschen, die keine Profis sind und kein Verkaufsinteresse hätten, deshalb ehrlicher und "neutraler" in ihrem Urteil sein müssten, ist psychologisch schlicht infantil. Auch die haben nämlich u.U. jede Menge "Interessen", die ihr Urteilsvermögen vernebeln als da wären: Geltungsbedürfnis, Rechthaberei aus ideologischer Verbohrtheit, Ressentiment gegenüber denen, die beruflich erfolgreich sind, weil man selber im Leben nichts Besonderes erreicht hat, Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen durch die Herabsetzung der Kompetenz anderer...

                          Dem kann ich nur zustimmen.
                          Der beste Beweis dafür ist David, dessen leidenschaftlich vertretenen Verstärkerthesen seinem Geschäftsintresse als ehemaligem HiFi Händler diametral entgegenlaufen









                          Aber Selbsttäuschung halte ich im Gegensatz zu Holger für weit verbreitet .
                          Zuletzt geändert von Gast; 14.10.2018, 11:26.

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                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            Objektivität

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                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              ...
                              Zuletzt geändert von Gast; 14.10.2018, 11:26.

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                Dem kann ich nur zustimmen.
                                Der beste Beweis dafür ist David, dessen leidenschaftlich vertretenen Verstärkerthesen seinem Geschäftsintresse als ehemaligem HiFi Händler diametral entgegenlaufen
                                Wie oft denn noch???
                                Schon wieder wird von dir alles nur auf das Klangliche bezogen! Was hat das aber mit der Gesamtqualität zu tun?

                                Praktisch jeder meiner (Stamm-) Kunden hat gewusst wie ich über Verstärkerklang (oder gar Kabelklang) denke, dass ich aber trotzdem Geräte empfehle, die darüberhinaus keine "billigen Gurken" sind.

                                Wie oft soll ich noch schreiben, dass ich volles Verständnis dafür habe wenn man sich nur aus Freude an der Sache teure Geräte kauft? Ich selbst hatte immer nur edle Geräte, weil mir das billige Zeugs nicht gefällt.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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