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Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

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    AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    @Idefixle ist eine intelligente Frau, die macht das schon.:I
    Das würd ich aber nicht so laut sagen. Spätestens dann, wenn Du mich als Volltrottel erlebst, nimmst Du es freiwillig zurück ;)

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      AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

      Hatte eigentlich schon als Kind einen Draht zur Musik, besonders im jugendlichen Alter. Damals hörte ich stundenlang bis nachts (nachts unter der Bettdecke) an einem Miniradio Musik, kannte fast jede Musikgruppe und ihre Songs. Habe das exzessiv betrieben, eine Gitarre gekauft und davon geträumt, selbst eine Rock-Band zu gründen. Sehr zum Leid und Unverständnis meiner Eltern, die nur Volksmusik und Heino hörten.... und wie seid Ihr zur Musik gekommen? Hat es einen besonderen Anlass gegeben?

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        AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

        und wie seid Ihr zur Musik gekommen? Hat es einen besonderen Anlass gegeben?
        Das mit dem Miniradio unter der Bettdecke war bei mir im Anfang auch.:B Dann ist es stetig weiter gegangen.

        Musik war eignetlich immer wichtig für mich, obwohl ich selber ziemlich unmusikalisch bin.

        Gruß

        RD

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          AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

          ja, so wars bei mir auch. Zu einer Band hat es wegen meinem mangelnden Talent fürs Musizieren nie gereicht. Da hätt ich wohl wirklich eine Musikschule besuchen sollen. Hab damals halt meine Lieblingssongs auf der Gitarre mitgeklimpert, gesungen und geträumt.

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            AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

            ...hab' mal versucht Gitarre spielen zu lernen...ein einziges Desaster. Da fehlt irgendwas im Hirn.:X

            Mein erstes Stück echtes Hifi:



            Ich war im Siebten Himmel!

            Gruß

            RD
            Zuletzt geändert von ruedi01; 22.05.2020, 20:05.

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              AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

              Ich habe keine musikalische Ausbildung gehabt, bin aber akustisch "geprägt" schon sehr früh, da mit mittelschwerer Sehschwäche geboren. Auch heute noch erwische ich mich dabei, wenn ich in einem Gebäude bin, fällt mir als Erstes auf, wie es "klingt" (und deshalb sind mir moderne Designer-Häuser ein Graus). Dann recht früh der "Spieltrieb" mit Musikwiedergabe, sowie in der Schulzeit viele "Ausflüge" zur Philharmonie usw., das empfanden die Meisten als "Strafe für nicht begangene Sünden", ich genau umgekehrt. Ergebnis: spiele kein Instrument, aber höre den geringsten "Patzer" raus und kann manche Platte "im Kopf nachspielen"...
              Zuletzt geändert von respice finem; 22.05.2020, 20:16.
              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

                Zitat von Idefixle Beitrag anzeigen
                und wie seid Ihr zur Musik gekommen? Hat es einen besonderen Anlass gegeben?

                Mein Vater, meine Brüder und ich waren schon sehr früh - da war ich 6 - in einem Stadtsoldatenkorps. Jeder spielte da ein Musikinstrument. Mein Vater die Lyra (der Arme mußte die immer mit einem Lederband und die Hüfte herumschleppen), mein Brüder Querflöte, ich durfte trommeln. Wir nahmen damit an Umzügen teil und auf Vergleichswettkämpfen mit anderen Spielmannszügen. Damals hatte jedes Dorf noch einen eigenen Spielmannszug. Musik war da in der Familie Alltag, daneben dudelte das Kofferradio den ganzen Tag, meist Marschmusik oder Schlager. Ich konnte weder das eine noch das eine leiden und schaute immer, wo ich Sender finden konnte, die Rock`n´Roll spielten. Das war meine große Leidenschaft, als ich jung war.


