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Weiterentwicklung zum Minimalismus

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    #31
    AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

    Wobei man das noch weiter minimalisieren könnte, z.B. durch aktive Monitore, wo der DAC schon eingebaut ist. Dann muss man den PC/Laptop nur noch per USB direkt mit den Tröten verbinden, fertig. Noch minimaler geht nicht...
    Danke ruedi ! Natürlich die minimalste Lösung...wird aber hier glaub ich keinen" Anhänger" finden
    Ich kann nur rezidieren : HÖREN,HÖREN,HÖREN ! Alles andere ist ein "Glaubensbekenntnis"

    LG pinzga :S

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      #32
      AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

      Wieso eigentlich nicht? ich könnte mich mit der Kombination eines PC oder etwas ähnlichem und schönen Aktivlautsprechern mit USB-Schnittstelle (auf Anhieb fällt mir da aber nur Nubert ein) schnell anfreunden.

      Zitat von Sven1 Beitrag anzeigen
      […]
      Ich habe mal etwas gegoogelt und interessante Lösungen mit einem Touchscreen gesehen. Das interessiert mich jetzt aber sehr. Falls hier ein Rasperry Fachmann sein sollte - bitte melden.
      […]
      Bei weitem kein Fachmann, aber ich habe zu dem Zweck einen Cubietruck in Betrieb. Da artet es aber wirklich in Bastelei aus, weil die Hardware lange nicht so gut dokumentiert und unterstützt wird wie beim Raspberry Pi.

      Einen Touchscreen anzuschließen ist beim Raspberry Pi jedenfalls nicht schwierig, das macht man entweder über HDMI+USB oder über die GPIO-Pinleiste des Pi. In beiden Fällen muss man sich aber überlegen welche Software man nutzen möchte. Mit einer der üblichen Linuxdistributionen für den Pi ist es das einfachste sich an eine der unzähligen Bauanleitungen im Netz zu halten - man muss nur die richtige finden.

      Die andere Möglichkeit wäre wohl Android, aber da würde ich eher auf ein andere Geräte zurückgreifen, zB ein Tablet oder ein Androidcomputer wie der Minix Neo.

      Ein Display ist zwar schön, aber die Bedienung über ein Tablet oder ein Handy finde ich bis jetzt noch besser. Dann wäre vielleicht auch so ein lüfterloser Atom PC (zB so einer) eine Möglichkeit. Darauf könnte man dann Daphile laufen lassen, das sieht recht durchdacht aus und kann als Server, Musikabspieler und automatischer Ripper fungieren.


      Ich habe ich mir auch noch einen Raspberry Pi zum Basteln besorgt und auch ein kleines (nicht-Touch, das mag ich nicht so sehr) Display besorgt und überlege was ich damit anstellen könnte… Ideen habe ich viele und wenn wider Erwarten etwas dabei herauskommt werde ich bestimmt im 10-Daumenthread berichten.

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        #33
        AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

        Hallo Zusammen,

        ich Danke euch. Ich habe mich jetzt etwas auf den Raspberry eingeschossen. Ich möchte mich diesbezüglich mit einigen Fragen rückversichern:

        Kann ich den Raspberry permanent eingeschaltet lassen? Zieht es im Dauerbetrieb viel Strom? Ist es "schädlich" für das Gerät, permanent eingeschaltet zu sein? (Ich möchte, wenn ich schnell mal Musik hören möchte, nicht immer 3-4-5 Minuten auf den Boot warten müssen)

        Könnte ich theoretisch ein günstiges NoName Tablet kaufen und damit den Raspberry von der Couch aus bedienen? Was bräuchte ich dafür für zusätzliche Hardware für den Raspberry, bzw. wie stellt er die Kommunikation zum Tablet her? Bräuchte das Tablet diesbezüglich irgendwelche spezielle Ausstattung?

