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Neues Subwoofer Projekt - Flachsub in TML

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    #31
    50 l/Bassreflex BR 25.50 = 31 Hz ;-)

    Das sind 30 Hz bei – 3dB, um auf 20 Hz +/- 0 dB zu kommen, benötigt es etwas mehr Volumen und Aufwand. Reichen dir die 30 Hz nicht aus, musst du mehr Volumen im BR plus aktive Entzerrung nehmen. Naja, ich schaue mir mal das hier weiter an, bin mal gespannt was da so raus kommt.

    LG, Dirk

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      #32
      Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigen
      20 Hz bis 60Hz geradlinig?

      Dann kommst du mit 4 Stück nie hin, kannst ja mal durchrechnen wie viel „Pegel“ und „Watt“ du drauf schmeißen müsstest. Wenn du nicht regelmäßiger Orgelhörer bist und auch die 16,4 Hz beim Flügel hören wichtig sind, solltest du es bei max. 35 Hz mit – 3dB bewenden lassen..
      Andersrum!
      Die Vorgabe ist der Pegel - danach wählt man entweder genug Verschiebevolumen (und hofft auf Roomgain) oder senkt den Pegel.

      Anders gehts nicht.
      Und das hat mit dem FG selbst nicht direkt etwas zu tun.
      Einen statisch "künstlich" nichtlinearen FG kann man natürlich auch mache, da muss man sich dann aber bewusst sein, dass das für geringere Pegel nicht nötig ist.

      @rejoker
      3 Visaton W250S bei 5mm Hub machen im Halbraum ~98dB bei 20Hz.
      Das ist jetzt rein das was das Verschiebvolumen hergibt, unabhängig von Verzerrungen und elektr. Belastbarkeit.
      Bei 80Hz und gleichem Hub wären demnach ~120dB möglich.

      Es macht imho allerdings keinen Sinn das "nachzubilden" denn was ist wenn ich nur 90dB höre?
      Wozu dann bei 20Hz absenken?

      Mit nem BR bekommt man halt ~6dB mehr um die Tuningfrequenz, aber dazu brauchts halt Länge/Größe des BR Ports/Rohr.

      Das fällt bei CB weg und es bleibt eben nur mehr:
      Verschiebevolumen = Pegel
      Und das Limit: elektr. und mechanische Belastung

      CB Subs sind so ziemlich das "trivialste" was es an LSP gibt.

      mfg

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        #33
        Ich habe jetzt mal ein bisschen umgestellt und den Subwoofer aus dem Schlaf- ins Wohnzimmer gestellt, nur um zu sehen, wie sich ein TIW200XS in 50l-BR in meiner großen Anlage so macht und, ob er theoretisch "reicht."
        Interessante Ergebnis: Er spielt knackiger, als der 38er (das ist wenig verwunderlich), jedoch fast genauso tief (gemessene -3dB bei 26-27 Hz am Hörplatz), was wohl a Raum liegen wird und pegeltechnisch sogar ausreichend, da er direkt neben dem Sofa steht und er den Raum anscheinend so anregt, dass ich bei ca. 30 Hz eine ziemlich Mode drin habe und so das Chassis nicht sooo viel arbeiten muss.
        Ich hätte mir eigentlich gedacht, dass ein 20er da untergehen wird...:B:

        Aja, ohne Entzerrung war bei ca 45 Hz Schluss, also fast 20 Hz an Tiefgang gewonnen

        LG,
        Dominik

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          #34
          Na dann ist ja wohl mal die Pegelfrage geklärt.

          Wenn der 8" in BR taugt, dann werden es 2x10" in CB wohl auch.
          Und 12" erst recht.

          In die 85l bekommst du somit sicher 2 Treiber auch 12" ala W300S würden passen. Ich hatte mal 4 Stk. in nem 40x40x40 Außenmaß Würfel - und eben jetzt das SBA damit und bin was P/L angeht echt zufrieden.

          Der Raum ist gerade im TT einfach ein Punkt der wirklich sehr viel ausmacht. Gut wenn man mal ungefähr probieren kann!

          Aber jetzt weißt du ja mehr und du brauchst dich nur mehr für das Chassis entscheiden.
          Wie gesagt im TT sehe ich da jetzt nicht die High-End Qualität von nöten.

          mfg

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            #35
            Zwar hab ich jetzt noch keine Konzertlautstärken oder irrelaute Kinofilme ausprobiert, aber mein Verstärker (Yamaha 3800) hat ja mit 172W Stereo auch seine Grenzen, vor allem an B&W 683, die ca. 3m vom Hörplatz weg stehen, somit ca. 103 dB bringen, aber dann ist schon Schluss. Das heißt, wenn der Sub auf 1m soviel (oder vielleicht ein bisserl mehr) bringt, bin ich schon zufrieden.
            Jetzt bleibt nur noch abzuklären, ob der kleinere Reckhorn mit 290 Wan 4Ohm, 400W an 2Ohm reicht, oder obs der größere mit 600W an 2/4Ohm sein soll.

