AW: Wichtigste Tipps, um Schwierigkeiten + Erpressung zu vermeiden
Acronis in der Bezahlversion ist natürlich noch besser als Paragon, dieses läuft wohl auch unter Linux denke ich. Dein 4 TB Pott hat derzeit das beste Preis / Leistungsverhältnis, das hast Du perfekt so hinbekommen. Ich Differenzimages macht die neue Freewareversion von Paragon auch jetzt. Vor ein paar Jahren hätte ich mir keine Differenzimages vorstellen können, die damals 70 Disketten waren unter MS-DOS das Vollbackup, danach dann immer ein paar Disketten für das Differenzbackup, gerade wenn man nicht auf verschiedene Dateiversionen zurückgreifen muss. Daher ist für die meisten Anwendungen die Voll- plus Differentialsicherung die beste Wahl, bleibt derart ungeändertes doch von einer zeitversetzten Sicherung verschont und die Differentialsicherung geht dann rennend schnell. Danke nochmals für Deinen Hinweis mit der Differentialsicherung, Mrwarpi, die sehe ich mir demnächst mal bei Paragons Freeware an, wenn es diese hat. Andererseits sagt ein Sprichwort auch: "Never change running systems", gerade dann, wenn man mit Imagetyp und Dateiübertragung einer bestimmten Softwareversion so manche Klippe umschifft hat. Bringt eine SSD Festplatte eigentlich besondere Anforderungen an ein Imageprogramm mit sich, welche 2013 darin noch nicht implementiert waren?
Edit @David: Dankeschön für Deine Korrektur des Threadtitels.
Edit @Schauki: Daher verstehe ich es auch nicht, dass die Nachfolgeversion von Paragon kein SSD Notfallmedium erstellen kann sondern das auf CD macht. Was ich als Notfallmedium verwende? Ein ganz alter Stick 2.0 mit 128 MB (70 für die Programmdateien verwendet) aus 2002/3 damals 40€ gekostet bei höherem Geldwert. Heute, nach 13 Jahren, bekommt man das 1k fache dafür. Übrigens ist es auch nicht das schlechteste, wenn man seine neue Festplatte nach dem Kauf oder Neuformatierung erstmal mit einem Imageprogramm als Notfallmedium (bei allerdings dann fest vorgegebener Sektorengröße) einrichtet. Dann braucht man später nur ein Medium / Anschluss für "alles" oder zumindest noch eine Backupbackupmöglichkeit. Klingt so etwas wie wenn man sagt: "So, jetzt machen wir mal die Fehlerrechnung von der Fehlerrechnung", in bestimmten Bereichen ist das allerdings so.
Acronis in der Bezahlversion ist natürlich noch besser als Paragon, dieses läuft wohl auch unter Linux denke ich. Dein 4 TB Pott hat derzeit das beste Preis / Leistungsverhältnis, das hast Du perfekt so hinbekommen. Ich Differenzimages macht die neue Freewareversion von Paragon auch jetzt. Vor ein paar Jahren hätte ich mir keine Differenzimages vorstellen können, die damals 70 Disketten waren unter MS-DOS das Vollbackup, danach dann immer ein paar Disketten für das Differenzbackup, gerade wenn man nicht auf verschiedene Dateiversionen zurückgreifen muss. Daher ist für die meisten Anwendungen die Voll- plus Differentialsicherung die beste Wahl, bleibt derart ungeändertes doch von einer zeitversetzten Sicherung verschont und die Differentialsicherung geht dann rennend schnell. Danke nochmals für Deinen Hinweis mit der Differentialsicherung, Mrwarpi, die sehe ich mir demnächst mal bei Paragons Freeware an, wenn es diese hat. Andererseits sagt ein Sprichwort auch: "Never change running systems", gerade dann, wenn man mit Imagetyp und Dateiübertragung einer bestimmten Softwareversion so manche Klippe umschifft hat. Bringt eine SSD Festplatte eigentlich besondere Anforderungen an ein Imageprogramm mit sich, welche 2013 darin noch nicht implementiert waren?
Edit @David: Dankeschön für Deine Korrektur des Threadtitels.
Edit @Schauki: Daher verstehe ich es auch nicht, dass die Nachfolgeversion von Paragon kein SSD Notfallmedium erstellen kann sondern das auf CD macht. Was ich als Notfallmedium verwende? Ein ganz alter Stick 2.0 mit 128 MB (70 für die Programmdateien verwendet) aus 2002/3 damals 40€ gekostet bei höherem Geldwert. Heute, nach 13 Jahren, bekommt man das 1k fache dafür. Übrigens ist es auch nicht das schlechteste, wenn man seine neue Festplatte nach dem Kauf oder Neuformatierung erstmal mit einem Imageprogramm als Notfallmedium (bei allerdings dann fest vorgegebener Sektorengröße) einrichtet. Dann braucht man später nur ein Medium / Anschluss für "alles" oder zumindest noch eine Backupbackupmöglichkeit. Klingt so etwas wie wenn man sagt: "So, jetzt machen wir mal die Fehlerrechnung von der Fehlerrechnung", in bestimmten Bereichen ist das allerdings so.
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