        Wie ist der Klang vom Raspberry an den Amp? Wie verbinde ich die beiden Geräte? Ist der Klinke-Anschluss ausreichend? Wird die Wiedergabe als MP3 in 192 k/bit einer CD gerecht?

        Vielen Dank an euch.

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          #34
          AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

          Ich sehe gerade, ich habe meine CDs in 160 k/bit gerippt.

          (Sry, ich kann meinen Post nicht ändern.)

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            #35
            AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

            Nein der Raspberry braucht nicht viel, ja er kann dauern laufen ohne heiß zu werden gerade als Media Streamer.

            Für den Pi gibt es div. 192kHz DACs zum draufstecken (http://www.audiophonics.fr/en/kits-m...20-p-9341.html), dann einfach an die aktiven LS regeln der Lautstärke über SW wenn möglich.

            Wenn der Raspberry am selben WLAN (dazu braucht der Pi einen z.B. nano WLAN Stick) hängt wie das Tablet gibt es die diversesten Apps die als Upnp Controller fungieren können z.B. BubbleUpnp ist sehr zu empfehlen.

            Wenns dann noch einen NAS irgendwo in Deinem Netz hast perfekt (Logitech Media Server z.B. unterstützen Synology etc.)

            Gruß,

            Armin

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              #36
              AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

              Wobei dann das NAS auch immer laufen müsste, es hilft ja nichts, wenn zwar der Pi läuft, er aber warten muss bis die Musik vom NAS verfügbar ist.

              Ich würde dann eher eine SSD in einem externen 2,5" Festplattengehäuse an den USB-Port des Pi hängen oder stattdessen den Banana Pi oder Cubietruck nehmen, die hätten auch eine SATA-Schnittstelle für eine HDD/SSD.

              Mit meinem Cubietruck habe ich ja genau dieses Setup am Laufen und es funktioniert perfekt und die Rechenleistung würde auch noch für einige andere Aufgaben reichen (Raumkorrektur/Convolver, Fileserver oder dergleichen).
              - ein Linux mit mpd läuft auf dem Cubietruck auf einer Speicherkarte (µSD) und ist über WLAN am Netz angebunden oder spannt wahlweise sein eigenes WLAN-Netz auf
              - zusätzlich hängt am SATA-Port eine SSD mit der Musik
              - der Verstärker hängt am S/PDIF-Ausgang des Cubietruck
              - und gesteuert wird mit einem Android-Tablet/Handy mit MPDroid
              (den Rest, den ich gemacht habe, kann man genauso gut weglassen (Taster, LEDs))

              Den analogen Ausgängen von Pi, Cubietruck und Co würde ich nicht unbedingt über den Weg trauen, obwohl ich über den des Cubietrucks nichts negatives sagen kann, aber eine gute USB-Soundkarte, ein HDMI-Audiosplitter oder ein so ein Aufsteck-DAC, wie in Armin verlinkt hat, kosten nicht viel.

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                #37
                AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

                Di Pi hat nun mal den großen Nachteil, dass keine normale Festplatte/SSD anschließbar ist, die Schnittstelle fehlt. Mit SD-Cards als Massenspeicher wird es bei größeren Datenmengen schnell teuer.

                Die Banana Pi wäre da vielleicht die bessere Alternative.

                Gruß

                RD

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                  #38
                  AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

                  Hallo !

                  Also so a "Krempel" wie des Rasperry "Zeugs" käme bei mir nicht ins Haus :Q


                  LG pinzga

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                    #39
                    AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

                    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                    Di Pi hat nun mal den großen Nachteil, dass keine normale Festplatte/SSD anschließbar ist, die Schnittstelle fehlt. Mit SD-Cards als Massenspeicher wird es bei größeren Datenmengen schnell teuer.
                    ....
                    USB Platte. Reicht ja vom Speed her auch locker aus.

                    mfg

                    Kommentar


                      #40
                      AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

                      Hallo ihr Lieben,

                      okay, ich fasse mal zusammen.