                Gruß
                Franz

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                  AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

                  Tatsächlich erkenne ich meine musikalische Laufbahn hier in den erst wenigen Kommentaren auch wieder. Mein erstes eigenes Musikgerät war auch ein Mini-Trasistorradio mit 9V Batterie und wurde ebenfalls oft unter der Bettdecke nachts gehört, dann mit dem mitgelieferten Ohrstöpsel. Mit ca. 17 Jahren eine Gitarre gekauft und festgestellt, dass ich zum selbst musizieren keinerlei Grundlage besitze. Also war der Zugang zur heiss geliebten Musik nur über Stereoanlage und Tonträger möglich. Ich kann mir sehr gut Melodien merken und zum Wiedererkennen genügen oft nur zwei drei Sekunden. Was ich offenbar gar nicht habe, ist ein musikalisches Takt/Rhytmus-Gefühl, weshalb auch Linn-Freaks an mir verzweifeln, weil ich dadurch die offenbar grosse Stärke dieser Gerätschaft nicht erkennen kann und tanzen kann ich deshalb auch nicht so, dass es ein Vergnügen wäre. Musik erschliesse ich mir über die gehörten Töne und den daraus resultierenden Empfindungen, ausserdem bin ich ein/e Räumlichkeitshörer/in.


                  Übrigens bin ich recht gut im Zusammenstellen von Musikprogrammen (habe das ein paar Jahre beruflich gemacht in der Tourismusbranche) und Partys, von mir musikalisch durchgeführt waren stets ein voller Erfolg (ist allerdings nicht so oft vorgekommen, bin lieber für mich, als in Gesellschaft).


                  LG

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                    AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

                    Ich konnte kaum gehen, saß ich stundenlang vor dem Röhrenradio meiner Oma - meine Eltern hatten damals noch kein Radio - waren viel zu teuer. Später gab es natürlich eines - das erste große Minerva mit UKW. Für mich gab's einen Mittelwellen Detektor mit Kristall-Ohrhörer. Mein erstes Batterieradio war dann dieses:

                    Genau in der Farbe - ich habe sogar noch den org. Ohrhörer samt Etui dazu - steht bei mir fast wie neu in der Vitrine neben wenigen anderen Erinnerungsstücken aus meiner Kindheit. Die Kofferradios wurden mit der Zeit größer bis ich meinen eigenen (gebrauchten) Röhrenradio nebst Röhren Kofferplattenspieler mein Eigen nannte - musste beide erst reparieren - da begann auch meine DIY-Zeit so richtig. … Lang, lang ist's her. ….

                    Obwohl ich mich gerade noch an die Hausmusik erinnere - Großvater spielte Ziehharmonika und mein Vater Gitarre, Mutter und Großmutter sangen, war ich davon nicht sehr angetan. Zum Leidwesen meiner Mutter bevorzugte ich wie mein Vater den swingenden Jazz. ...

                    LG, dB
                    don't
                    panic

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                      AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

                      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                      ...hab' mal versucht Gitarre spielen zu lernen...ein einziges Desaster. Da fehlt irgendwas im Hirn.:X

                      Mein erstes Stück echtes Hifi:



                      Ich war im Siebten Himmel!

                      Gruß

                      RD
                      Ja so hat meine erste Anlage auch ausgesehen, von Grundig, mit einem Phonoschrank untendran für die LPs. Die hatte ich bis ca. 1988, dann bin ich umgestiegen auf günstige Einzelkomponenten von Harman Kardon und einen Technics Plattenspieler, den ich heute noch habe.

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                        AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

                        Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                        Ich konnte kaum gehen, saß ich stundenlang vor dem Röhrenradio meiner Oma - meine Eltern hatten damals noch kein Radio - waren viel zu teuer.
                        LG, dB
                        Genau, daran erinnere ich mich auch, das war bei mir als kleines Kind der Anfang. Ständig von UKW zu Mittelwelle - und Kurzwelle gab es glaube ich auch - und zurück umgeschaltet und alle Sender abgehört. Auch die seltsamen Töne dazwischen. Bis es kaputt ging.
                        In jungen Jahren war ich dann viele Jahre in Diskos unterwegs, bei lauter Musik, Rockmusik und Pop. Es konnte gar nicht laut genug sein. Das war damals so richtig mein Element. Das waren die sog. wilden Jahre. Wundert mich, dass ich keinen Gehörschaden bekommen habe. Die wilde Zeit von damals hat sich aber später urplötzlich beruhigt.
                        Zuletzt geändert von Gast; 22.05.2020, 22:30.

