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Meine neuen Lautsprecher

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    AW: Meine neuen Lautsprecher

    ...auch das...:M

    Gruß

    RD

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      AW: Meine neuen Lautsprecher

      Die Standby-Schaltung ist bei meinem Yamaha über einen winzigen Schalter auf er Rückseite gelöst.
      AUTO POWER STANDBY-SchalterON:Das Gerät wechselt automatisch in den STANDBY-Modus, wenn es 8 Stunden lang nicht bedient wird.OFF: Das Gerät wechselt nicht automatisch in den STANDBY-Modus
      Gibt es da bei Vincent vielleicht auch irgendwo einen winzigen versteckten Schalter?

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        AW: Meine neuen Lautsprecher

        Lt. BDA Seite 5: "Dieses Gerät schaltet sich nach ca. 45 Minuten bei Nichtnutzung automatisch aus und nimmt danach noch eine Leistung von unter 0.4 Watt auf. Um das Gerät danach wieder einzuschalten, muss der Ein/Ausschalter erneut betätigt werden. Einen Standby- bzw. Bereitschaftszustand besitzt dieses Gerät nicht." Von einem Schalter ist nicht die Rede, könnte mir trotzdem vorstellen, daß innen ein "Mäuseklavier" schlummert, an dem man die Funktion abschalten kann (?). An manchen Amps (Denon) ist das umschaltbar durch langes drücken (5 Sekunden?) der Amp Power Taste der FB, bei diesem hat die FB gar keinen solchen Schalter, also wohl "fest".
        Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
        Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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          AW: Meine neuen Lautsprecher

          Zitat von Bedienungsanleitung
          Einspielzeit/Aufwärmen

          Ihre Audio-Geräte benötigen eine gewisse Zeit bis sie ihre klangliche Höchstleistung erreichen. Dieser Zeitraum ist für die verschiedenen Komponenten Ihres Systems sehr unterschiedlich. Bessere und gleichförmigere Leistung erhalten Sie während der Zeit, die das Gerät eingeschaltet bleibt.
          Na toll und nach 45Min ist das Ding dann wieder aus. Die Gedankengänge der Entwickler kommen mir widersprüchlich vor.

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            AW: Meine neuen Lautsprecher

            Zitat von Dolores Beitrag anzeigen
            Ich habe dann eine neue CD aus meiner Sammlung eingelegt und er streamte dasselbe Stück über spotyfy (Schreibweise ???), so dass wir nach Pegelabgleich umschalten und vergleichen konnten - jetzt ist sogar ihm aufgegangen, dass die CD wohl doch eine ganz andere Güte hat.
            Das kann ich bestätigen, lieber Edvard. Bei mir ist es ein ABM (= Arturo Benedetti Michelangeli)-Mitschnitt aus Tokyo. Ich hatte zuerst die gestreamte MP3-Version - und mir hinterher dann doch die Original-CD aus Japan per Import besorgt (eine spezielle hochauflösende CD). (Lustig: Alles, Booklet ist komplett mit japanischen Zeichen, zum Glück die Titelbezeichnungen auf einem Einlegeblatt (!) mit für uns Europäer lesbarer Schrift! ) . Der Klangunterschied ist wirklich sehr deutlich! Das merkst Du schon am Anfang. Nur von der CD hörst Du die knisternde Spannung im Zuhörerraum, die ganz feinen Nebengeräusche, bevor der Pianist seinen Auftritt hat. Diese Atmosphäre ist bei der gestreamten MP3-Version komplett weg - das ist einfach "tot" in der Pause, keine Live-Atmosphäre ist zu spüren. Klanglich ist sowohl die Hochton- als auch die Basswiedergabe von der CD deutlich besser! :M

            Liebe Grüße
            Holger

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              AW: Meine neuen Lautsprecher

              Dass Spotify gerade in der kostenlosen Variante schlecht klingt, ist allgemein bekannt und ich konnte das auch schon feststellen. Die wollen ja, dass du ein kostpflichtiges Abo abschließt.

