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LAUTSPRECHERPFLEGE

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    LAUTSPRECHERPFLEGE

    sehr geehrte techniker, liebe forumsgemeinschaft!


    ich höre gerne mit altem hifi, ist ja schon hinlänglich bekannt, und habe nach einigem einlesen mittlerweile begonnen meine elektronik selbständig zu reinigen und zu warten.

    ich habe jetzt das gleiche mit meinen lautsprechern vor.
    zuallervorderst interessieren mich alltägliche pflegetips, tips zur schonenden lagerung, altersfreundlichem betrieb etc, pp.

    ein paar sachen hab ich schonmal wo gelesen oder gehört, wie zb. "einmal im jahr die basstreiber um 180° drehen damit sie sich nicht schiefspielen." "die chassis-schrauben regelmässig nachziehen" und ähnliches.
    dann gibts immer wieder eingedrückte staubkappen, risse im karton, staub am klebrigen lack. schaumstoffsicken, ein wiederkehrender alptraum.

    lange zeit stand ich ratlos vor diesen schrecklichen zuständen.

    jetzt aber halte ich die zeit für gekommen dem thema einen schönen thread zu widmen.
    seien wir uns im klaren darüber, lautsprecher sind uns wichtig, ohne sie sind wir aufgeschmissen. sie können so stark und dabei so fragil sein -sie brauchen all unsere liebe!


    optimistische grüsse,
    michi

    #2
    hier mal eine VERSANDANLEITUNG die ich bei meiner 441o recherche gefunden habe.
    so etwas ist gold wert! damit die lautsprecher auch so ankommen wie sie abgeschickt wurden.
    hätte mein zb. verkäufer so eine anleitung gehabt wäre ich jetzt noch zufriedener mit meinen boxen.

    tun wir uns einen gefallen und sammeln wir unser wissen.
    :F

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      #3
      So verpackt z. Bsp. ME-Geithain!

      :N

      Wäre interessant zu erfahren, wie bspw. B&W, Silbersand, Miele, Vorwerk... verpacken.

      :S

      MfG

      M.

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        #4
        jetz kapier ichs erst...vorwerk...du nimmst mich ja gar nicht ernst!

        :K

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          #5
          epos m12.2 sind auch ganz vorbildlich verpackt gewesen...

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            #6
            also jetzt mal ehrlich interessiert das niemand oder weiss niemand was dazu?
            zum locker werden mal das was ich bisher zu diesem thema gelesen/gemacht habe:

            -jedes jahr die grossen basstreiber ausbauen und 18o° verdreht wieder einbauen.

            -bei alten frequenzweichen ausgetrocknete kondensatoren austauschen

            -ab und zu mal die schrauben der chassies auf festen sitz kontrollieren/nachziehen

            -eingedrückte kalotten mit klebeband oder staubsauger vorsichtig wieder in kalottenform bringen.


            was bringt was?
            was bringt was?
            ich finde das thema interessant...

            michi


            edit:
            zu den basstreibern: natürlich um die längsachse drehen nicht hochachse!

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              #7
              So Michi, jetzt hab ich was für dich, zum Thema eingedrückte Kalotten schreibt ein gewisser Bernd Timmermanns in der aktuellen HobbyHifi (sinngemäss):

              Gewebekalotten ausbeulen - kein Problem. Metallkalotten schon blöd, aber: Manchmal können ausgebeulte sogar besser klingen als vorher, da deren Materialresonanzen durch das Knittern im günstigen Fall bedämpft werden. Genausogut kann eine ausgebeulte Metallkalotte viel schlechter als vorher klingen.
              ...
              Metallkalotten zur Reperatur am besten zerlegen und mit was weichem wie einem Wattestäbchen von hinten ausbeulen.