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                          AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

                          Extrem laute Mucke habe ich immer gemieden. Die paar Male, die ich in meinem Leben eine echte Discothek aufgesucht habe lässt sich an den Fingern meiner beiden Hände abzählen. Meist war ich nach kurzer Zeit wieder draußen. Ich mag es nicht wenn die Beschallung so laut ist, dass man sich nicht mehr vernünftig unterhalten kann.:X

                          Gruß

                          RD

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                            AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

                            OK, dann ich auch mal (möglichst kurz):
                            In meinem Elternhaus gab es Musik den ganzen Tag. Ein Mix aus Klassik (Vater), Wienerlieder (Mutter), Boogie (eine Schwester), Jazz (andere Schwester) und „hört endlich mit diesem Lärm auf“ (die dritte Schwester).
                            Mit ca. 10 Jahren habe ich begonnen Akkordeon zu spielen. Nach Noten mit einem Musiklehrer. Mein Vater wollte es so. Er hat gut Klavier spielen können, meine Mutter hat gut singen können. Sie war auch in der Lage, zu jedem Lied das sie kennt, sofort eine richtige zweite Stimme zu singen.
                            Verbissen wie ich damals schon war, habe ich fast den ganzen Tag Akkordeon geübt. Zum sonstigen „Gedudel“ noch dazu. Zwei Jahre später hat mich der Musiklehrer in sein Akkordeonorchester aufgenommen. Kurze Zeit später war ich bei vielen Liedern derjenige, der die erste Stimme gespielt hat (spielen durfte), die anderen haben mich dazu begleitet. Ich war also ein bisschen ein „Wunderknabe“.
                            Mit ca. 16 habe ich dieses Instrument zu hassen begonnen, denn „Elvis&Co“, diese Musik hat mir viel besser gefallen und da war kein Akkordeon dabei.
                            Aus Gründen die ich nicht erklären kann, hat mich bei dieser Musik hauptsächlich der Bass interessiert. Vielleicht habe ich damals schon erkannt, dass dieses Instrument ein sehr tragendes ist, was den Groove betrifft.
                            Also habe ich mir in einem kleinen Musikgeschäft bei uns in der Nähe mittels Ratenzahlung eine Bassgitarre und einen Verstärker (heute „Combo“) gekauft. Kaum dass ich ein paar Tone darauf zupfen konnte, habe ich mich mit Freuden zusammengetan. Das war dann meine erste „Band“.
                            Danach eine ständige Weiterentwicklung und irgendwann dann ging es (mit ganz anderen Leuten als am Beginn) auf die Bühne. Das waren aber nur Jugendveranstaltungen am Wochenende.
                            Ab ca. meinem 22sten Lebensjahr wurde ich „ein bisschen Profimusiker“, jedenfalls habe ich damit Geld verdient. Damals hatte ich so etwas wie ein absolutes Gehör. Wenn ich ein Lied gehört habe, habe ich dessen Tonart bestimmen können. Dazu hatte ich Referenztöne im Gedächtnis gespeichert.
                            Danach meine erste Ehe, zwei Kinder. Das ging nicht lange gut, denn Musizieren in Verbindung mit Ehe und Vater sein, das war zumindest für meine Frau nicht vereinbar. Sie wurde Zeugin Jehovas, hat auch unsere Kinder so erzogen und weil ich da nicht mitmachen wollte, hat sie mich aus ihrem Leben gekickt.
                            Anschließend habe ich nur noch sporadisch musiziert, mein Beruf (an anderer Stelle schon beschrieben) war mir wichtiger und in den folgenden etwa drei Jahrzehnten habe ich drei Häuser selbst gebaut.
                            Im letzten Lebensdrittel habe ich wieder begonnen zu musizieren. Habe mir wieder eine (jetzt sind es schon drei) Bassgitarre gekauft, nur noch 5-Saitig. Die Verstärkeranlage dazu habe ich mir selbst gebaut (auch schon mehrere). Anfangs habe ich bei anderen Bands mitgemacht, seit ca. 4 Jahren habe ich meine eigene Band und wir proben in meinem Haus im Keller, genau in dem Raum wo auch meine Audiowiedergabeanlage steht.
                            Momentan gibt es weder meine Band (Corona) noch meine Anlage (fehlendes Teil). Mir wird langsam fad.....