                      Raspberry kann immer laufen - gut.

                      Aktive LS werden es wohl nicht werden -> Ich liebe meinen Yamaha Amp und wenn die meisten sagen, dass die NuPro den Alevas nicht wirklich voraus sind - sehe ich keinen Sinn für eine Neuanschaffung.

                      Raspberry könnte mit Stick ins gleiche WLAN, kein Problem.

                      NAS fällt raus -> Minimalismus. Meine aktuelle Sammlung beläuft sich auf 27 GB, da reicht eine 128 GB SD Karte dicke, dicke, dicke, dicke aus.


                      Aktuell also wäre ich bei Folgendem:

                      Raspberry B+
                      128 GB SD Karte
                      DAC Konv (ist der wirklich nötig, oder ist das Ansichtssache??)
                      WLAN Nano Stick für den Raspberry

                      Zwischenzeitlich könnte ich den Rasp mit meinem Android Phone steuern und würde iwann ein "eigenes Tab" für den Rasp kaufen.

                      Alles richtig - oder was vergessen?

                      Danke !

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                        #41
                        AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

                        Ein Netzteil für den Raspberry brauchst du auch noch, das ist normalerweise nicht dabei, genausowenig wie ein Gehäuse. Der Pi braucht so wenig Strom, dass für den Pi alleine eigentlich so gut wie jedes 5V Netzteil genügen sollte.
                        Mit den USB-Geräten (ev. Soundkarte, WLAN) würde ich aber ein Netzteil nehmen, dass sicherheitshalber mindestens 1,5 oder besser 2 Ampere hergibt, vorzugsweise mit USB-Buchse oder Kabel - der Raspberry Pi B+ hat eine Mikro-USB-Buchse. Bei einer zu schwachbrüstigen Stromversorgung hat man oft mit Abstürzen oder dergleichen zu kämpfen.


                        Zum Audioausgang würde ich normalerweise sagen, dass er schon gut genug sein wird, aber gerade über den analogen Ausgang des Pi habe ich noch nie etwas gutes gehört (zB [1]) und auch die neueren Modelle sollen nicht unbedingt besser sein, deshalb hätte ich kein besonders gutes Gefühl und würde entweder einen Aufsteck-DAC, eine USB-Soundkarte oder einen HDMI-Audio-Splitter verwenden

                        [1] http://www.pcwelt.de/ratgeber/Besser...e-8640702.html

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                          #42
                          AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

                          der eingebaute audio-out am pi (3.5 klinke) kann leider nur schlecht aufgeloestes pwm, die qualität reicht gerade mal fuer einfache system-sounds, zum musikhoeren leider nicht wirklich geeignet, selbst ausprobiert, klingt fuehrchterlich.

                          ich verwende das ding http://www.terratec.net/details.php?artnr=10542&lang=de am usb-port des pi (b-model)
                          oder halt hdmi
                          lg

                          mad

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                            #43
                            AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

                            USB Platte. Reicht ja vom Speed her auch locker aus.
                            Klar, kann man machen...dann haste aber wieder so'n Ding da dran hängen. So wahnsinnig ästhetisch und praktisch ist das nicht.

                            Gruß

                            RD

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                              #44
                              AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

                              ...und auch nicht mehr streng minimalistisch.

                              Aber ist ja eh egal, sven kommt ja mit einer SD-Card aus was den Speicherbedarf betrifft.

                              Gruß

                              RD

                              Kommentar


                                #45
                                AW: Weiterentwicklung zum Minimalismus

                                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                                Klar, kann man machen...dann haste aber wieder so'n Ding da dran hängen. So wahnsinnig ästhetisch und praktisch ist das nicht.
                                ...
                                Manche hängen auch externe BD Laufwerke an div. Boxen.

                                Ab gesehen davon, kann man beim pi das ja in ein hübsches Gehäuse machen.
                                Bleibt trotzdem recht kompakt.

                                mfg

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