              Ich denke das hilft dir überhaupt nicht weiter, Michi, wollts aber trotzdem mal geschrieben haben, allein schon um nachher nicht daran schuld zu sein dass in deinem Thread nix weitergeht...



              lg ken

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                #8
                Hallo demon :L

                Zuerst allgemein:
                Nachfolgende Tips sind nur bei Lautsprechern ratsam, bei denen es nicht rentabel erscheint, eine Sicke, oder den Lautsprecher komplett zu ersetzen.
                Es geht also im Folgenden alleinig um den improvisatorischen Bereich, um einen alten Lautsprecher "zu retten", bzw. seine Lebensdauer zu erhöhen.


                1.) Kalottenhochtöner
                Hier sind ja schon zwei Methoden genannt worden:

                Kalotten mit KUNSTSTOFF-Membran mittels eines längeren Stücks durchsichtigen Klebebands, welches mittels eines Wattestäbchens DIREKT in der Delle "sanft angeheftet" wird, und danach vorsichtig weggezogen, "ausbeulen".

                Eine andere Methode, die sich auch für Gewebekalotten eignet, besteht darin, mittels eines Gummischlauchs geeigneten Durchmessers die Delle "mündlich herauszusaugen".
                "Geeigneter Durchmesser" heißt:
                Der Durchmesser des Gummischlauchs muß AUF JEDEN FALL GERINGER(!!!) sein, als der Durchmesser der Membran!
                Denn die Membran sollte (in ihrerer winzigen seitlichen Aufhängung) GENERELL möglichst NICHT bewegt werden!

                Am Sinnvollsten ist es, wenn man "zum Üben" einen nicht mehr benötigten alten Lautsprecher (der gerade irgenwo herumliegt) verwendet.

                Hochtöner mit Metallkalotten:
                Neben der "Klebeband-Methode" ist hier die von ken bereits angeführte "Zerlege-Methode" geeignet:

                a) Hochtöner komplett ausbauen und auf eine feste Unterlage legen.

                b) Mittels eines Eddings unten am Magnet eine seitliche Markierung anbringen, damit der Magnet am Schluß (sicherheitshalber) wieder genau in derselben Position wieder aufgesetzt werden kann, in welcher er sich ursprünglich befunden hat.

                c) Den Hochtöner auf eine feste Unterlage legen.

                d) Die von oben zugänglichen Schrauben vorsichtig entfernen.
                ACHTUNG: In diesen Bereichen ist alles "magnetisch". Daher muß man SEHR VORSICHTIG mit dem Schraubenzieher umgehen und diesen UNBEDINGT von der empfindlichen Membran fernhalten, damit er nicht (aus Versehen) in diese Richtung "angezogen" wird!!!

                e) Den kompletten Oberteil VORSICHTIG nach oben abheben.

                f) Den Oberteil umgedreht (z.B.) auf zwei nebeneinanderliegende dicke Holzplatten legen, sodaß die Membran im sich ergebenden Spalt VÖLLIG FREI ist und nicht beschädigt werden kann.
                Die Unterseite der Membran ist nun gut zugänglich.
                Jetzt kann man vorsichtig mittels eines Wattestäbchens oder einer Kugel mit ca. 10mm Durchmesser (die eine GLATTE Oberfläche aufweist) ausbeulen.
                ACHTUNG:
                Hier muß man sehr vorsichtig vorgehen, damit der filigrane Spulenkörper NICHT deformiert wird, und damit man (durch zu hohen Anpreßdruck) keine neuen Dellen (die diesmal dann NACH AUßEN gehen) eindrückt.

                g) Zusammenbau:
                Orientierung an der oben erwähnten Edding-Markierung.
                Das Oberteil VORSICHTIG und senktrecht wieder auf den (auf einer festen Unterlage liegenden) Magneten aufsetzen.
                Schrauben einsetzen, aber NOCH NICHT festziehen (Das Oberteil des Hochtöners soll sich also noch leicht hin und her bewegen lassen).
                GRUND:
                Klangliche Aspekte (Stichwort "schlechterer Klang"):

                Wenn der Hochtöner ohne vorhergehende Prüfung einfach wieder zusammengebaut wird, kann es unter Umständen zu klanglichen "Problemen" (bzw. Abweichungen) kommen.
                Deshalb empfehle ich, die Spule vor dem Festziehen der Schrauben in ihrem Luftspalt "einzurichten":

                Dafür benötigt man ein Lautsprecherkabel und einen bipolaren Elko (oder einen Folienkondensator) (3,3µF oder 4,7µF).

