QNAP entwickelt und liefert hochqualitative Network Attached Storage Systeme (NAS) und professionelle Netzwerk Video Rekorder (NVR) für Anwendungen im Heimbereich, für Lösungen bei Klein- /Mittelständische Unternehmen und für Einsätze der Industrie.
... du kannst an deinen NAS einen USB Bluetooth Adapter hängen und installieren; dann kannst du die Daten direkt auf den Oppo schicken.
:F:
Warum sollte ich das machen ? Ich kann die Files auch über das iPad via Bluetooth an den Oppo schicken; mache ich gerade. Ich wüßte jetzt auch nicht, wie ich am OPPO irgendeine Musikdatei auswählen können sollte ... Der bietet dazu keine Möglichkeit, oder mir ist das was entgangen ...
Wenn ich Musik hören will, will ich nicht erst einen PC hochfahren müssen. Es reicht mir, wenn ich das NAS starten muss. Ich ziehe einer PC-Lösung immer einen guten Netzwerkplayer vor.
Na ja, mit 'ner SSD ist das Hochfahren des PC-Systems praktisch genau so schnell erledigt, wie das Enschalten eines Streamers.
Der alles entscheidende Unterschied ist m.E., bei einem Streamer bekommt man eine Out-of-the-Box Geschichte. Gerät auspacken, aufstellen und anschließen. Dann das Grundsetup mit der Einrichtung der Netzwerkverbindung und noch ein paar anderen Kleinigkeiten. Das alles ist, eine gute Betriebsanleitung und ein paar Grundkenntnisse vorausgesetzt, recht schnell erledigt ohne weitergehende Fähigkeiten zu besitzen.
Bei einem PC (egal ob Mac, Windows oder Linux) muss man alles selber machen. Das fängt bei der Auswahl der Hardware an. Dann müssen OS und Software installiert und konfiguriert werden und um einige detaillierte Einstellungsangelegenheiten kommt man auch nicht herum, dass das gesamte System ständig auf dem aktuellen Software-Stand gehalten werden sollte kommt noch hinzu. Und will man eine Bedienung über Tablet oder Smartphone kann es recht kompliziert werden. Vor allem man muss erstmal wissen was man will. Denn die Auswahl an Hard- und Software ist groß und unübesichtlich, da das Passende zu finden, erst Recht auf Anhieb, ist nicht so trivial. Wer davor Angst oder keine Lust hat sich damit zu beschäftigen, für den ist eine PC-gestütze Lösung nix.
Ich habe ja auch so eine Audio- Und Video Client/Streamer-Kiste. Mein LG Blueray Player kann das auch alles über's WLAN, jede Datenquelle die im lokalen Netz verfügbar ist kann der Client ansprechen und unterstützte Audio- sowie Videoinhalte wiedergeben. Das Ding ist zwar schon etwas älter aber können tut das Teil eigentlich alles was man braucht, die Bedienung ist erstaunlich einfach gestaltet und die Arbeitsgeschwindigkeit ist sehr gut. Die optische Machart der Bedienoberfläche ist ansprechend und ergonomisch. Absolut lautlos arbeitet das Gerät auch. Wenn man bedenkt, dass das Teil keine 300 € gekostet hat, ein unglaublicher Alleskönner. Allerdings gibt es einen für mich entscheidenden Haken an dem Gerät, eine Navigation über Tagging wird leider nicht unterstützt, nur die Ordnernavigation ist möglich. Das wäre zwar kein echtes Problem, mein Archiv ist systematisch in Ordnern sortiert (Interpret bzw. Komponist, Album, Songtitel) aber übers Tagging ist es doch etwas komfortabler und man hat auch noch mehr Möglichkeiten.
Richtig, letzten Endes muss es jeder selber wissen was er will und braucht. Nur würde ich persönlich davon abraten 'zu viel' Geld auszugeben. M.E. macht es keinen Sinn mehrere k€ für so eine Büchse auszugeben. Dafür ist die Gefahr, dass das Zeug recht schnell technisch überholt ist oder dass der Anbieter es nicht mehr unterstützt und keine Funktions-Updates mehr bereitstellt einfach zu groß.
...klangliche Unterschiede sind ohnehin nicht zu erwarten, zumal wenn das Gerät digital über einen externen Wandler angeschlossen wird. Hersteller, die mit herausragenden klanglichen Eigenschaften ihrer Produkte werben (müssen) weil das Produkt hoffnungslos überteuert ist sind von vorne herein unseriös!
