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Das bedingungslose Grundeinkommen

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    AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

    Das deucht mir auch so Ruedi, es gibt da ziemlich krasse Fälle von Protektion, z. B. die Autoindustrie oder Rüstungsindustrie oder auch krass, die Glücksspielmafia unter dem milliardenschweren "Automatenbaron" aus dem niedersächsischen Espelkamp, der seine Finger buchstäblich überall drin hat, inklusive Sportwetten und illegalem Onlinespiel. Was dem ganzen noch die Krone aufsetzt, so einem wurde vom damaligen Landesvater oder auch Bruder Johannes genannnt, das Bundesverdienstkreuz erster Klasse verliehen. Fragt sich nur wofür er das bekommen hat, für die paar Arbeitsplätze, oder eher dafür, das seine erbärmlichen "Groschengräber", wie man sie früher nannte, oder neudeutsch Neppgeräte immer mehr Milliarden in seine und die Staatskassen spülen?

    Gruß,
    Joachim;)
    Zuletzt geändert von JoachimA; 19.05.2018, 17:34.
    Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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      AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

      Man braucht nur das Kartellrecht zu nennen. Oder versuche Dich mal als Lebensmittelanbieter. Einen Laden darfst Du auch nicht überall eröffnen. Und für einige gewerbliche Tätigkeiten brauchst Du sogar einen speziellen Leistungsnachweis. Im Grunde ist alles irgendwie reglementiert. Überall Vorschriften und Gesetze. Im Grunde geht es auch nicht anders.


      Gruß


      RD

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        AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

        Passt vielleicht hier ganz gut rein. Da meine Bemühungen bei der DHL Deutsche Post AG bis jetzt leider erfolglos blieben und lediglich mit der Zusicherung endeten sobald wieder eine Bezirk frei ist, eine unbefristete Anstellung zu bieten, ist es mal wieder soweit. Die nächste Sinnlosmassnahme landete gestern in meinem Postkasten. Tja was soll man sagen, da wurden über meinen Kopf hinweg durch den SB Tatsachen geschaffen, die angeblich mit mir besprochen wurden. Jo, so kann man die Wahrheit natürlich auch verdrehen, heißt im Klartext, entweder oder, eine wirkliche Wahl hat man da nicht (Eingeweihte werdens wissen). Heute war dann Begrüßung und Kennenlernen des Maßnahmeträgers, ein kirchlicher Träger, auch das noch. Dort angekommen war ich einigermassen überrascht wie groß das Gelände mit zahlreichen Gebäuden und Nebengebäuden war, gehörte alles zu dem gleichen Verein. Auf manchen Gebäuden stachen mir sofort einige Beschriftungen ins getrübte Auge, z. B. "lachen, weinen, innehalten, beten, arbeiten.." - Oje oje, wo bin ich hier denn hingeraten und dachte spontan an pseudoreligiösen Sektenkram, da sah ich wie 3 VW Busse nacheinander auf den Hof fuhren, vollbesetzt mit Leuten, oder besser gesagt Leidensgenossen. Die hatten offenkundig das gleiche Ziel und wurden wohl von überall her eingesammelt. Wir wurden bereits vom Personal der Einrichtung erwartet. Was folgte war eine Art Sight Seing Tour quer über das Gelände und die verschiedenen "Gewerke", so wurde die von den anwesenden Sozialpädagogen und "Jobcoaches" genannt, in den einzelnen Gebäuden besichtigt, als da waren Metallbau, Holzwerkstatt, Malerwerkstatt, Gebäudereinigung und Gastronomie. Dabei schüttete es draußen ununterbrochen und man war bereits ziemlich durchnässt während unterdessen gesalbte Vorträge über den vermeintlichen Nutzen gehalten wurden, um, wie es hieß, eigene Kompetenzen mit dem Erwerb neuer Fähigkeiten zu stärken mit dem Ziel der Integration in Arbeit. - Nett gesagt, allerdings kenne ich diese Worthülsen und hohlen Phrasen nur zu gut. Auf meine Frage, ob ich erfahren dürfte, wieviele Leute denn in der Einrichtung als Personal angestellt sind, erhielt ich die Auskunft, das sich 450 Leute nur darum kümmern würden Personen mit Vermittlungshemmnissen laut Jargon "zu integrieren." - Das ist ja eine ganze Industrie sagte ich darauf spontan, gedacht hatte ich freilich was ganz anderes, "Arbeitslager" war der eigentlich Ausdruck der mir im Kopf rumschwirrte angesichts des beinahe schon grotesken Umfangs an Einrichtungen gewesen, aber ich wollte nicht schon am ersten Tag für böses Blut sorgen. Aber wer mich kennt, der weiß, das ging nicht ab ohne ein paar Spitzen hier und da abzusondern, wie ein kleiner Kobold der wohl plaziert seine Giftpfeile verschießt. Das blieb nicht ohne Wirkung und hier und da kräuselten sich schon ein paar Gesichtszüge recht heftig und ich relativierte im Nachgang etwas, so das man mir nicht wirklich böse sein konnte. Ja, mit den Jahren lernt man schon dazu, wie weit man da gehen kann und trotzdem durchblicken lässt, was man eigentlich von dem ganzen Unfug hält, wo letztlich nur einer kräftig dran verdient, nämlich der Betreiber. Im Grunde nur ein staatlich gefördertes Subventionsprogramm für den Sumpf aus Pseudobildungsakademien, gGmbHs und kirchlichen Einrichtungen, die angeblich dem Gemeinwohl dienen. In Wahrheit ein riesen Geschäft mit der Armut gesponsert vom Steuerzahler der davon in der Regel nichts weiß. Darüberhinaus wird mit solchen Massnahmen die Statistik geschönt, da man nicht mher als beschäftigungslos geführt wird. Die Erfolgsquoten solcher Einrichtungen sind äusserst mässig, nicht einmal 1 % derer die das zähneknirschend mitmachen müssen, haben anschließend tatsächlich eine auskömmliche Beschäftigung. Das ist ja auch nicht der eigentlich Sinn und Zweck der Übung, der ist ein ganz anderer, man will es den Leuten so unbequem wie möglich machen. Nur die Angestellten der "Anstalt" selbst haben natürlich einen sicheren und relativ gut bezahlten Arbeitsplatz, kein Wunder, an der Armut wird sehr gut verdient und ständig kommt neuer Nachschub. - Na mal sehen, wie ich da wieder rauskomme, notfalls mit einstweiliger Anordnung beim SG, ein wirklicher Arbeitsplatz wäre natürlich besser.