                Nun schließt man den Hochtöner mit dem IN SERIE(!!!!!) geschalteten Kondensator(!!!!!) an einen freien Lautsprecher-Ausgang, sodaß man den Kalottenhochtöner ALLEINE betreiben kann.

                Jetzt läßt man eine geeignete Musik in mittlerer bis geringer Lautstärke abspielen und richtet den Hochtöner durch MINIMALES Verschieben des "Oberteils" SO ein, daß der Hochtöner "möglichst voll", bzw. "möglichst voluminös" klingt.

                Erklärung dazu:
                Aufgrund des Einsatzes nur EINES EINZIGEN Bauteils (also des obig erwähnten Kondensators) betreibt man den Hochtöner jetzt praktisch mittels einer "6dB-Weiche".
                Das heißt, daß dadurch "ein Höchstmaß" an niedrigeren Frequenzen an den Hochtöner gelangen, die dann eine "relativ große Auslenkung der Spule" bewirken.
                DADURCH (und natürlich in Verbindung mit des ALLEINIGEN Betriebes des Hochtöners) kann man jetzt beim "Einrichten" des Oberteils DAFÜR Sorge tragen, daß sich die Spule (im späteren Normalbetrieb an der 12dB-Weiche) im Luftspalt "völlig frei" bewegen kann.

                Durch ein leichtes "Streifen" des Spulenkörpers im Luftspalt-Bereich verändert sich nämlich das "Klangverhalten" mitunter erheblich, und zwar OHNE daß hier (aufgrund der äußerst niedrigen Membranauslenkungen) ein "Kratzen" hörbar wäre.
                Es wäre hier also ansonsten nur eine "klangliche Verschlechterung" wahrnehmbar.

                Fortsetzung folgt.

                Herzliche Grüße
                Christian

                Hallo ken :S

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                  #9
                  hallo christian!
                  :F
                  ich fühle mich sehr, sehr!, geehrt dass du deinen alllerersten beitrag in diesem forum bei mir in meinem thread machst. noch dazu ist das der mit abstand beste beitrag hier!
                  :A

                  bis bald, michi

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo michi :S

                    Mein Beitrag ist nur eine Kleinigkeit gewesen und ja eigentlich gar nicht der Rede wert.

                    Dennoch hoffe ich natürlich, daß er dem einen oder anderen unbedarften Hifi-Fan möglicherweise etwas weiterhelfen kann.
                    Später werde ich noch einige einfache Dinge hinsichtlich Baßlautsprechern bemerken, die man (im bescheidenen Bastelbereich) selbst durchführen kann.
                    Dadurch soll sich jeder Mensch "der Materie nähern" können, besonders wenn er nicht in der glücklichen Lage ist, viel Geld investieren zu können.

                    Herzliche Grüße
                    Christian

                    Kommentar


                      #11
                      ich bin jedenfalls begeistert.
                      morgen muss ich die basstreiber meiner kappa8 ausbauen, ablöten und in die werkstatt bringen.
                      dazu auch einen tip?
                      bis dann, michi


                      edit: ausserdem bin ich froh dass sich endlich jemand der unschuldigen lautsprecher annimmt. sie brauche uns! wir brauchen sie!

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo michi :L

                        Wie versprochen:
                        Reparaturen an Baßlautsprechern, bei denen sich eine Erneuerung der Sicke (oder des Lautsprechers SELBST) nicht lohnt.

                        1.) Risse in Baßlautsprechermembranen:

                        a) Ausbau des Lautsprechers.

                        b) Zuerst richtet man die Rißstelle SO ein, daß sich die Ränder der Rißstelle möglichst genau wieder "berühren", bzw., daß diese Stelle wieder möglichst der "Ursprungsform" entspricht (Da der Lautsprecher freiliegt, kann man jetzt bequem auch von hinten "zugreifen").

