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    Aktive Monitore

    Mal nur so eine Frage von mir.

    Mehr zufällig bin ich über einen Anbieter gestolpert der auch aktive Monitore wie z.B. Mackie, M-Audio, Behringer etc. anbietet und habe mir daraufhin auch ein wenig die Seiten dieser Hersteller angesehen.
    Das klingt doch eigentlich recht interessant.
    Monitore die offenbar auf möglichste Klangneutralität hin gebaut werden mit eingebauten Endstufen die auf die jeweiligen Chassis abgestimmt sind.
    Ich bin in diesem Bereich völliger Laie.
    Was sagt ihr? Wo liegen im Vergleich zu "herkömmlichen" Hifi-Lautsprechern die Vor- aber auch die Nachteile?
    Können solche LS auch für Musikliebhaber eine Alternative darstellen, oder wäre ich beim Klang solcher Monitore eher enttäuscht. (bin eher ein B&W Anhänger)

    Danke für Eure Meinungen
    Liebe Grüße
    Thomas

    #2
    Hallo Thomas!
    Darüber haben viele von uns schon in mehreren Foren ausgiebigst diskutiert.
    Auch hier.
    Die Meinungen gehen, wie auch sonst so oft, stark auseinander.

    Fest steht, dass das aktive Lautsprecherkonzept prinzipielle Vorteile hat, die nicht wegzudiskutieren sind.
    Der Rest ist wie immer Geschmacksache. Was sich besser misst, muss klanglich noch lange nicht besser gefallen.
    Gerade diese Tatsache ist es, die das Thema HiFi so vielfältig macht und warum so viel darüber diskutiert wird.
    "Gesoundete" HiFi Komponenten gefallen sehr oft besser als messtechnisch so weit wie möglich optimierte.

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      #3
      Original von Hifiaktiv
      "Gesoundete" HiFi Komponenten gefallen sehr oft besser als messtechnisch so weit wie möglich optimierte.
      ...vor allem dann, wenn der Sound Defizite in der Raumakustik übertüncht. :D

      Meine Erfahrung: aktive Systeme sind in der Regel weniger "gesoundet" weil die Konstrukteure den Ehrgeiz besitzen, die prinzipiellen Vorteile auch auszunutzen (weshalb sonst sollten sie so "exotische" Systeme, die zudem recht teuer sind, bauen?).

      Wenn dann die Raumakustik nicht stimmt - und das tut sie zu Hause leider in den wenigsten Fällen - klingen aktive Systeme oftmals schlechter als ihre passiven Pendants, bei denen man mit hoher Wahrscheinlichkeit immer ein Modell findet, dessen Sounding die raumakustischen Defizite zwar nicht ausgleicht, aber zumindest in den Hintergrund treten lässt.

      Weil im Studiobereich die Raumakustik in der Regel wesentlich besser ist als zu Hause, erfreuen sich Aktivboxen vor allem dort großer Beliebtheit.

      Fazit: prüfe und optimiere deine Raumakustik. Ist dir dies nicht möglich (z.B. weil deine Frau keine Akustikelemente im Wohnzimmer duldet), lasse besser die Finger von Aktivlautsprechern.

      Viele Grüße,
      Rudolf

      Kommentar


        #4
        Hallo Rudolf!
        Ja, alles was du schreibst, ist auch aus meiner Sicht richtig.

        Denn: wir haben ohnehin schon so viele Variablen, wie den Klang der Aufnahmen, die Raumakustik, die Aufstellung der Boxen und dazu der Hörplatz, den Boxenklang und dann noch den persönliche Geschmack, dass es nur wünschenswert wäre, ein paar dieser Faktoren möglichst zu neutralisieren.
        Der Idealfall wäre, dass nur noch die Aufnahme mit ihren klanglichen Eigenschaften übrig bleibt, aber das ist natürlich reine Theorie.

        Gruß
        David
        Gruß
        David


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        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          #5
          Hallo,

          immer wieder findet man Meinungen, wonach Studio-Regielautsprecher nur in optimaler Akustik gut funktionieren, während hifi-LS für Wohnräume optimiert wären.

          Genau das Gegenteil ist der Fall!

          Gute aktive Studio-Regielautsprecher (nicht alle sind gut) zeichnen sich eine praxisgerechte Konstruktion, gerade auch in Bezug auf die Raumakustik aus:

          (1) Sie weisen eine stetige Richtcharakteristik auf und besitzen ein höheres Bündelungsmaß, als typische hifi-LS. Daher erzeugen sie (a) weniger und (b) frequenzlineareren Diffusschall.

          Beispiel: Richtcharakteristik des K+H O500C (eine Isobare = -3dB):



          Ein Lautsprecher, der vergleichsweise wenig Schall dorthin abstrahlt, wo er Störungen (Reflexionen) verursacht, ist "raumfreundlich".