        Gruß,
        Joachim
        Zuletzt geändert von JoachimA; 04.03.2019, 18:48.
        Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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          AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

          ich bin immer ein wenig skeptisch, wenn volkswirtschaft an hand von betriebswirtschaftlichen erzählungen diskutiert wird. für mich wirds immer ein wenig schlüssiger, wenn die auswirkungen der österreichischen schule oder des monetarismus oder des keynsianismus oder was auch immer diskutiert werden. da kann man dann auswirkungen und abweichungen "erzählen".

          erzählungen wie, die verluste werden sozialisiert, sind zu sehr ausnahmen belastet und oft aus dem gesamtwirtschaftlichen zusammenhang gerissen.



          Hier erfährst du mehr zum Thema - Monetarismus und Keynesianismus: Ein Vergleich ✅ Scharfsicht zahlt sich aus
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

            Das bezieht sich jetzt aber nicht auf meinen Beitrag? - Der von ruedi liegt ja schon fast ein Jahr zurück, hatte den Faden nur mal ausgegraben zwecks Erlebnisbericht.

            Gruß,
            Joachim
            Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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              AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

              Oh, Joachim. Da bist du ja in eine "Mühle" geraten, die eigentlich schon abgeschafft werden sollte (aber sicher nicht wird, es verdienen zu Viele daran).

              Ich habe mir das auch mal spaßeshalber gegönnt, aus Neugier, so wie ich mir viele "Abenteuer" des sozialen Zusammenlebens in diesem unserem Land (D) angetan habe.

              Nun bin ich aber in der komfortablen Lage, da selbst leicht wieder raus zu kommen. Ich hoffe du kennst da praktikable Methoden um dich von dieser "Sekte" zu lösen.

              Und genau deshalb wird es ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland nie geben, weil an wichtigen Schaltstellen (Politik und Wirtschaft) Leute sitzen, die das zu verhindern wissen. Der Rubel soll schließlich weiter rollen. Die Büchse der Pandora für diesen Weg hat ein gewisser Gerhardt S. aus Niedersachsen geöffnet. Sein ehemaliger Kumpel Oskar fand das nicht sooo gut und ist aktuell mit der Prinzessin Sarah verheiratet.

