Ein Schaltnetzteil mit dieser Leistung und in dieser Kompaktheit, dazu gehört nicht nur sehr viel "Grips im Oberstübchen", sondern zusätzlich noch sind dazu Fertigungsmethoden notwendig, die weit weg von dem sind was man selbst machen kann. Ich denke (gilt aber für alle Module von Hypex), dass die Printplatten im Schnitt 5 Lagen haben (bei mir hat es bei 2-lagigen Printplatten aufgehört). Dazu noch die SMD-Technik, die speziellen Bauteile usw.
Mit dem wie man früher Verstärker gebaut hat, hat das so gut wie gar nichts mehr zu tun.
Der Mensch dahinter (der auch die Kii Three konstruiert hat) ist weltweit für sein Wissen und Können bekannt.
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Ja, aber das ist schon wieder "höhere Theorie", warum soll sich Toni damit beschäftigen? Noch dazu, wo er ja keine Lautsprecher damit einmisst, sondern nur eine Raumkorrektur macht?
Also zumindest ich habe weit länger gebraucht um zu erkennen, was mir die Messungen sagen, welche Messungen ich überhaupt machen muss um Problem zu erkennen, welche Möglichkeiten es gibt diese Probleme zu entschärfen,.... als die jew. Software zu bedienen.
Raumkorrektur in den Sinn gibt es ja nicht.
Man sollte also wissen, was macht der Lautsprecher, was macht der Raum, wo kann ich drehen dass es besser wird.
Sonst kann es passieren, dass man die Sache verschlimmbessert.
Also zumindest ich habe weit länger gebraucht um zu erkennen, was mir die Messungen sagen, welche Messungen ich überhaupt machen muss um Problem zu erkennen, welche Möglichkeiten es gibt diese Probleme zu entschärfen,.... als die jew. Software zu bedienen.
Raumkorrektur in den Sinn gibt es ja nicht.
Man sollte also wissen, was macht der Lautsprecher, was macht der Raum, wo kann ich drehen dass es besser wird.
Sonst kann es passieren, dass man die Sache verschlimmbessert.
mfg
In meinem Fall trifft das nur sehr begrenzt zu, weil ich am Schreibtisch die Lautsprecher nur höchstens ein paar cm verrücken, bzw. drehen kann. Vielleicht sie durch andere Spikes um 1-2 cm erhöhen. Den Standort des Subwoofers kann ich ebenfalls nicht grundlegend, sondern nur minimalst verändern, weil er sonst "im Weg" stehen würde. Akustische Raumelemente, die hilfreich sein könnten, kann ich ebenfalls nicht anbringen.
Daher bleibt mir nur die Möglichkeit, mittels eines miniDSPs oder anderer geeigneter hard-/softwareseitigen Eingriffe den Frequenzgang positiv zu beeinflussen. Hätte ich für meine Anlage einen anderen Raum und/oder eine freiere Aufstellungsmöglichkeit, wäre das ganz anders. Aber das ist in meinem speziellen Fall leider nicht der Fall.
Es werden auch Equalizer angeboten, die unter Windows 10 funktionieren, wie zum Beispiel "APO 1.2. Allerdings frage ich mich, ob man sie in meinem Fall gewinnbringend einmessen und einsetzen kann.
Zuletzt geändert von toniattersee; 23.05.2020, 06:41.
Du kannst sie auch mehr als 1-2 cm erhöhen, mit entsprechenden Ständern.
Habe gerade nachgemessen. Ich müsste die Lautsprecher um 11 cm höher stellen, damit sich der Hochtöner in Höhe der meiner Ohren befindet, was den Idealfall darstellen würde.
Schräg nach oben neigen, so dass die Hochtöner zu den Ohren ausgerichtet sind, das genügt, so habe ich es gemacht.
Gruß
David
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@Toni Ich will etwas noch einmal betonen, weil ich befürchte, dass du es noch nicht verstanden hast!
Lies' dazu noch einmal meinen Beitrag #149 und dazu dann, was du unter #151 geschrieben hast.
Die meisten DSPs haben eingangsseitig (ausgangsseitig sowieso) nur analoge Anschlüsse.
Bei dem DSP den du dir jetzt kaufen möchtest, gibt es keinen digitalen Eingang.
Somit kann man einen PC nicht direkt daran anschließen zur Musikwiedergabe! Der USB-Anschluss dient nur zur Einstellung der Korrekturfilter. Im Betrieb dann braucht man den USB-Anschluss nicht mehr.
Wenn du also keinen halbwegs guten Audioausgang am PC hast, brauchst du einen USB-DAC dazwischen!