          (2) Sie besitzen Ortsanpassungsfilter, mit welchen eine aufstellungsbedingte Korrektur des Amplitudenfrequenzganges möglich ist.

          Beispiel: Ortsanpassungsfilter des K+H O500C:



          Dieses Modell bietet sogar die Möglichkeit einer präzisen Raum-Einmessung, die weit über die dargestellten Ortsanpassungsfilter hinausgeht. Ein auf den Raum einmeßbarer Lautsprecher ist "raumfreundlich".

          Damit ist nicht gesagt, daß gute Studio-Regielautsprecher auch im Bad gut klingen. Aber gerade im akustisch meist weniger günstigen Wohnraum besitzen sie wesentliche Vorteile gegenüber ihren hifi-Pendants.
          Natürlich steckt in der Verbesserung der Raumakustik ein großes Potential, dies kann in Wohnräumen aber nicht immer ausgeschöpft werden, so daß man "raumfreundliche" Lautsprecher verwenden sollte. Ein durchweg gutes Produktionsprogramm an raumfreundlichen Lautsprechern findet man bei diesen Herstellern:

          Genelec loudspeakers are designed for demanding professional, home and AV installation use.


          Studiotechnik, Highendtechnik, Beschallungstechnik. Lautsprecher aus deutscher Manufakturarbeit


          Hifi-Lautsprecher sind leider nur selten "raumfreundlich", da sie viel zu breit und viel zu ungleichmäßig abstrahlen und keine Möglichkeit einer Einmessung/Ortsanpassung bieten.

          Die Ausführung als Aktivlautsprecher führt zudem zu einem pegelunabhängigeren Klangbild, da die Schwingspule nicht Bestandteil der Frequenzweiche ist. Die Übertragungsfunktion der Kleinsignalweiche ist daher - im Gegensatz zu Passivlautsprechern - nicht abhängig von den Betriebsbedingungen.
          Da Aktivlautsprecher die Möglichkeit einer elektrischen Entzerrung des Tieftonbereichs bieten, ist das Verhältnis aus Gehäusegröße und Maximalpegel meist wesentlich besser, als bei passiver Ausführung.

          Was Rudolf schreibt, kann ich also in keiner Weise bestätigen, das Gegenteil ist der Fall:

          Wenn dann die Raumakustik nicht stimmt - und das tut sie zu Hause leider in den wenigsten Fällen - klingen aktive Systeme oftmals schlechter als ihre passiven Pendants, bei denen man mit hoher Wahrscheinlichkeit immer ein Modell findet, dessen Sounding die raumakustischen Defizite zwar nicht ausgleicht, aber zumindest in den Hintergrund treten lässt.
          Die Frage bleibt, was Rudolf tut, wenn er umzieht. Nach dem trial and error-Verfahren mühsam neue LS auwählen (Kistenschleppen, probehören, Kistenschleppen, probehören, Kistenschleppen....) und dann Geld für neue LS verpulvern, obwohl die alten noch funktionieren - nur "passen" die alten nicht in den neuen Raum.
          Mit einem vernünftigen Lautsprecher kann man umziehen, dank kontrollierter Richtcharakteristik und Ortsanpassungsfiltern.


          Gruß

          Andreas

          Kommentar


            #6
            RE: Aktive Monitore

            Hallo Thomas --

            Original von Stereotom
            Monitore die offenbar auf möglichste Klangneutralität hin gebaut werden mit eingebauten Endstufen die auf die jeweiligen Chassis abgestimmt sind.
            Ich bin in diesem Bereich völliger Laie.
            Was sagt ihr? Wo liegen im Vergleich zu "herkömmlichen" Hifi-Lautsprechern die Vor- aber auch die Nachteile?
            Können solche LS auch für Musikliebhaber eine Alternative darstellen, oder wäre ich beim Klang solcher Monitore eher enttäuscht. (bin eher ein B&W Anhänger).
            Bin zwar bisher KEIN Kenner von Studiomonitoren, aber ich habe in den letzten Monaten mit großem Interesse viele Foren-"Diskussionen" (oft sind es leider eher Streitereien) zum Thema "Neutrale Wiedergabe" studiert. Ist so oder so sehr lehrreich, finde ich.