                        c) Um den Riß zu verkleben verwendet man am besten folgenden zwei-Komponenten-Epoxidharz-Klebstoff (der auch sonst äußerst vielseitig anwendbar ist):
                        Uhu plus endfest 300
                        (Hier gibt es auch noch die Varianten "schnellfest" und "sofortfest", wobei die Sofortfest-Variante meistens schon während des Anrührens hart wird, und dadurch eher NICHT zu empfehlen ist. Die "Schnellfest"-Variante wäre aber auch geeignet!).

                        d) Den Klebstoff (lt. Anleitung) anrühren und mittels eines Stäbchens VON HINTEN auf die Rißstelle in der Membran aufbringen. Möglichst wenig Klebstoff verwenden!

                        e) Jetzt den Lautsprecher SO aufstellen, daß die bezeichnete Stelle möglichst waagrecht zu liegen kommt, weil der Klebstoff die Eigenschaft hat, zu fließen.
                        (Anmerkung: Der Klebstoff wird (besonders an der Rißstelle) eingesaugt. Wenn er mittels eines Haarföns erwärmt wird, wird er "dünnflüssiger"!!!)
                        ACHTUNG:
                        Man sollte die Klebstelle längere Zeit beobachten, damit man (gegebenenfalls) verhindern kann, daß der Klebstoff irgendwo "hinrinnt", wo er nicht hinrinnen sollte (Also möglichst WENIG Klebstoff verwenden)!
                        Mit einem Tuch kann man solche "Tendenzen" leicht abwischen.

                        f) Nach 24 Stunden ist der Klebstoff komplett ausgehärtet und der Lautsprecher kann wieder eingebaut werden.

                        Anmerkung:
                        Der Klebstoff sollte DARUM nur von hinten aufgetragen werden, damit man auf der Vorderseite der Membran im Endeffekt möglichst KEINE Spuren der Verklebung sieht.

                        2.) Reparatur von "angemorschten" Schaumstoff-Lautsprechersicken.

                        Bei "angemorschter" Schaumstoffsicke gehe ich einfach her, und verdünne durchsichtigen Silikon mit einer GERINGEN(!) Menge Terpentin-Ersatz (Separat anrühren und vorher AUSGIEBIG experimentieren!), bis die Flüssigkeit die "richtige"(!!) Konsistenz hat.

                        Dann kann man sie mit einem SEHR WEICHEN, schmalen Pinsel sehr leicht auf die Sicke auftragen. Das Wichtigste ist hierbei, daß diese "Lösung" von der Schaumstoffsicke AUFGESAUGT wird.
                        ACHTUNG:
                        Aufgrund der Verdünnung des Silikons mit Terpentin-Ersatz erhöht sich die Aushärtungszeit des Silikons beträchtlich (Man darf NICHT ZUVIEL Terpentin-Ersatz verwenden, damit diese Aushärtungszeit nicht "gegen unendlich" geht.).

                        Anmerkungen:
                        Das verdünnte Silikon kann (mit zeitlichen Abständen) mehrmals AUF DIE GESAMTE Schaumstoff-Sicke aufgetragen werden (Dabei muß aber ständig die "Konsistenz" der Flüssigkeit beachtet werden. Falls sie "zäh" geworden ist: Neue Flüssigkeit anrühren.)
                        Aber nochmals:
                        MÖGLICHST WENIG Terpentin-Ersatz verwenden, also GERADE SOVIEL, daß die entstehende Flüssigkeit von der Schaumstoffsicke "aufgesaugt" wird.

                        Am besten man testet das Ganze zunächst an einer (nicht mehr benötigten) "Lautsprecher-Ruine".

                        So gehe ich also bei Lautsprechern vor, die "nicht so wichtig" sind, um ihre Lebenszeit mindestens zu verdoppeln.

                        Und:
                        Wenn man alles richtig gemacht hat, "mutiert" die Schaumstoffsicke praktisch zu einer Art "Gummisicke".