              Ja, ich liebe sie auch, die deutschen Märchen aus 1000 und einer Albtraumnacht. :B
              best regards

              Mark von der Waterkant

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                AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

                Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                Oh, Joachim. Da bist du ja in eine "Mühle" geraten, die eigentlich schon abgeschafft werden sollte (aber sicher nicht wird, es verdienen zu Viele daran).
                Ja, nett nicht? - Die ersten sind schon heute abgesprungen, einer, so um die 30 hatte einen regelrechten Zusammenbruch, das war nicht gespielt, sein vegetatives Nervensystem hat wohl vollkommen verrückt gespielt, da keiner wußte was mit dem los war wurde ein Notarzt angefordert, der ihm erstmal was zur Beruhigung verabreicht hatte, der fällt wohl auch erstmal aus. Noch einer kam ebenfalls nicht mit der Situation klar und brachte kaum noch ein Wort raus und verabschiedete sich. Später hieß es, das er es nach heftigem Zureden von den Betreibern, (vermutlich das vor Augen halten von Sanktionen als Folge eines Abbruchs), morgen wohl doch nochmal versuchen wolle. Von "wollen" kann da nach meiner Erfahrung aber wohl kaum die Rede sein.

                Was soll man dazu sagen, sensible Naturen gehen bei solchen zynischen Zwangsveranstaltungen vollkommen vor die Hunde, sind ja nicht alle so robust und einer oft als ausweglos empfundenen Situation gewachsen, besonders nicht auf Dauer, der Quatsch läuft ja 6 Monate in Vollzeit. Manche werden wohl immer wieder dahin vermittelt, fehlen eigentlich nur die Gitter und der Stacheldraht und wenn man nach hause geht ist man auf Freigang. Ich muß gestehen das eine oder andere Mal auch eine gewisse Beklemmung verspürt zu haben. Das Schlimmste an der Geschichte ist aus meiner Sicht eine bis zur Fratze verzerrte aufgesetzte Fröhlichkeit der Pädagogen, eine Scheinheiligkeit die seinesgleichen sucht, ein absurdes Possenspiel von mässig begabten Laiendarstellern. - Kann mir nicht vorstellen das denen das Spaß macht, die hängen genauso am Tropf dieser Armutsindustrie wie die armen gebeutelten, die sie, achtung Fachbegriff, "integrieren" sollen. Deren Arbeitsplatz steht und fällt mit den Zuweisungen seitens der Behörde. Bringt eine Massnahme nicht den gewünschten Erfolg, sprich Quote an Vermittlungen in prekäre Beschäftigung, denn zu nichts anderem wird man dort gepresst, äh bekommt man angeboten, um es in deren euphemistischem Jargon auszudrücken, kann auch sehr schnell Schluß sein und die Mitarbeiter können sich selbst in die Schlange vors Jobcenter stellen. - Bei dem Verein den ich da besuche habe ich allerdings keine Befürchtung, das der kaputt geht, schon zu groß und zu einflussreich. Das widerwärtigste daran, das kirchliche Träger, denen christliche Nächstenliebe angeblich über alles geht, sich an diesem schmutzigen Geschäft beteiligen. - Überraschend ist das allerdings nicht.

                Ich habe mir das auch mal spaßeshalber gegönnt, aus Neugier, so wie ich mir viele "Abenteuer" des sozialen Zusammenlebens in diesem unserem Land (D) angetan habe.

                Nun bin ich aber in der komfortablen Lage, da selbst leicht wieder raus zu kommen. Ich hoffe du kennst da praktikable Methoden um dich von dieser "Sekte" zu lösen.
                Ich arbeite dran, man geht mit den Jahren ja etwas überlegter zu Werke und schätzt Risiken und Nebenwirkungen schon mal im Vorfeld ab, um vor etwaigen juristischen Grabenkämpfen und Überraschungen gefeit zu sein.

                Und genau deshalb wird es ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland nie geben, weil an wichtigen Schaltstellen (Politik und Wirtschaft) Leute sitzen, die das zu verhindern wissen. Der Rubel soll schließlich weiter rollen. Die Büchse der Pandora für diesen Weg hat ein gewisser Gerhardt S. aus Niedersachsen geöffnet. Sein ehemaliger Kumpel Oskar fand das nicht sooo gut und ist aktuell mit der Prinzessin Sarah verheiratet.

                Ja, ich liebe sie auch, die deutschen Märchen aus 1000 und einer Albtraumnacht. :B
                Genauso ist das.

                Gruß,
                Joachim
                Zuletzt geändert von JoachimA; 05.03.2019, 21:55.
                Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                  AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

                  Wir könnten hier sicher und deutlich heftiger "philosophieren". Mich würde auch die Haltung von Markus und Holger dazu interessieren (ich gehe jetzt nicht näher darauf ein warum).
                  Mich treibt das schon seit zwanzig Jahren um. Aber es würde hier schnell eskalieren, allein der Threadname birgt schon die Gefahr des Politisierens. David müsste relativ früh eingreifen.