            Ein vielleicht aufschlussreicher Link, da Du ja gezielt nach der Eignung von MONITOREN für Dich als normalen Musikliebhaber fragst:
            "Voraussetzungen zur neutralen Tonwiedergabe... - Thread im hifi-forum.de"
            (Nicht abschrecken lassen vom teilweise recht spaßfeindlich erscheinenden Jargon der Neutralo-Fraktion ;))

            Und sehr viel praxisbezogener:
            "K+H Klein und Hummel O 300 D (O300D) - Erfahrungsbericht im hifi-forum.de"

            In Bezug auf die bisher gemachten Aussagen ist vielleicht der Hinweis hilfreich, dass Studiomonitore zwar meist Aktivboxen sind, aber längst nicht alle Aktivboxen Studiomonitor-Eigenschaften haben - auch nicht unbedingt die ganz teuren. Insbesondere im HiFi-/High-End-Bereich streben die Hersteller eben doch nur in den seltensten Fällen "Neutralität" im Sinne von AH. an. Was das für Gründe hat, wird unter anderem im zuerst verlinkten Thread erörtert...

            Bei aller theoretischen Abwägung solltest Du aber auf jeden Fall eigene Hörerfahrungen suchen. Nur das kann die entscheidende Frage klären, ob DIR persönlich "neutrale" oder "gesoundete" Lautsprecher den größeren Musik- und Klanggenuss bereiten. :N

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              #7
              Hallo AH!
              Ein sehr guter Beitrag von dir, dessen Aussagen absolut überzeugen.

              Aber Rudolf hast du wie ich glaube, missverstanden. Er meint, dass man die schlechte Raumakustik gezielt mit einem dazupassendem Equivalent zumindest zum Teil ausgleichen kann. Das ist mit einem nur auf Linearität getrimmten Studiomonitor nicht möglich - zumindest wenn er keine Regelmöglichkeiten besitzt.

              Wenn er aber welche besitzt (und das ist bei den hochwertigen vermutlich fast immer der Fall), dann ist er sogar noch variabler. Und die gebündelte Abstrahlung ist dann noch einmal vorteilhaft.

              Gruß
              David
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #8
                Grundsätzlich ist natürlich jeder Lautsprecher immer in Interaktion mit dem ihm umgebenden Raum zu sehen. Aber meine Erfahrung mit Passiv- und Aktivlautsprechern sagt mir auch, daß sich Aktivlautsprecher im Vergleich zu Passivlautsprechern eher unkritischer zu den Raumbedingungen verhalten. Die Gründe dafür hat AH,. wie ich finde, überzeugend dargestellt.

                Was nun Thomas Frage betrifft, so kann man ihm eigentlich nur empfehlen, sich diese Unterschiede selbst einmal vor Ohren zu führen. Auf Neutralität abgestimme Lautsprecher gefallen eher weniger als "HiFi"-Lautsprecher. Man muß das mögen, sonst wird man damit nicht glücklich. Wer diese Art von Wiedergabe aber mag, für den ist die direkte, anspringende und lebendige Wiedergabe etwas, was er nicht mehr missen möchte.

                Aber wie gesagt: Das muß Thomas selbst für sich herausfinden. Alle Theorie hilft da nicht weiter, weil man damit ja mit Spaß und Genuß hören will. Ein prinzipbedingter Vorteil eines Lautsprechers garantiert per se noch lange nicht, daß dieses auch so gefallen muß.

                Gruß
                Franz

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                  #9
                  Original von rubicon
                  Grundsätzlich ist natürlich jeder Lautsprecher immer in Interaktion mit dem ihm umgebenden Raum zu sehen. Aber meine Erfahrung mit Passiv- und Aktivlautsprechern sagt mir auch, daß sich Aktivlautsprecher im Vergleich zu Passivlautsprechern eher unkritischer zu den Raumbedingungen verhalten. Die Gründe dafür hat AH,. wie ich finde, überzeugend dargestellt.
                  Nun ja, das Abstrahlverhalten eines LS hat vielmehr mit seiner Konzeption als mit der Art seiner Befeuerung zu tun. Aktive Filter lassen sich dennoch billiger steilflankig gestalten (digitale erst recht), so daß wenigstens die Interferenzen durch Bandüberlappung klein gehalten werden können. Ein Selbstläufer: aktiv = raumunkritisch existiert aber nicht.


                  Grüße

                  Kawa

                  Kommentar


                    #10
                    Original von AH.
                    Die Frage bleibt, was Rudolf tut, wenn er umzieht. Nach dem trial and error-Verfahren mühsam neue LS auwählen (Kistenschleppen, probehören, Kistenschleppen, probehören, Kistenschleppen....) und dann Geld für neue LS verpulvern, obwohl die alten noch funktionieren - nur "passen" die alten nicht in den neuen Raum.
                    Mit einem vernünftigen Lautsprecher kann man umziehen, dank kontrollierter Richtcharakteristik und Ortsanpassungsfiltern.
                    Hallo Andreas,

                    ich kann deinen Ausführungen nur zustimmen - ich höre nämlich selbst über Aktivlautsprecher und kann daher beruhigt einem Umzug entgegensehen. ;)

                    Was ich Thomas mitteilen wollte ist, dass durch die Vielfalt an verfügbaren Passivlautsprechern sich mit großer Wahrscheinlichkeit - viel Zeit bei der Suche natürlich vorausgesetzt - ein Modell finden lässt, das bei suboptimaler Raumakustik besser klingen kann als ein aktiver Lautsprecher. Du hast vollkommen Recht - umziehen sollte man danach besser nicht mehr!