                        2.) Risse in Schaumstoff- oder Gummisicken:

                        Hier schneidet man sich einfach "einen passenden Streifen" Leinenstoff (oder DÜNNEN Filzstoff) zurecht, tränkt ihn mit obig beschriebener Flüssigkeit (oder man nimmt "pures" Silikon) und drückt diesen Streifen dann VON HINTEN(!!!) (bei ausgebautem Baßlautsprecher) in die Sicke "hinein".

                        Danach kann man das Ganze bequem (von vorne und hinten gleichzeitig) "ausrichten", sodaß sich die Ränder der Rißstelle möglichst exakt berühren.
                        Auch hier ist es ratsam, vorher an einer "Ruine" zu üben.
                        WICHTIG: Der "Streifen sollte den Riß gut überdecken: Zuerst sollte die "Paßgenauigkeit" des Stoffstreifens also im "trockenen Zustand" (bzw. OHNE Silikon) geprüft werden.

                        3.) Eingedrückte Staubschutz-Kalotten von Baßlautsprechern.

                        Die "Staubsauger-Methode":
                        Hier sollte man äußerst VORSICHTIG zu Werke gehen (Am besten man trainiert vorher wieder an einer "Ruine".):

                        Gut wäre, wenn der Staubsauger eine stufenlose Drehzahlregelung aufweisen würde, aber man kann auch die (häufig anzutreffende) "Lüftungs-Klappe" am "Krümmer" verwenden, um die Saugleistung zu variieren.
                        Und:
                        Es muß sich unbedingt um einen sog. "Staubsauger MIT RÜSSEL" handeln!!

                        Vorgang (ACHTUNG: Sehr vorsichtig sein. Baßlautsprecher NICHT ausbauen.):

                        a) Lautsprecherbox auf den Rücken legen.

                        b) Staubsauger SO vorbereiten, daß man immer bequem den Ein-Aus-Schalter betätigen kann!

                        c) Zuerst setzt man den "Krümmer" des Staubsauger-Rüssels vorsichtig DIREKT AUF die Delle, sodaß diese vom Rohr KOMPLETT verdeckt ist.
                        WICHTIG: Man sollte hier STÄNDIG darauf achten, daß die Membran des Lautsprechers möglichst NICHT bewegt wird. Und man sollte hier auch nicht "verkanten"!

                        d) Staubsauger einschalten, Saugleistung hochdrehen (Hierbei den Schlauch unbedingt RUHIG halten. Nicht "verkanten".)

                        c) Staubsauger ausschalten und kontrollieren. Vorgang gegebenenfalls wiederholen.
                        ACHTUNG:
                        Man darf den Staubsauger IMMER NUR DANN einschalten, wenn das Rohr die betreffende Stelle EXAKT(!!) berührt.

                        Bei zu geringer Saugleistung:
                        Staubsack wechseln und Motorschutzfilter(!) reinigen.

                        ACHTUNG:
                        Man sollte solche (behelfsmäßigen) (Bastel-)Reparaturen NUR DANN durchführen, wenn man sich das zutraut. Also immer vorsichtig und mit Bedacht, bzw. auf eigene "Gefahr".
                        Und natürlich nur bei Chassis` verwenden, die "nicht so wichtig" sind.

                        Herzliche Grüße
                        Christian

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                          #13
                          Original von demon
                          ich bin jedenfalls begeistert.
                          morgen muss ich die basstreiber meiner kappa8 ausbauen, ablöten und in die werkstatt bringen.
                          dazu auch einen tip?
                          Hallo michi :L

                          Worin besteht das Problem bei Deinem Baßlautsprecher?

                          Herzliche Grüße
                          Christian

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo ken :S
                            Na sowas!
                            Hallo Christian :S


                            lg ken

                            Kommentar


                              #15
                              Original von ken
                              Hallo ken :S
                              Na sowas!
                              Hallo Christian :S


                              lg ken

                              Hallo ken :S

                              Äh. :C

                              :C

                              :C

                              Ich weiß von nichts. :A

                              Liebe Grüße
                              Christian :S

                              Kommentar

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