AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Doch aber wohl nicht dort wo du meinst, dass es sinnvoll ist.
Muss jetzt aber nicht heißen, dass es die falsche Stelle ist.
Nein, denn auch das Übertragungsmedium ist komplex/nicht linear.
Also wenn man so argumentiert wüsste ich gar nicht wo man überhaupt messen dürfte... wahrscheinlich nach dem Trommelfell, oder gar erst im Gehirn?
= unrealistisch würde ich sagen.
Also macht man eine Messung vorher, wo man in der Praxis auch rankann.
Nur warum dann Membranen oder Schall? Diese Messungen stellen einen wesentlich höheren Aufwand dar und erzielen gleichzeitig ein deutlich weniger robustes/genaues - Ergebnis als z.B. die Abnahme des elektr. Analogsignals (inkl. Feinstruktur weil die sowieso immer dabei ist) am Eingang des Lautsprechers.
Man kann nun freilich sagen, dass der LS als komplexes/nicht lineares System (wobei ich persönlich einen LS unter normalen Einsatzbedingungen als LTI System ansehe) hier aus einer Mücke (kleiner Unterschied am Eingang) einen Elefanten (großer Unterschied am Ausgang) - je nach Mückenart unterschiedlich - macht, aber siehe oben gilt das bis... Trommelfell... ja auch.
Genau genommen geht es um die "Stelle" wo Schallmuster nach "Gehirnsprache" übersetzt werden. Und das ist nicht die Membran.
Die Membran ist also schon eine "Vereinfachung".
Uns sofern man Vereinfachungen zulässt, dann sehe ich andere als deutlich geeigneter an (siehe oben).
Toole/Olive wissen es und beschreiben es!
Kann jeder nachlesen.
Mit knapp 90% Sicherheit können sie so z.B. eine "Reihung" von LS durchführen, allein durch Messungen (primär sind das eine Vielzahl Winkelmessungen), die dann auch so (bzw. eben 90%) sein würde wenn sie von Menschen (natürlich eine gewisse Anzahl) gemacht werden würde.
Das ist also mit 90% weeeeit mehr als näherungsweise.
mfg
Zitat von Babak
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Muss jetzt aber nicht heißen, dass es die falsche Stelle ist.
Und dass man es am Ende messen müsste, eben bei den Membranen oder beim entstehenden Schall
Also wenn man so argumentiert wüsste ich gar nicht wo man überhaupt messen dürfte... wahrscheinlich nach dem Trommelfell, oder gar erst im Gehirn?
= unrealistisch würde ich sagen.
Also macht man eine Messung vorher, wo man in der Praxis auch rankann.
Nur warum dann Membranen oder Schall? Diese Messungen stellen einen wesentlich höheren Aufwand dar und erzielen gleichzeitig ein deutlich weniger robustes/genaues - Ergebnis als z.B. die Abnahme des elektr. Analogsignals (inkl. Feinstruktur weil die sowieso immer dabei ist) am Eingang des Lautsprechers.
Man kann nun freilich sagen, dass der LS als komplexes/nicht lineares System (wobei ich persönlich einen LS unter normalen Einsatzbedingungen als LTI System ansehe) hier aus einer Mücke (kleiner Unterschied am Eingang) einen Elefanten (großer Unterschied am Ausgang) - je nach Mückenart unterschiedlich - macht, aber siehe oben gilt das bis... Trommelfell... ja auch.
Es geht darum, ob die Bewegung der Membranen /das Schallmuster mit einer Komponente im System anders ist als mit einer anderen Komponente
Die Membran ist also schon eine "Vereinfachung".
Uns sofern man Vereinfachungen zulässt, dann sehe ich andere als deutlich geeigneter an (siehe oben).
Zitat von Franz
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Kann jeder nachlesen.
Mit knapp 90% Sicherheit können sie so z.B. eine "Reihung" von LS durchführen, allein durch Messungen (primär sind das eine Vielzahl Winkelmessungen), die dann auch so (bzw. eben 90%) sein würde wenn sie von Menschen (natürlich eine gewisse Anzahl) gemacht werden würde.
Das ist also mit 90% weeeeit mehr als näherungsweise.
mfg
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