                    Viele Grüße,
                    Rudolf

                    Kommentar


                      #11
                      Moin zusammen,

                      wenn 90% aller Thread´s ,wie dieser hier verlaufen würde(ok, rein Theoretisch)würde es deutlich weniger "Unmut" geben.(meine Meinung)

                      sachlich ,ohne Polemik etc.

                      btw.

                      Soweit ich die Theorie der O500 verstanden habe,werden die FIR Filter
                      dazu eingesetzt ,die NACHteile der BR Konstruktion zuminimieren.(Thema Gruppenlaufzeit)

                      Der lineare FG und der erreichbare MAx. Pegel ist jedenfalls ,angesichts der
                      Abmessungen(was meiner Meinung nach sehr oft,nicht berücksichtigt wird)
                      erstaunlich!

                      Leider hatte ich noch keine Gelegenheit die O500 C live zuhören,Reinhard(Hörzone) wohnt leider nicht gerade um´s Eck.

                      Was ich mich frage ,ist der einzige "erkennbare" Nachteil dieser Konstruktion,die Latenzzeit(Eingriff durch FIR Filter)...... das dürfte bei HK Anwendungen,
                      Bild u. Ton in der Praxis dann doch problematisch sein,oder?(zeitversatz)

                      Achso,ansonsten liest man sehr oft in Foren das BR = Schwabbelbass,
                      und CB die wesentlich bessere Konstruktion und der Raumeinfluss wäre weniger kritisch etc.

                      Mein Lieblingsspruch ist ....
                      Es kommt auf das Endprodukt an,also die praktische Umsetzung und man sollte nicht PAUSCHAL von einer eventuell schlechten Umsetzung auf die generelle"Bauart"schliessen !

                      das es sehr viele schlechte BR Konstruktionen gibt,ist mir auch bekannt!
                      Ansonsten schliesse ich mich Franz an,auch ein Theoretisch optimaler (Linearer) Klang ,muss ich zwngend als der bessere gehört werden....

                      Aber das kann ja jeder SELBST sehr leicht testen(durch probehören ,am besten in den eigenen 4Wänden,dann kann man auch gleich die vorhandene RA zuhause mit einbeziehen)

                      schönen Tag! :S

                      Kommentar


                        #12
                        Was ich mich frage ,ist der einzige "erkennbare" Nachteil dieser Konstruktion,die Latenzzeit(Eingriff durch FIR Filter)...... das dürfte bei HK Anwendungen,
                        Bild u. Ton in der Praxis dann doch problematisch sein,oder?(zeitversatz)
                        Ich mag mich täuschen, aber dafür gibt es bestimmt "Bildverzögerer" um Ton und Bild in Einklang zu bringen. Bei Veranstaltungen gibt es das Problem (Großbildleinwand) ja auch.

                        Grüße

                        Kawa

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                          #13
                          Leider hatte ich noch keine Gelegenheit die O500 C live zuhören,Reinhard(Hörzone) wohnt leider nicht gerade um´s Eck.
                          Die O500 kannst du dir in jedem guten Musikalienhandel anhören. Hier in Köln z.B. im Music Store. :S

                          Kommentar


                            #14
                            Original von Kawa
                            Was ich mich frage ,ist der einzige "erkennbare" Nachteil dieser Konstruktion,die Latenzzeit(Eingriff durch FIR Filter)...... das dürfte bei HK Anwendungen,
                            Bild u. Ton in der Praxis dann doch problematisch sein,oder?(zeitversatz)
                            Ich mag mich täuschen, aber dafür gibt es bestimmt "Bildverzögerer" um Ton und Bild in Einklang zu bringen. Bei Veranstaltungen gibt es das Problem (Großbildleinwand) ja auch.

                            Grüße

                            Kawa
                            Eher braucht man Tonverzögerer, da ein durch mehrere Chips bearbeitetes Bild immer länger braucht, als der Ton. Das kennt jeder, der ein LCD oder Beamer zuhause hat.

                            Kommentar


                              #15
                              Nun ja, wie dem auch sei, ob jetzt der Beamer, das TV oder die O500C schneller fertig ist, Bild und Ton können synchronisiert werden.


                              Gruß

                              Kawa

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