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Der alles entscheidende Unterschied ist m.E., bei einem Streamer bekommt man eine Out-of-the-Box Geschichte. Gerät auspacken, aufstellen und anschließen. Dann das Grundsetup mit der Einrichtung der Netzwerkverbindung und noch ein paar anderen Kleinigkeiten. Das alles ist, eine gute Betriebsanleitung und ein paar Grundkenntnisse vorausgesetzt, recht schnell erledigt ohne weitergehende Fähigkeiten zu besitzen. ...
Bei einem PC (egal ob Mac, Windows oder Linux) muss man alles selber machen. ...
yo, und wenn man alles selber macht, vorausgesetzt man kann es, dann hat man es genau so, wie man es haben will. Und ist nicht davon abhängig was ein Anbieter liefert...:E
Mein 2010er Mac Mini (noch mit integriertem Laufwerk) läuft ständig. Dort habe ich meine iTunes Library im ganzen Haus griffbereit. Meinen Classé CDP 202 verkaufe ich, sobald ich Elan dazu hab. Momentan freut mich das nicht, ich kann mich nicht dazu aufraffen.
...und dann das winzige Display, lächerlich für so ein teures Eisen. Bedienbar ist die Büchse zwar via iPhone/iPad. Da weiß man dann aber auch nicht wie lange Technics Updates für neue iOS Versionen anbietet...und was mache ich, wenn ich ein Android Telefon habe?:E
Sorry, dass ich erst jetzt antworte; der Beitrag scheint erst später freigeschaltet worden zu sein.
Nun, ich habe mit einem Music-Player von t&a vor einiger Zeit damit verbracht, ihn in mein WLan-Netzwerk zu bekommen. Damals lag es - wenn ich mich richtig erinnere - daran, dass ein Sicherheitsprotokoll nicht richtig unterstützt wurde. Danach hatte ich beständig Ärger damit, dass der Server Twonkey die Musikstücke nicht in der richtigen Reihenfolge abspielte, was bei klassischer Musik echt doof ist, wenn zB in einer Sonate die einzelnen Sätze nicht nacheinander sondern kunterbunt durcheinander gespielt werden. Das Problem besteht übrigens heute noch und läßt sich nur durch eine Bearbeitung einer bestimmten Datei bei Twonkey beheben, tritt aber nach jedem Update wieder neu auf. Es gibt dazu Anleitungen im Netz, aber man sollte schon gewisse Grundkenntnisse - mehr habe ich auch nicht und will ich auch nicht haben - zB über die Dateistruktur eines Servers haben.
Mit dem NAD M50 hatte ich von Beginn an nur Ärger; ich war kurz davor, ihn zurückzugeben. Die Software war nicht ausgereift, was dazu führte, dass der Player beim Indexieren der Musikdateien (der baut seine eigene Musikbibliothek auf) ab einer gewissen Anzahl von Tracks schlicht abbrach. Die Behebung dieses Fehlers brachte mich sogar in Kontakt mit einem Programmierer in Kalifornien. Interessant, half aber auch nicht wirklich. Erst seit einiger Zeit läuft er stabil. Aber das Indexieren dauert immer noch sehr, sehr lange. Deshalb bin ich momentan auf der Suche nach einer Lösung ohne einen dezidierten Netzwerkplayer. iPad, eine App und der OPPO sollten ausreichen. Gewisse Klangeinbußen durch die Einschränkung der Bluetooth-Verbindung bin ich gerne bereit hinzunehmen - wenn ich sie denn überhaupt höre.
Bernd, ein moderner PC braucht heute nicht mehr hochgefahren zu werden.
Da bin ich altmodisch: bei mir soll ein technisches Gerät, wie etwa ein Rechner nur dann laufen, wenn ich ihn brauche, sonst nicht. Ich mache immer noch jeden Tag meinen iMac morgens an und abends wieder aus.
Musik-Laptop mit ext. FP steht unsichtbar zugeklappt im Schrank. Gesteuert wird er über RDP wahlweise über VNC mit meinem "Arbeitsläppi", der eh den ganzen Tag läuft. Die Verbindung ist nach Hochfahren des Musik-Läppis ruckzuk hergestellt, dauert ca. 1 Min. auch ohne SSD.
Dafür kann ich den Musik-Laptop wie einen normalen PC bedienen etc. und muss mich nicht mit itgendwelchen Apps herummühen.
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