                  Meine Liebste, politisch leider etwas naiv, fürchtet bei mir schon eine gewisse Paranoia. Meine skeptische Haltung macht ihr Angst. Sie geht allem aus dem Weg, dass ihr Weltbild (alles wird gut, die Mehrheit ist lieb....) erschüttern könnte. Ich schleich mich aber oft genau da rein, wo ich eigentlich nicht hin will, worüber ich aber mehr aus erster Quelle bescheid wissen will. Das fing schon früh bei mir an und diese Haltung manifestierte sich, als ich, eigentlich damals eher pazifistisch eingestellt, beim Heer Waffeninstandsetzer wurde.

                  Vor nicht all zu langer Zeit ging unser Geschäft für gehobene Unterhaltungelektronik pleite (wie so viele Andere auch). Und ich hatte Zeit, etwas "rumzuschnüffeln". Das ging an meine Geldreserven, war aber höchst interessant. Einschließlich kurzzeitiges Eintreten in eine Zeitarbeitsfirma mit Arbeitnehmerüberlassung. Viele Bekannte von mir mieden die wie der Teufel das Weihwasser. Na, das musste ich mir doch mal aus der Nähe ansehen.
                  Was soll ich sagen: da hat der Gerhardt doch für eine noch einträglichere Industrie gesorgt. Fast so gewinnversprechend wie die private Altersversorgung, die so ab Jahrtausendwende dank der seeheimer Genossen auch so richtig in Fahrt kam.
                  Dazu kommen die vielen Niedriglohnsparten in diesem unseren Landen, die zukünftig auch für extreme Altersarmut sorgen wird. Und all das will weiter "umsorgt" werden und der Weg daraus kostet der Allgemeinheit sehr viel Geld. Ein bedingungsloses Grundeinkommen wäre vollkommen kontraproduktiv für den Geist, der hinter all dem steht. Und ist deshalb undenkbar. Obwohl sich einige Niedriglohnbereiche freuen könnten. Bezahlt letztendlich doch die Allgemeinheit später für die Gewinnmaximierung im Niedriglohnsektor.

                  Zum Glück gibt es aber auch Kräfte in unserem Sozialwesen, die das immer wieder durchkreuzen. Wer Gefahr läuft von diesem System zermahlen zu werden, sollte da Hilfe suchen. Nur soviel noch dazu: unsere Gewerkschaften sind da nicht zielführend. :C
                  best regards

                  Mark von der Waterkant

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                    AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

                    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                    Wir könnten hier sicher und deutlich heftiger "philosophieren". Mich würde auch die Haltung von Markus und Holger dazu interessieren (ich gehe jetzt nicht näher darauf ein warum).
                    Mich treibt das schon seit zwanzig Jahren um. Aber es würde hier schnell eskalieren, allein der Threadname birgt schon die Gefahr des Politisierens. David müsste relativ früh eingreifen.
                    Das brauchen wir ja auch nicht weiter zu vertiefen, das sollte nur mal aus Sicht eines Betroffenen ein kleiner Einblick in deutsche Arbeitsmarktrealitäten sein, wie sie nach wie vor anzutreffen sind. - Wäre vielleicht was für Günther Wallraff, der könnte sich da ja mal als "Ali" oder sonst wer einschleichen und mit versteckter Kamera filmen. Den Betroffenen würde das zwar auch nicht unbedingt helfen, aber schaden würde es auch nicht wenn derlei Auswüchse mal einer breiten Öffentlichkeit ins Bewusstsein gehämmert werden, das noch viel zu sehr von den üblichen tumben Stammtischparolen beherrscht wird.

                    Deinen Ausführungen kann ich mich nur anschließen,

                    Gruß,
                    Joachim
                    Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                      AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

                      Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
                      Das brauchen wir ja auch nicht weiter zu vertiefen, das sollte nur mal aus Sicht eines Betroffenen ein kleiner Einblick in deutsche Arbeitsmarktrealitäten sein, wie sie nach wie vor anzutreffen sind. - Wäre vielleicht was für Günther Wallraff, der könnte sich da ja mal als "Ali" oder sonst wer einschleichen und mit versteckter Kamera filmen. Den Betroffenen würde das zwar auch nicht unbedingt helfen, aber schaden würde es auch nicht wenn derlei Auswüchse mal einer breiten Öffentlichkeit ins Bewusstsein gehämmert werden, das noch viel zu sehr von den üblichen tumben Stammtischparolen beherrscht wird.