              Gib' mir die CD, ich mache Dir ein MP3 File draus wo Du den Unterschied zum Original verblindet nicht hören kannst. Ist kein Hexenwerk.:M

              Gruß

              RD

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                AW: Meine neuen Lautsprecher

                nur mal so nebenbei

                256 kbit/s bei AAC und 320 kbit/s bei MP3 haben eine höhere auflösung als die 16bit cd.

                nur so als info, falls sich wer nicht auskennt.

                ich behaupte mal kühn, dass von den hierortigen behauptern keiner eine über 200kbsmp3 vom original auseinanderkennt, außer er wird vorher genau auf die stelle aufmerksam gemacht, wo im hall was anderes passiert als auf der cd, sprich, er muss mit dem hammer aufs hinhören getrimmt werden, wo und wann genau.
                bei über 260 sogar wenn man es hundertmal weiß. bei 320 überhaupt unmöglich.
                trotzdem speichere ich flac, warum? weils wurscht ist und speicherplatz nix kostet.
                ansonsten ist der drop seit jahren gelutscht. wer komprimieren will soll AAC nehmen, da geht noch mehr.
                Zuletzt geändert von longueval; 31.07.2020, 13:14.
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  AW: Meine neuen Lautsprecher

                  Spotify MP3


                  Nachdem hier die Frage aufgeworfen wurde, mit welcher Einstellung (von drei Möglichkeiten) wir gestern die BT-Funktion des Vincent SV-737 getestet haben, habe ich soeben den jungen Mann aus der Nachbarschaft hierzu befragt.


                  Seine Musik hörten wir in der mittleren Einstellung. Der Stream, den wir mit der CD verglichen lief auf Einstellung "Automatik" (was auch immer das heisst).


                  Wenn ich mir vorstelle, dass es eine noch schlechtere Version gibt, kommt mir das Grausen - und so hört dann ein Grossteil unserer Jugend (die ja das kostenlose Angebot mit niedrigster Klangstufe überwiegend nutzt):J.


                  Ansonsten interessiert mich eigentlich nicht, wie "gut" MP3 maximal sein kann, da ich das nicht nutze und auch keinen einzigen Grund für mich erkennen kann, warum ich das irgendwann einmal tun sollte. Also würde eine weitere Diskussion darüber hier auf keinen fruchtbaren Boden fallen.


                  Aber vielen Dank für die Aufklärung (bzgl. der div. Qualitätsstufen) - man kann nicht alles wissen .


                  E.M.

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                    AW: Meine neuen Lautsprecher

                    ich hab ein spotify familien abo, in der einstellung "best".

                    kein unterschied zur cd/flac/riffwav hörbar. (deltatronic pc, wlan, restek dac, neumann monitore, ohren 67 jahre, musikerausbildung konservatorium geige/bratsche/contrapunkt/wenig klavier und gesang, früher teilweise absolutes gehör, jetzt relatives gehör aktiv und passiv besser, als es immer angenehm ist,
                    langjährige erfahrung in aufnahme und studioarbeit, hauptsächlich kammermusik und jazz)
                    bei bluetouth kenn ich mich zu wenig aus, im ernsthaften musikbetrieb kenn ich aber niemanden, der das benutzt, wird gründe haben.
                    im obgenannten beispiel weiß keiner, obs an der datenkompression oder am blauzahn liegt. wäre auszuprobieren.
                    Zuletzt geändert von longueval; 31.07.2020, 13:35.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      AW: Meine neuen Lautsprecher

                      Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                      nur mal so nebenbei

                      256 kbit/s bei AAC und 320 kbit/s bei MP3 haben eine höhere auflösung als die 16bit cd.

                      nur so als info, falls sich wer nicht auskennt.

                      ich behaupte mal kühn, dass von den hierortigen behauptern keiner eine über 200kbsmp3 vom original auseinanderkennt, außer er wird vorher genau auf die stelle aufmerksam gemacht, wo im hall was anderes passiert als auf der cd, sprich, er muss mit dem hammer aufs hinhören getrimmt werden, wo und wann genau.
                      bei über 260 sogar wenn man es hundertmal weiß. bei 320 überhaupt unmöglich.
                      trotzdem speichere ich flac, warum? weils wurscht ist und speicherplatz nix kostet.
                      ansonsten ist der drop seit jahren gelutscht. wer komprimieren will soll AAC nehmen, da geht noch mehr.



