"Richtig" kann nichts sein, wenn etwas - noch dazu unkontrolliert - dazu kommt. Und das ist normaler Weise so.
Einer der Gründe, warum ich diesen Thread ins Leben gerufen habe und dessen Kernaussage noch immer nicht verstanden wurde.
Der Mensch ist sehr tolerant in Bezug auf Wiedergabefehler.
Das Beispiel mit den komplett verstümmelten Wörtern, die man trotzdem noch lesen kann, war ein gutes.
Man könnte die Musikwiedergabe auch extrem verstümmeln (noch viel mehr als es üblicher Weise sowieso geschieht) und noch immer könnte man nicht nur bekannte Lieder, sondern auch einzelne Musikinstrumente tadellos erkennen.
Diese Tatsache stellt das Streben nach perfekter Wiedergabe mehr denn je infrage.
Es stimmt schon auf den Aufnahmen nichts, sie sind ein reines Kunstprodukt (gilt für Studioproduktionen) und was danach kommt (Wiedergabe) stimmt noch einmal nicht.
Fehler können sich addieren, aber auch subtrahieren.
Wie sinnvoll ist es dann, dem "letzten dB" hinterher zu hecheln? Man macht dabei "irgendwas", dass genau so gut falsch sein kann, weil es kontraproduktiv zu einer bestimmten Aufnahme sein kann. Bei der nächsten ist es vielleicht wieder anders......
Diese Aussage bezieht sich vor allem auf den Frequenzverlauf.
Bei Klirr, Störanteilen und Übersprechen kann nichts kompensiert werden, da wird immer nur addiert (also verschlechtert).
Auch Hallanteile werden immer addiert. Wer sagt aber, dass richtig?
Mich erinnert das was die Studiomenschen machen an Musiker mit denen ich immer wieder zu tun habe und die sagen: bei Eigenkompositionen kann man machen was man will, denn man kann immer sagen, dass es so gewollt ist. Beim "covern" hat man viel weniger Freiheiten, da muss man besser sein.
Naja!
Einer der Gründe, warum ich diesen Thread ins Leben gerufen habe und dessen Kernaussage noch immer nicht verstanden wurde.
Der Mensch ist sehr tolerant in Bezug auf Wiedergabefehler.
Das Beispiel mit den komplett verstümmelten Wörtern, die man trotzdem noch lesen kann, war ein gutes.
Man könnte die Musikwiedergabe auch extrem verstümmeln (noch viel mehr als es üblicher Weise sowieso geschieht) und noch immer könnte man nicht nur bekannte Lieder, sondern auch einzelne Musikinstrumente tadellos erkennen.
Diese Tatsache stellt das Streben nach perfekter Wiedergabe mehr denn je infrage.
Es stimmt schon auf den Aufnahmen nichts, sie sind ein reines Kunstprodukt (gilt für Studioproduktionen) und was danach kommt (Wiedergabe) stimmt noch einmal nicht.
Fehler können sich addieren, aber auch subtrahieren.
Wie sinnvoll ist es dann, dem "letzten dB" hinterher zu hecheln? Man macht dabei "irgendwas", dass genau so gut falsch sein kann, weil es kontraproduktiv zu einer bestimmten Aufnahme sein kann. Bei der nächsten ist es vielleicht wieder anders......
Diese Aussage bezieht sich vor allem auf den Frequenzverlauf.
Bei Klirr, Störanteilen und Übersprechen kann nichts kompensiert werden, da wird immer nur addiert (also verschlechtert).
Auch Hallanteile werden immer addiert. Wer sagt aber, dass richtig?
Mich erinnert das was die Studiomenschen machen an Musiker mit denen ich immer wieder zu tun habe und die sagen: bei Eigenkompositionen kann man machen was man will, denn man kann immer sagen, dass es so gewollt ist. Beim "covern" hat man viel weniger Freiheiten, da muss man besser sein.
Naja!
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