                      Gruß,
                      Joachim
                      Die Mehrheit unserer Landsleute ist nicht betroffen, sie interessiert das Thema Derzeit nicht. Die anderen Themen sind ja viiel wichtiger, wie z.B. die Gefahr des Terrors, der wir ja (angeblich) ständig und überall ausgesetzt sind. Aber warte mal ab, wenn die gestiegene Altersarmut (das wird ein Massenphänomen ab 2025) überall für Umsatzeinbrüche sorgt. Der soziale Aspekt ist auch dann uninteressant für sehr viele Deutsche. Der parallele wirtschaftliche Aspekt wird aber zu einer Bedrohung.

                      Dann werden einige Personen an wichtigen Stellhebeln anfangen gegenzusteuern. Bis dahin müssen wir uns durchtricksen, wie es alle "Raffinierten" machen.
                      best regards

                      Mark von der Waterkant

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                        AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

                        Die Mehrheit unserer Landsleute ist nicht betroffen, sie interessiert das Thema Derzeit nicht. Die anderen Themen sind ja viiel wichtiger, wie z.B. die Gefahr des Terrors, der wir ja (angeblich) ständig und überall ausgesetzt sind.
                        ...und dann der böse Klimawandel den man doch bitte jetzt sofort stoppen muss.

                        Ich habe schon sehr lange den Eindruck es werden Pseudothemen künstlich hochgekocht, um die tatsächlichen Probleme unserer Gesellschaft zu überdecken und davon abzulenken. Und die Medien machen dabei fleißig mit.

                        Gruß

                        RD

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                          AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

                          Die "Medien", ob Print, TV, Radio oder Internet, werden zwar schon mal politisch mißbraucht. Meistens folgen sie aber dem Geld und selten eigenen Interessen. Und Geld machen die mit Werbung, die eine große Reichweite braucht. Reichweite bekommt man mit Themen, die emotional treffen, also eher mit der ertränkten Babykatze als mit dem frierenden Obdachlosen. Soviel zur breiten Öffentlichkeit.

                          Und dass die Klimaänderung, die es ja eindeutig gibt und mit großer Wahrscheinlichkeit tatsächlich von Menschen mitverursacht wird gerade ein Hype ist, liegt sicher an vielen Faktoren, z.B. an Greta Thunberg. Die hat halt erkannt, dass wir ihre Zukunft gefährden.

                          Und da gilt doch immer noch der Spruch: " wer mit 20 kein Kommunist ist, hat kein Herz, wer mit 40 immer noch Kommunist ist, hat kein Verstand". Also abwarten.
                          Aber wehe, die Jugend begreift tatsächlich, was da so abgeht. Dann gnade uns alten Säcken Gott. :P
                          Aber wieder zum bedingungslosen Grundeinkommen: es steht diametral zu allem, was die deutsche "soziale" Marktwirtschaft ausmacht. Es könnte in isolierter Umgebung wie Norwegen funktionieren, wo der Staat einigermaßen unabhängig über genug Finanzmittel verfügt.
                          Es ist aber absolut unmöglich, eingebunden in der EU, Mißbrauch auch nur ansatzweise zu verhindern. Deutschland müsste sein Standort verlagern, politisch, geografisch, wirtschaftlich. Dann könnte es was werden. Machen wir uns keine Illusionen (da fällt mir gerade Jürgen Bockelmann ein), das Terrain ist abgesteckt, die Absahner im Geschäft mit der deutschen Altersversorgung sind mächtig und schützen ihre Geschäftsideen mit allen Mitteln.

                          Und auch die Geschäfte mit der "Wiedereingliederung" von Langzeitarbeitslosen wollen weiter bedient werden. Und da wird es langsam eng: immer weniger Arbeitslose, tatsächlicher Facharbeitermangel, weniger Schulabgänger.... Da hat der einzelne Protagonist kaum eine Chance "ungeschoren" raus zu kommen. Entweder Augen zu und durch oder gute schauspielerische Einlagen vorzeigen.
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

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                            AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

