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CocktailAudio goes HighEnd

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    CocktailAudio goes HighEnd

    Wird sicher seine Käufer finden ...
    cocktailaudio, musikserver, cocktail audio, audioserver, cd-ripper, dac, verstärker, cd-player, gracenote

    ... Listenpreis 1.799,- €uro, optional Festplatten ....

    LG, dB
    don't
    panic

    #2
    AW: CocktailAudio goes HighEnd

    Scheint ja technisch auf der Höhe der Zeit zu sein, alle relevanten Formate und auch HiRes werden unterstützt. Aber warum hat er keine analogen Ausgänge? Der kleinere X 40 verfügt darüber und hat sogar einen Phonoeingang zur Digitalisierung von Vinyl.

    Alles steht und fällt mit der Bedienung. Die Sache mit dem Webinterface für PC, Smartphone und Tablet mit Datenbankfunktion hört sich schon mal gut an. Fragt sich nur ob Bugs die Freude trüben.

    Der Preis scheint angemessen, ist aber wohl doch zu hoch für einen großen Erfolg des Produktes, zumal man für Massenspeicher noch zusätzlich investieren muss.

    Im Großen und Ganzen stelle ich mir genau so ein solches Gerät vor. Andererseits habe ich für meine Netbox, die auch praktisch alles kann nur rund 600 € investiert, alles in allem. So gesehen die deutlich günstigere Lösung, wenn man mit dem Plastikcharme leben kann.

    Gruß

    RD

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      #3
      AW: CocktailAudio goes HighEnd

      Für das Geld lieber ein Laptop mit ext. DA - Wandler ... ;)
      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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        #4
        AW: CocktailAudio goes HighEnd

        Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
        Für das Geld lieber ein Laptop mit ext. DA - Wandler ... ;)
        Sehe ich ebenso! Um das Geld gibt es auch eine Profisoundkarte samt PC als deutlich flexiblere Lösung.

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          #5
          AW: CocktailAudio goes HighEnd

          Derzeit habe ich eine ''All In One'' Lösung von Olive. Leider gibt es in Europa dafür keinen Support mehr ... ewig wird das Teil auch nicht mehr halten. Die eingebaute FP hört man schon rauschen (Lager) ... Mir gefällt u.A. die Raid-Lösung des X50 recht gut. 2x2TB sollten es bei mir sein, dann bleibt noch etwas Reserve. Analoge Ein- und Ausgänge brauche ich eigentlich nicht ... Laptop ... bääh - es darf gern etwas Stil haben :E ... DIY käme auch noch infrage - einige Teile dafür hätte ich schon rumliegen ....

          LG, dB
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            #6
            AW: CocktailAudio goes HighEnd

            Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
            . Laptop ... bääh - es darf gern etwas Stil haben :E ... DIY käme auch noch infrage - einige Teile dafür hätte ich schon rumliegen ....

            Kann ja auch ein Mac - Book sein. ;) (Sorry , der mußte sein.)

            Beim DIY habe ich immer das Problem des passenden Gehäuses.
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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              #7
              AW: CocktailAudio goes HighEnd

              Beim DIY habe ich immer das Problem des passenden Gehäuses.
              Als Basis verwende ich ...

              ... und ...
              Alles für den Computer: Gehäuse, PC Hardware, Gaming Monitor, Grafikkarte, CPU, Wasserkühlung, Gaming Maus, Tastatur. Jetzt Gaming PC zusammenstellen & kaufen.

              Mac-Book ... :C

              LG, dB
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                #8
                AW: CocktailAudio goes HighEnd

                Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                Sehe ich ebenso! Um das Geld gibt es auch eine Profisoundkarte samt PC als deutlich flexiblere Lösung.
                Sehe ich genau so - eigentlich schon seit gut 10 Jahren.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  #9
                  AW: CocktailAudio goes HighEnd

                  Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                  Als Basis verwende ich ...

                  ... und ...
                  Alles für den Computer: Gehäuse, PC Hardware, Gaming Monitor, Grafikkarte, CPU, Wasserkühlung, Gaming Maus, Tastatur. Jetzt Gaming PC zusammenstellen & kaufen.

                  Danke für die Tipps ...
                  Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                    #10
                    AW: CocktailAudio goes HighEnd

                    Musikdatenbank und alles was an Rip- und Playersoftware dazu gehört auf einem PC hat auch sein Pro und Contra. Ich habe derzeit noch einen Desktop PC und ein Notebook. Demnächst steht ein Wechsel an. Ich habe mich dazu entschlossen den eher selten gebrauchten Desktop aufzugeben und nur ein Notebook zu verwenden. Da wird es mit Daten ohnehin eng, weil ja meine Bild-Datenbank nebst umfangreicher Bearbeitungssoftware auch eine Menge Speicherplatz brauchen. Da kommt mir eine stand alone Lösung für Audio entgegen. Was mir auch zusagt ist der praktisch wartungsfreie Betrieb (keine ständigen Updates, keine Gefahr durch Schadsoftware etc.). Alles ist in einer ''Kiste'' im herkömmlichen 19 Zoll Format, und kein Kästchenchaos (separate PC, Laufwerk, Festplatten, Netzteile verbunden mit unzähligen Kabeln nebst Adaptern). Anders ausgedrückt - ich möchte mich im Zusammenhang mit Musik hören mit keinem herkömmlichen PC/Mac auseinandersetzen ....