                            Ein paar Fotos aus der Vergangenheit:






                            Hier bereits die komplette Bühnenanlage von mir selbstgebaut. Alle Lautsprecher, die Bassanlage, das Gesangs-Mischpult.....ist mindestens 40 Jahre her.
                            Der Schlagzeuger den man hier sieht war derjenige, den ich mit vor ein paar Jahren wieder in meine Band geholt habe und der dann bald gestorben ist (Bauchspeicheldrüsenentzündung, kein Krebs, war trotzdem nicht mehr heilbar).


                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                              AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

                              Danke David, das ist eine schöne Lebensgeschichte. Und die alten Schwarzweiß-Fotos dazu. Musik nimmt , so wie sich das liest, in Deinem Leben einen großen Bereich ein, muss eine Art Leidenschaft sein. Du hast das "Naturtalent" gehabt und hast was aus Deiner Liebe zur Musik gemacht.
                              Während es bei manchen von uns nur beim Hören von Musik geblieben ist, weil das Talent nicht ausgeprägt war oder nie gefördert wurde.

                              Ich habe es nie gerafft, Noten zu lesen. Der Musikunterrricht mit seiner Theorie in der Schule fiel mir schwer. Und in der Praxis bei meinen Gitarreversuchen blieb es lediglich bei einem Klimpern von Einzelsaiten zu den Musikstücken. Mit "House of the rising sun" hat das begonnen, das war für mich damals der erste absolute Hit, der Ohrwurm, in dem ich mit der Gitarre und Mitsingen, während der Song aus dem tragbaren Cassettengerät dudelte, ganz abtauchte. Meine Eltern haben es voll mitbekommen, dass ich Gitarre spielen lernen wollte, aber nie gefördert - im Gegenteil, meine Gitarre und die Rockmusik war ihnen verhasst, und es gab Streitigkeiten.
                              Daher habe ich später gerade das Gegenteil gemacht und meinen sich anfangs widersetzenden Kindern ein Musikinstrument zur Pflicht gemacht, denn in die Schule und zum Zahnarzt mussten sie ja auch. Hinterher hat es mir leid getan, warum ich es ihnen gegen ihren Willen aufgezwungen habe. D.h. sie haben die Musikschule besucht. Ich fand das sehr wichtig, dass Kinder ein Musikinstrument erlernen. Mein erstes Kind , welches mühelos Noten lernen und lesen konnte, wurde im Flötenspielen ein Profi und hat in Live-Konzerten der Musikschule klassische Stücke (Flöte ummalt von Orchester) gespielt. Und als Straßenmusiker haben sich die Kinder gelegentlich zu Anlässen wie Weihnachtsmärkte ein gutes Taschengeld verdient. Da habe sie zusammen mit Freunden gespielt, und es hat ihnen Spaß gemacht.
                              Straßenmusiker haben mich schon immer fasziniert. Das hätt ich auch gern gemacht. Tja, aber mit fehlendem Talent und zwei linken Händen ging halt nichts.
                              Und nur ein einziges Mal im Leben war ich auf einem richtigen großen Live-Konzert einer international bekannten Popgruppe, von der ich heute noch die Songs höre.

                              Überhaupt finde ich alle diese Geschichten auch von den anderen interessant, mit so manchen Gemeinsamkeiten (zB dass wir das Minitransistorradio nachts unter der Bettdecke gehört haben).

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                                AW: Qual der Wahl zwischen zwei Dynaudio Confidence Lautsprechern

                                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                                Extrem laute Mucke habe ich immer gemieden. Die paar Male, die ich in meinem Leben eine echte Discothek aufgesucht habe lässt sich an den Fingern meiner beiden Hände abzählen. Meist war ich nach kurzer Zeit wieder draußen. Ich mag es nicht wenn die Beschallung so laut ist, dass man sich nicht mehr vernünftig unterhalten kann.:X

                                Gruß

                                RD
                                Kann ich verstehen. Ich bin damals weniger in die Disco gegangen, um mit anderen zu reden, sondern mehr um mir die laute Musik rein zu ziehen, dabei zu tanzen und ganz darin abzufahren (war in der Wirkung, wenn ich daran zurückdenke, wie eine Droge). In der ersten Hälfte der 80er Jahre hatte das seinen Höhepunkt, und hat dann abrupt geendet. Wenn ich heute manchmal zufällig aus den 80er Jahren die Hits höre, erinnere ich mich an die alten wilden Zeiten.
                                Zuletzt geändert von Gast; 23.05.2020, 12:22.

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