                      Hallo longueval,
                      im Grunde gebe ich Dir Recht, denn: Als ich 2001 als Handelsvertreter u.A. für eine Firma für HiFi-Homeinstalling tätig war, hatten wir ein Gerät aus den USA im Programm, das konnte CD rippen und auf der internen HD speichern und an sechs verschiedene Nutzer unterschiedliche Musik ausgeben. Das Gerät arbeitete im MP3 Format (schliesslich war damals Speicherplatz noch teuer). Als Freak habe ich selbstverständlich die diversen Bitraten geprüft (128/192/256/320 kBit/sek) und kam zu folgendem Ergebnis:

                      128 - indiskutabel (auch als Hintergrundmusik auf Dauer nervig)
                      192 - als Hintergrundmusik gut geeignet aber noch jederzeit unterscheidbar von CD
                      256 - Von ungeübten Hörern eindeutig als CD-gleich eingestuft, von erfahrenen Hörern bei Klassik und Jazz von CD zumeist noch unterscheidbar - bei Pop nicht.
                      320 - Auch von geübten Hörern nicht mehr von CD unterscheidbar.


                      Damit sind wir im Prinzip ja einer Meinung, jedoch gibt es ernstzunehmende Hörer, für die ist CD-Qualität nicht unbedingt das Mass der Dinge (in jüngeren Jahren gehörte ich auch dazu, heute höre ich lieber genussvoll Musik, als über Formate zu diskutieren, berücksichtige aber trotzdem frühere Erfahrungen).


                      E.M.

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                        AW: Meine neuen Lautsprecher

                        Es kommt auch noch darauf an, ob man konstante oder variable Bitrate einstellt.
                        MP3 mit 320Kbit/s und konstanter Bitrate kann ich akustisch nicht mehr von unkomprimierten Dateien unterscheiden.
                        Dennoch verwende ich gerne unkomprimierte Musikdateien, dann ist auch der letzte eingebildete Restzweifel weg.

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                          AW: Meine neuen Lautsprecher

                          Es kommt doch nicht darauf an, was theoretisch möglich ist, sondern was man von den Anbietern an Qualität faktisch angeboten bekommt. Und da ist es schlicht und einfach so, dass zum großen Teil die alternativ über Streaming erhältlichen MP3-Formate nicht die Qualität der CD haben - zumal die Daten reduzierten Streaming-Dateien, so ist das jedenfalls im Klassik-Bereich, oft auch noch in Summe teurer sind als der Preis für die komplette CD. Und es spricht nichts dagegen, wo man es bekommen kann entweder das originale Format oder ein nicht Daten reduziertes zu benutzen.

                          Schöne Grüße
                          Holger

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                            AW: Meine neuen Lautsprecher

                            #447


                            Lieber Holger,
                            ich glaube Du sprichst da eine der Ursachen an, warum es in einem Forum immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen kommt.
                            Während die einen über den absoluten Stand der Technik reden, sprechen die anderen von der täglichen Praxis, die teilw. vom absolut Möglichen weit entfernt ist.


                            Man muss mit dem leben, was im Alltag verfügbar ist, auch wenn man weiss, dass es besser ginge.


                            E.M.

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                              AW: Meine neuen Lautsprecher

                              @#444 Ich benutze auch best, allerdings schon manchmal vom Quellmaterial abhängig, aber ja eine schlechte CD Aufnahme klingt auch dementsprechend "mau" über Spotify.

                              Ich benutzte es meist um "Neues" oder "Ähnliches" zu meinen Favoriten zu finden, oder alte "Perlen" auszugraben.

                              Bis jetzt kann ich nur bei ca. 5% (im normal Modus wohlgemerkt) Unterschied zu FLAC über NAS

                              lG

                              Armin

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                                AW: Meine neuen Lautsprecher

                                192 - als Hintergrundmusik gut geeignet aber noch jederzeit unterscheidbar von CD
                                Never, ever....:X

                                Das ist nur noch mit ganz kritischem Material, harte Percussions eignen sich immer am besten zum Testen von so einem Material, als komprimiert erkennbar und dann auch nur von Hörern, die ganz genau wissen auf welche Effekte sie achten müssen.

                                Wenn Streaming shice klingt, von Spotify oder irgend einem anderen Dienst, dann liegt das an dem Dienst, der das so schlecht macht, meist bewusst.

                                Bluetooth-Audioübertragung ist m.W. immer verlust behaftet wegen der eingeschränkten Datenrate. Allerdings kann das so schlecht nicht sein, sonst würden es nicht so viele Anwender machen. Außerdem gibt es ja den AptX-Standard, besser Standards.

                                Ich hoffe dieser Vincent unterstützt AptX, sonst kannste den nämlich in die Tonne treten, also die Blauzahnfunktion von dem Ding. Dann kann man besser sowas hier nehmen:



                                Gruß

                                RD
                                Zuletzt geändert von ruedi01; 31.07.2020, 16:48.

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