                            Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                            Und auch die Geschäfte mit der "Wiedereingliederung" von Langzeitarbeitslosen wollen weiter bedient werden. Und da wird es langsam eng: immer weniger Arbeitslose, tatsächlicher Facharbeitermangel, weniger Schulabgänger.... Da hat der einzelne Protagonist kaum eine Chance "ungeschoren" raus zu kommen. Entweder Augen zu und durch oder gute schauspielerische Einlagen vorzeigen.
                            Du sagst es, aber im Moment scheinen diese Verwahranstalten mit Arbeitslagerambiente, so würde ich die mal nennen, noch keine nennenswerten Schwierigkeiten zu haben, ständig neuen Nachschub zu organsieren. Montag kommen 35 neue und die darauffolgende Woche wohl nochmal 28. - "Frischfleisch" nennen die das hinter vorgehaltener Hand, wie ich einem Gespräch zwischen 2 Sozialarbeitern, das ich an einer Bürotür zufällig mitbekommen habe, entnommen habe. Sind wohl alle die, die der ersten wie es hieß "Einladung" zur Erleuchtung nicht gefolgt waren.

                            Kann ja meinen Diskurs zur allgemeinen Erheiterung noch ein bißchen fortsetzen, bis mir was eingefallen ist, wie ich da ohne Schmerzen wieder rauskomme. Ein wenig Ärger könnte ich denen schon jetzt machen, da diese Massnahme nicht Bestandteil der sogenannten Eingliederungsvereinbarung ist, zumindest nicht meiner. Rechtlich gesehen könnte ich sofort Widerspruch bei der zuständigen Stelle wegen Formfehlers einlegen und gleichzeitig einstweiligen Rechtsschutz beim Sozialgericht beantragen, mit dem Hinweis auf rechtswidriges Vorgehen, verfahrenstechnischer Fehler und der Hauptbegründung einer Sinnlosmassnahme, die hauptsächlich zum Ziel hat Leute die schon im Berufsleben standen zu demütigen und zu erniedrigen, um sie dazu zu bewegen oder zu pressen völlig berufsfremde prekäre Beschäftigungen anzunehmen. Dabei müßte ich trotzdem weiterhin an der Massnahme teilnehmen und den weiteren Verlauf des Verfahrens abwarten, da ein Widerspruch im SGB II keine aufschiebende Wirkung entfaltet. Erst nach Stattgabe des Antrags auf einstweiligen Rechtsschutz(einstweilige Anordnung) verbunden mit einem rechtsverbindlichen Beschluß seitens des Sozialgerichtes könnte ich die Massname schadlos abbrechen, was auch in diesem Eilverfahren mehrere Monate dauern kann je nach Überlastung des jeweilig zuständigen Gerichts. - Wie man sieht alles nicht so einfach, obwohl juristisch wirklich nicht unbedarft (Autodidakt), habe schon so einiges durchgefochten und auch gewonnen, scheint es so zu sein, das der Strafkatalog SGB II durch immer neue Novellen und Änderungen zusehends wasserdicht gemacht wird. Heißt im Klartext, nichts und niemand soll mehr entrinnen. Selbst Anwälte für Sozialrecht, also ausgewiesene Experten, beissen sich an unzähligen Querverweisen, Doppeldeutigkeiten und schwammigen Begrifflichkeiten im SGB mitunter die Zähne aus. Totalitärer kann der unbedingte Machtanspruch eines Staates gegenüber den sozial Schwachen, wie immer so schön fabuliert wird, eigentlich kaum mehr sein.