Gruß
David
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Das stimmt, und ist genau das, was ich an mancher DSP-Lösung nicht verstehe. Der Name sagt es: Digital Signal Processing. Warum nicht digitaler Eingang / digitaler Ausgang? (so wie z.B. hier): https://www.soundimports.eu/de/minidsp-shd-studio.html
Wäre mglw. sogar günstiger. Eine solche Option (Toslink Out) bietet auch der "große" Anti-Mode.
Ist das Ganze dem geschuldet, daß viele Konstruktionen einige Jahre alt sind (Legacy)?
Bei digitaler Quelle, eine DA-Wandlung vor dem Eingang, dann wieder AD-Wandlung vor dem DSP, dahinter wieder DA-Wandlung, dann noch ggf. eine Aktivbox auch mit DSP/digitaler FW, also das obengenannte noch einmal, insgesamt 5 Wandlungen... Man kann postulieren, das hört man nicht, aber "technisch elegant" ist was Anderes.
Ähnlich und für mich auch "meh" - einen CD-Player über Cinch an einen AVR anschließen, obwohl Digitalausgang vorhanden. DA im Player, AD im AVR, dig. Lautstärkeregelung usw., DA vor der Endstufe.
P.S. Der Minidsp hat wohl zumindest einen Toslink in, wenn das Mainboard einen Toslink out hat, könnte man den nehmen: https://www.audiosciencereview.com/f...-and-dac.2674/
Ausgang jedoch analog, naja, die AD/DA Wandlung der Nubert also dahinter (DSP und dig. FW). Dürfte für dieses Szenario wenig ausmachen, ist halt meine individuelle "Befindlichkeit", dafür lässt mich eine leicht schief gelötete Spule kalt
Zuletzt geändert von respice finem; 23.05.2020, 09:02.
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Ja eben - und so langsam ist der "auferstandene" Plattenspieler wohl die letzte analoge Quelle in den meisten Anlagen, vielleicht noch FM-Radio, das war's schon. Bandmaschinen und so was = die letzten Mohikaner.
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
@Toni Ich will etwas noch einmal betonen, weil ich befürchte, dass du es noch nicht verstanden hast!
Lies' dazu noch einmal meinen Beitrag #149 und dazu dann, was du unter #151 geschrieben hast.
Die meisten DSPs haben eingangsseitig (ausgangsseitig sowieso) nur analoge Anschlüsse.
Bei dem DSP den du dir jetzt kaufen möchtest, gibt es keinen digitalen Eingang.
Somit kann man einen PC nicht direkt daran anschließen zur Musikwiedergabe! Der USB-Anschluss dient nur zur Einstellung der Korrekturfilter. Im Betrieb dann braucht man den USB-Anschluss nicht mehr.
Wenn du also keinen halbwegs guten Audioausgang am PC hast, brauchst du einen USB-DAC dazwischen!
Das entwickelt sich schön langsam zu einem Instrumentarim wie auf einer Intensivstation im Wiener AKH. Dann brauche ich also zwischen PC-Augang und miniDSP noch einen USB-Konverter. Na sauber, noch ein kühlschrankgroßes Monster mehr :D.
Ich habe in meinem PC nur die am Moainboard eingebaute Soundkarte und die üblichen allerseits bekannten orange, grün und blauen Aus-bzw Eingänge an der PC-Rückseite. Auf der Rückseite drei USB 3 Buchsen, auf der Vorderseite zwei USB 2 Buchsen. In die Nubert LS fahre ich über einen der drei rückseitigen USB 3 Ausgänge. Die Nuberts haben neben dem USB-Eingang, natürlich auch Cincheingänge und einen für eine Lichtleiterverbindung.
DAC = s. frischer Nachbarthread zu dem Topping, da braucht es nicht viel. Nur, wozu das Ganze, eigentlich? Mich würde, möchte ich "digital vom PC bis zu den Boxen" haben (und ja ich würde es anstreben), der große AM interessieren - oder auch der Kleine, da der Sub, via Sub Ausgang der Nubert Masterbox, sowieso analog angesteuert wird. In den Mitten/Höhen hast Du ja sowieso kaum Probleme.
Problem -> Lösung, nach dem "KISS" Prinzip, einfach zu bedienen und effektiv.
Alles Andere wird in dieser Situation eher "Befriedigung des Spieltriebs" sein. :P
Zuletzt geändert von respice finem; 23.05.2020, 09:24.
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Na sauber, noch ein kühlschrankgroßes Monster mehr
Auf einen Handteller bekommst du mindestens 2 Stück davon.
Aber ich bin froh, dass du das jetzt verstanden hast.
Für den Beginn kannst du auch nur einmal die Cinch-Ausgänge deines PC nehmen.
Gruß
David
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