                    LG, dB
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                      #11
                      AW: CocktailAudio goes HighEnd

                      ...beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.

                      So eine Hifi-Büchse ist mehr oder weniger Plug-n-Play. Auspacken, aufstellen, anschließen, das Grund-Setup durchführen und dann kann man eigentlich schon Musik hören. Und schöner aussehen tut so eine feine und aufgeräumte Metallfront auch noch. Dagegen ist eine PC basierende Plattform immer irgendwie eine Bastellangelegenheit mit dem Charme eines schnöden Arbeitsgerätes.

                      Das fängt mit der Auswahl der Hard- und Software und deren Aufbau und Installation an und regelmäßig gepflegt und aktualisiert werden will die Software ja auch. Aber genau darin liegt für mich auch der entscheidende Vorteil, wenn man sich mit dem PC ein bisschen auskennt kann man sich genau die Komponenten aussuchen, die man haben will und preiswerter ist es in aller Regel auch noch. Dass man nicht auf eine Software festgenagelt wird ist für mich das entscheidende Argument pro PC. Hinzu kommt, dass man vollkommen frei ist auch andere Dienste (Youtube usw.) uneingeschränkt und komfortabel nutzen zu können. Dagegen kann man bei einem proprietären System wie der Cocktail Audio nie sagen wie lange externe Dienste wie Spotify und Co. (oder in Zukunft auch neue Dienstanbieter) in einigen Jahren noch nutzbar sind. Oder ob zukünftige Betriebssysteme die externe Bedien-App noch unterstützen. Bei einem Preis von knapp 2 k € (mit Massenspeicher) wäre mir so eine Unsicherheit dann doch zu riskant.

                      Vor der Kaufentscheidung sollten solche Vor- und Nachteile genau abgewogen werden.

                      Gruß

                      RD

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                        #12
                        AW: CocktailAudio goes HighEnd

                        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                        ...beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.
                        So eine Hifi-Büchse ist mehr oder weniger Plug-n-Play. Auspacken, aufstellen, anschließen, das Grund-Setup durchführen und dann kann man eigentlich schon Musik hören. Und schöner aussehen tut so eine feine und aufgeräumte Metallfront auch noch. Dagegen ist eine PC basierende Plattform immer irgendwie eine Bastellangelegenheit mit dem Charme eines schnöden Arbeitsgerätes.
                        Wer etwas für das Auge möchte kann ja Apple nehmen. :W

                        Ein Minimac läßt dieses Gerät richtig arm aussehen .
                        (Man verzeihe mir die Wortspielerei. (Arm / Arm Prozessor ) )
                        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                          #13
                          AW: CocktailAudio goes HighEnd

                          Wer etwas für das Auge möchte kann ja Apple nehmen ...
                          ... und ich kann mir 90% meiner z.T. kostspieligen Software in die Haare schmieren ...
                          ... ach ja richtig - ich könnte ja dazu Windows auf'n Mac installieren ... toll !

                          Was mir an Cocktail Audio auch gut gefällt ist die User-Community, ein spezielles Forum, von wo ausgehend Userwünsche in diverse Updates einfließen - sehr sympathisch. Das läuft schon viele Jahre sehr erfolgreich ...


                          LG, dB
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                            #14
                            AW: CocktailAudio goes HighEnd

                            Wer etwas für das Auge möchte kann ja Apple nehmen.

                            Ein Minimac läßt dieses Gerät richtig arm aussehen .
                            ...nö, finde ich eigentlich nicht. Ich mag diese strotzenden Aluminiumfronten, gebürstet oder gestrahlt...so muss Hifi, da bin ich konservativ. Dieser weiße Plastikkasten von Apple ist m.E. keinen deut schöner als meine Zotac Box.

                            Aber die Geschmäcker sind ja bekanntermaßen verschieden.

                            Noch eine Sache, so eine Kiste wie die Cocktail Audio ist praktisch geräuschlos, wenn die Platte(n) entsprechend leise sind, denn Lüfter gibt es da nicht. Meine Zotac Box hat einen Lüfter. Der ist aber so Leise, dass man ihn nur (so gerade eben) hören kann, wenn man mindestens zwei Meter nah dran ist, und dann auch nur wenn es sonst absolut still ist. Das ist für mich vollkommen OK.

                            Gruß

                            RD

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                              #15
                              AW: CocktailAudio goes HighEnd

                              Das Minimac - Gehäuse ist bekanntermaßen aus Aluminium ... :J :D
                              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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