                            Aber mal weiter im Text mit meinem ganz persönlichen Abenteuer "Integration in Arbeit". Nun sind wir am Tag 6 (Freitag) nur mehr 3 von ursprünglich 7 Personen unserer eigentlichen Gruppe "Gebäudereinigung". 3 davon hatten sich krank gemeldet, wie lange keine Ahnung. Auch ein vierter, der arme Mensch(vermutlich schwerst psychisch krank) von dem ich schon berichtet hatte und einen Zusammenbruch hatte, kam zwar morgens, ging aber bereits eine halbe Stunde später, weil er es nicht mehr aushielt. Er hatte so eine Art kleinen Gummiball in der Hand, den er ständig drückte und urplötzlich mit Macht auf unseren Frühstückstisch haute, zum Entsetzen aller Anwesenden. Dabei zog er Grimmassen, die man kaum irgendwie deuten konnte, ihm schienen sämtliche Gesichtszüge auf einmal zu entgleisen. So etwas hatte ich bis dato nie gesehen und war einigermaßen verwundert. Dann wurde er wohl zu einem persönlichen Gespräch mit einer Sozialarbeiterin geladen, wie ich einem Gespräch unseres "Anleiters" mit betreffender Person entnehmen konnte, um ihm Bericht zu erstatten. Es war seitens der Sozialarbeiterin die Rede davon, das der junge Mann wohl im Moment nicht ganz bei sich ist und Probleme habe sich selbst zu finden, aber sie würde ihm natürlich nach bestem Wissen und Gewissen unterstützen und dabei behilflich sein. Davon bin ich überzeugt, dachte ich so bei mir, als wir verbliebenen 3 unsere Utensilien wie Wassereimer, Waschmittel, Einschäumer und Abzieher bereit machten, um ein paar Fensterscheiben zu putzen, wie vom Anleiter angeordnet, der unter wachsamen Augen das Geschehen verfolgte und hier und da ein paar Tipps gab, wie dieses oder jenes besser zu machen sei. Nun ist der wahrlich kein Unmensch und gibt sich alle Mühe die verschiedenen Techniken eines Fensterputzers anschaulich mit Wort und Tat zu erklären und zu demonstrieren, obwohl er selbst eigentlich branchenfremd ist und aus dem Holzhandwerk kommt. Dennoch ist er Teil dieser Maschinerie, die Menschen aus den unterschiedlichsten Lebenssituationen kommend, Dinge abverlangt, die sie z. T. nicht können und zum anderen in der überwiegenden Mehrheit auch nicht wollen. Sie alle sind zwangsweise hier, obwohl bei jeder Gelegenheit beteuert wird, das man ja nicht gezwungen würde und einfach gehen könne. Ja sehr schön, zynischer gehts kaum mehr. Was für eine Wahl hat man denn, wenn im Umkehrschluß die berüchtigte Sanktionskeule geschwungen wird, wahlweise mit dem Recht auf Lebensmittelgutscheine, potentieller Obdachlosigkeit oder die Möglichkeit des schlichten Verhungerns, wenn die Zahlungen eingestellt werden? - Nein, nachdenken darf man über dieses scheinheilige Geschwafel, das regelrecht einstudiert wirkt, nun wirklich nicht, hier gehts nur noch darum, sich eine gewisse Restwürde zu bewahren und vor diesen immer freundlichen und gut gelaunten heuchlerischen Schlangen mit dem ekelhaften Stahlgrinsen im Gesicht nicht zu Kreuze zu kriechen und für reichlich Sand im Getriebe der vermeintlich heeren Absichten zu sorgen, ein Schelm der böses dabei denkt. Eine Sicherheitsunterweisung gabs übrigens auch, da wurden sämtliche Teilnehmer (an die 120 Leute)in den großen Saal im ersten Stock gebeten und mittels Beamer der unter der Decke saß wurden anschauliche Bilder mit Warnhinweisen und Zeichen auf eine Leinwand geworfen, während da so ein Möchtegern Rambo mit natooliv Tarnanzug und äusserst windschnittigem Haarschnitt Erklärungen dazu abgab, die man kaum verstehen konnte, weil die Mikrofonanlage wohl ausgefallen war. Auf meine Frage im Zusammenhang mit Schutzkleidung, ob die erwähnte teure Armani Jacke, die man mit der Arbeitskleidung schützen solle, angesicht der finanziellen Situation der meisten "Insassen" hier ein Witz sein sollte, wurde er ausfallend und erwiderte das er meinen "Witz" nicht komisch fände. Der Vortrag wurde anschließend vom Personal der Einrichtung eifrig beklatscht. Der weitere Verlauf des Tages war nicht weiter interessant und bestand im Wesentlichen daraus einige Bürofenster einer Grundreinigung zu unterziehen, worauf mir doch noch ein passender Spruch einfiel. In etwas so: "und wenn wir mit der Massnahme durch sind ist die komplette Hütte geputzt", was der Anleiter mit schallendem Gelächter und dem Spruch "genauso isses", quittierte. Der war mir allerdings nicht böse, wir sind von einem Alter und er mag scheinbar meinen zuweilen knochentrockenen Humor, auch die wirklich abgrundtief bösen Einlagen, die mit Verzögerung zünden und ich mir wenns grad passt einfach nicht verkneifen kann.

                            Noch ein Schwank am Rande, morgens muß man sich immer im Foyer des Hauptgebäudes einfinden wo die versammelte Mannschaft der Einrichtung, Betreuer, Sozialpädagogen, Anleiter wie dicke Milch rumstehen und ihre zu "integrierenden" Schäfchen mit freudigem Blick in Empfang nehmen. Typisch Kirche eben, die haben alle so einen bescheuerten Blick drauf und der Träger ist ja auch ein kirchlicher. Dann wird durchgezählt und die Ankunftszeit minutiös ermittelt bzw. auf den Wochenzetteln quittiert. Darauf folgt der Marsch aufs Gelände zum jeweilgen Gewerk. Nach Anziehen der Arbeitskleidung in der Umkleide werden die Spindschlüssel eingesammelt und nur zur Frühstücks- und Mittagspause wieder rausgerückt, angeblich zur Drogenprävention.

