Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Amazon Music (das "normale") sendet wohl in mp3, es könnte sein, daß die mp3 unterschiedlich "gekocht" sind, Dynamikkomprimierung etc. Da sie dazu keine Daten liefern, schwer zu sagen, was genau das Problem ist, aber die Unterschiede höre ich gegenüber dem Material, das ich auf CD habe. Der andere Faktor sind Remasters, ältere Titel wurden etliche Male neu "aufgewärmt".
Zuletzt geändert von respice finem; 25.05.2020, 22:59.
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Ich denke gerade darüber nach, wie man das messtechnisch überprüfen könnte, es fällt mir aber dazu nichts ein.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ich denke gerade darüber nach, wie man das messtechnisch überprüfen könnte, es fällt mir aber dazu nichts ein.
Selbes Musikstück über Tidal, Amazon und Spotify abspielen mit jeweils maximaler Lautstärke der Abspielsoftware und identischer Systemeinstellung. Den Analogausgang des Systems mit einer Soundkarte aufnehmen. Files vergleichen, fertig.
Selbes Musikstück über Tidal, Amazon und Spotify abspielen mit jeweils maximaler Lautstärke der Abspielsoftware und identischer Systemeinstellung. Den Analogausgang des Systems mit einer Soundkarte aufnehmen. Files vergleichen, fertig.
Also nach Gehör. )H
Ich habe gemeint "messtechnisch", denn nur darauf verlasse ich mich.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ich habe gemeint "messtechnisch", denn nur darauf verlasse ich mich.
Wieso nach Gehör? Dann brauch ich doch die Files nicht aufzunehmen? Mit einer beliebigen Audiosoftware, wie Audacity oder irgendwas, was Apfel so anbietet.
Ja, aufnehmen sollte kein Problem sein, wenn da nicht das DRM zwischenfunkt. Dann geht es immer noch über den analogen Umweg. Messen sollte auch kein großes Problem sein, mit der entsprechenden Software. Zumindest was Frequenzgang und Dynamik betrifft.
Natürlich über den analogen "Umweg". Das ist ja schließlich das, was man hört. Der digitale Stream ist höchstwahrscheinlich verschlüsselt, und möglicherweise liegt der Unterschied nicht im Stream, sondern in der Abspielsoftware.
...wieso natürlich über den analogen Umweg? Will man ein digitales Tonformat objektiv und möglichst unverfälscht beurteilen, dann ist es am besten es ohne eine Wandlung und irgendwelche Hardware dazwischen zu tun. Aber ich fürchte den Stream kann man wegen DRM nicht so ohne weiteres auf der Festplatte speichern, so wie es z.B. bei Internetradio problemlos möglich ist. Übrigens finde ich Internetradio, wenn es mal nicht durch Antimode versaut ist klanglich sehr ansprechend, trotz einer Bitrate von nur 128 kBit/sek.
...wieso natürlich über den analogen Umweg? Will man ein digitales Tonformat objektiv und möglichst unverfälscht beurteilen, dann ist es am besten es ohne eine Wandlung und irgendwelche Hardware dazwischen zu tun.
Weil an deinem Kopf Ohren sind und keine USB Buchsen :C
Weil an deinem Kopf Ohren sind und keine USB Buchsen :C
Du musst die Technik vom Hören trennen. :C Wenn Du absolut unverfälscht einen Audiodatenstrom speichern willst, egal ob aus dem Internet oder als Ripp von einem optischen Datenträger, dann musst Du ihn direkt, ohne jede Wandlung unter Ausschluss der Soundkarte auf die Festplatte speichern. Wenn Du es über den analogen Umweg tust, dann hast Du in jedem Fall keine bitgenaue Kopie.
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