Für mich ist Stereo eine "Krücke aus der Vergangenheit" die es schon längst nicht mehr geben dürfte. Es funktioniert, bzw. kann funktionieren, aber die Wenigsten nützen es so wie vorgesehen, schon gar nicht im Heimbereich und im Alltag.
Ausnahmen wird es geben, aber wie viele sind das im Vergleich zu denen die nur "Raumberieselung" wollen?
Besagte Raumberieselung ist keinesfalls was Schlechtes, bitte mich nicht falsch verstehen! Aber wofür dann zwei Kanäle, die noch dazu unterschiedlich sind? Das ist doch absurd!
Sinn macht Stereo wie wir es kennen nur im Zusammenhang mit Kopfhörern, denn da ändert sich nie etwas zum Schlechteren, weder bei einer Kopfbewegung, noch wenn man sich als Ganzes bewegt.
Hört man dagegen mit Lautsprechern, müsste man, um durchgehend optimal zu hören, den Kopf im Sweetspot "einspannen", zumindest aber dürfte man ihn nicht bewegen. Bewegt man ihn doch, ändert sich dabei viel mehr, als beispielsweise durch den Tausch von E-Komponenten in der Kette. Darüber hat sicher noch kaum wer nachgedacht.
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Wer in der Lage ist, vom Althergebrachte weg zu denken, der müsste bald zu dem Schluss kommen, dass Musik hören anders besser ginge. Nämlich zwingend einkanalig und auch nur mir einem Lautsprecher, der, wenn er an einer Wand steht, gleichmäßig halbkreisförmig (nicht halbkugelförmig!) abstrahlt. So ließe sich zusätzlich noch viel Geld sparen.
Dann ist es jedenfalls so, dass es weitgehend egal ist, wo man sich im Raum befindet, immer wird alles hörbar sein. Allerdings gilt auch hier: umso weiter weg, desto weniger Direktschall und desto mehr Reflexionsschall. Das ändert sich also nicht.
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Ich weiß, ist unrealistisch, wollte es nur einmal festgehalten haben.
Ausnahmen wird es geben, aber wie viele sind das im Vergleich zu denen die nur "Raumberieselung" wollen?
Besagte Raumberieselung ist keinesfalls was Schlechtes, bitte mich nicht falsch verstehen! Aber wofür dann zwei Kanäle, die noch dazu unterschiedlich sind? Das ist doch absurd!
Sinn macht Stereo wie wir es kennen nur im Zusammenhang mit Kopfhörern, denn da ändert sich nie etwas zum Schlechteren, weder bei einer Kopfbewegung, noch wenn man sich als Ganzes bewegt.
Hört man dagegen mit Lautsprechern, müsste man, um durchgehend optimal zu hören, den Kopf im Sweetspot "einspannen", zumindest aber dürfte man ihn nicht bewegen. Bewegt man ihn doch, ändert sich dabei viel mehr, als beispielsweise durch den Tausch von E-Komponenten in der Kette. Darüber hat sicher noch kaum wer nachgedacht.
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Wer in der Lage ist, vom Althergebrachte weg zu denken, der müsste bald zu dem Schluss kommen, dass Musik hören anders besser ginge. Nämlich zwingend einkanalig und auch nur mir einem Lautsprecher, der, wenn er an einer Wand steht, gleichmäßig halbkreisförmig (nicht halbkugelförmig!) abstrahlt. So ließe sich zusätzlich noch viel Geld sparen.
Dann ist es jedenfalls so, dass es weitgehend egal ist, wo man sich im Raum befindet, immer wird alles hörbar sein. Allerdings gilt auch hier: umso weiter weg, desto weniger Direktschall und desto mehr Reflexionsschall. Das ändert sich also nicht.
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Ich weiß, ist unrealistisch, wollte es nur einmal festgehalten haben.
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