            Würdest du jetzt 3 25er mit ein wenig Luft hinter den Magneten oder 2 30er auf Anschlag eingebaut, die noch dazu recht wenig Volumen zu Verfügung haben, nehmen?

            LG

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              #36
              Also ich kann dir sagen dass der W300S in ~40l bei mir wirklich gut gespielt hat.

              Und dass der W250S in ~35l auch gut spielt - da verwende ich ihn allerdings als TT bis ~700Hz.

              Für (d)einen Sub würde ich es wohl so machen:
              2x W300S 8 in jew. ein eigenen Gehäuse, sodass du nicht eine Riesenkiste hast sondern 2 "kleinere".

              In der Höhe ein paar Streben dazu und recht gut Stopfen.

              Das ganze dann parallel geschalten kommt auf 4 Ohm und ich denke der vorhandene Reckhorn wird mal fürs erste ausreichen.
              Mein Behringer A-500 an 4x W300S hat aber seine LEDs schon auch mal rot leuchten lassen - in einem Raum der Bass relativ stark schluckt.

              Welche Möglichkeiten du zur Entzerrung hast weiß ich nicht - und kann daher auch nicht sagen ob das dann auch "reicht".

              Mit nem frei einstellbaren parametrischen EQ ala DEQ2496 wärst du auf der sicheren Seite, aber vielleicht funtzts eh mit dem vorhandenen.

              Aber ich würde mal die Kisten bauen und die Elektronik nur nach Notwendigkeit tauschen/neu kaufen.

              mfg

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                #37
                Ich glaub, ich machs mit den 3 25ern, weil die für mich ein paar Vorteile bieten (Maße in Einbausituation, etwas geringeres Membrangewicht, vorhandenes Volumen). Das ganze in Parallelschaltung ergibt da etwas über 2 Ohm, womit sich meine Endstufe auch freuen wird :H.

                Der vorhandene wandert vielleicht wieder ins Schlafzimmer, wobei's dort etwas sinnlos is :D:.

                Irgendwie blöd, dass die Behringer EQs alle nur XLR und Klinken-Eingänge haben, sonst würd ich mir sowas vielleicht noch zulegen. Wobei auch irgendwie schade, wenn man von den vielen Bändern so wenige nützt.

                LG

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                  #38
                  Also die Sache mit XLR ist die Frage des Adapter-Kabels.

                  D.h. der Behringer DEQ funktioniert freilich auch mit Geräten mit Cinch Ein/Ausgang.

                  mfg

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                    #39
                    Da bietet ein Gerät schon Symmetrische Ein und Ausgänge was eigentlich jeden Hifi-Fan freuen sollte und ihr adaptiert sie einfach weg :W
                    Habe auch das Teil zu hause und muss sagen ich bin damit ganz zufrieden. Also das Geld isser wert :) und auch wenn man nur die Hälfte von dem was er kann nutzt..... ein neues Projekt immer wieder ;) und vielleicht braucht man ihn dann....

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                      #40
                      Nichts gegen symmetrische EIngänge, würd ich auch gerne nützen (obwohl sie ja nicht wirklich was bringen), aber sag das mal Yamaha :B. Die haben nicht mal auf ihrem Flagschiff von AV-Receiver symmetrische Ein- oder Ausgänge, was bleibt einem da noch übrig?
                      Und jetzt bitte nicht sagen, neuen Receiver für ein paar Tausend € kaufen ...

                      Kennt ihr zufällig noch andere sinnvole EQs?
                      Wieso von Behringer nicht den günstigeren nehmen, vor allem weil die günstigeren Filter haben und der DEQ2496 nicht (zumindest was man so ließt)?

                      lg
                      Zuletzt geändert von Gast; 25.11.2010, 12:19.

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                        #41
                        Wenn du keine lange Line-Wege hast, kannst du getrost auf so einen Mist verzichten, denn es werden „üblicherweise“ mit einfachen Elko/ IC/Elkos das unsymmetrische Signal ganz am Schluss symmetriert und später wieder mit einem Elko/ IC/Elko wieder unsymmetriert. Wenn die das wenigstens mit Übertragern machen würden, so aber kein Nutzen in deinem Fall. Anderes wäre es wenn du einen „echten“ vollsymmetrischen Verstärker hast, dann macht es sehr wohl Sinn.

                        LG, Dirk

                        Ps. den EQ benötigst du "nur" für den Sub und hast kein fettes Geld? Dann nehme den einfachsten "analogen" von Behringer, reicht erst mal.
                        Zuletzt geändert von Gast; 25.11.2010, 12:34.

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                          #42
                          Das meinte ich ja :I, denn die meisten pseudosymmetrischen Verstärker um "relativ" wenige € sind eben nicht vollsymmetrisch aufgebaut, aber gut, ein anderes Thema...

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                            #44
                            Ganz nett, vor allem günstig, aber die Möglichkeiten zum equalizen scheinen mir doch sehr begrenzt zu sein... oder kann man da mit diversen Güte- und Frequenzeinstellungen arbeiten?

                            LG

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