                            Fortsetzung möglich, denn es stehen ja noch weitere 4 "Gewerke" an, das nächste ist Metallbearbeitung, ich hoffe da fliegt nix in die Luft, weil da so niedliche Acetylenflaschen rumstehen, die ziemlich groß sind.:D

                            Gruß,
                            Joachim
                            Zuletzt geändert von JoachimA; 10.03.2019, 17:32.
                            Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                              AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

                              Na, Joachim, das klingt ja nach "interessantem" Abenteuerurlaub.)F
                              Ich wäre da ja einigermaßen vor geschützt, altersbedingt und bildungsbedingt (akademischer Grad). Aber beim Heer hatte ich ähnliches beobachten dürfen. Da war zum Beispiel der wehrpflichtige Roma, der jeden Montag von den Feldjägern aus Köln zurück in den Norden geschleppt werden musste. Oder der unwillige Lude, der auf der Schießbahn ein Wildschwein "erlegte", damit er nicht weiter mitmachen musste. Gut, schießen musste er nicht mehr, dafür durfte er jede "Drecksarbeit" machen. Am Wochenende gabs für ihn Ausgehverbot, also holte er "seine" Mädchen in die Kaserne (die vom horizontalem Gewerbe). Brachte ihn 14 Tage Arrest ein, die er nachdienen musste.

                              Ja, im Sanktionieren von Unwilligen kennt Vater Staat auch in der Demokratie kaum Grenzen. In den USA übrigens viel heftiger.

                              Aber verhungern lässt dieser unserer Staat Niemanden. Wenn alles Geld wegsanktioniert ist, gibt es Essensmarken, ähnlich wie kurz nach'n Krieg :G Und die Miete wird dann direkt an den Vermieter überwiesen. Aber man/frau ist dann in gewisser Weise gebranntmarkt.

                              Wenn man aber erkennen lässt, dass man sich juristisch auskennt, und die richtigen Maßnahmen ergreift, wie z.B. eine korrekte Klage beim Verwaltungsgericht einreicht, dann wird die Gegenseite meistens geschmeidiger. Wie ich beobachten konnte, ist es besonders hilfreich, konkrete Personen zu verklagen, und weniger sinnvoll die Institution selbst anzugehen. Mein Gefühl sagt mir zwar, dass das besonders unfair ist, aber wenn's hilft....
                              best regards

                              Mark von der Waterkant

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                                AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

                                Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                                Ja, im Sanktionieren von Unwilligen kennt Vater Staat auch in der Demokratie kaum Grenzen. In den USA übrigens viel heftiger.
                                Das kann ich mir denken, in einem Land wo es Kinderbootcamps gibt und man ohne Geld in der Tasche wegen Landstreicherei vom Countysherrif eingebuchtet werden kann und ein Joe Apayo, der sich selbst den toughesten und härtesten Sherrif von Amerika nannte, seine Gefängnisinsassen rosa Sträflingsanzüge tragen ließ und mit Ketten an den Füßen austattete (Jailgang), für all sein Tun bei dem es etliche Tote gab rechtmässig vom obersten Bundesgericht zu mehrmonatiger Haft verurteilt und von Trump begnadigt wurde und sogar noch als Senator kandidierte, da ist sicher jeder nur denkbare menschenverachtende Schwachsinn möglich, keine Frage.



                                Das System Amerika ist für meine Begriffe restlos gescheitert. Schau dir mal nur zum Spaß die Seiten mancher Sheriff Departments an, da werden Gefangene für jedermann ersichtlich wie in einer Peepshow der Öffentlichkeit regelrecht zur Schau gestellt, mit allen Einzelheiten, wie Schwere der Tat, Höhe der festgesetzten Kaution, wann sie eingelocht wurden und wie lange sie sitzen müssen. Geradezu absurd hohe Strafmaße schon für minder schwere Vergehen.





                                Nur ne kleine Auswahl, da gibts etliche Seiten von nahezu jedem County. Es ist erschütternd was die da z. T. für bemitleidenswerte Menschen einlochen,wenn man in die Gesichter blickt sagt einem das schon fast alles.

                                Dahinter steckt ein durch und durch korruptes Justiz-und Gefängnissystem mit privaten Gefängnissen, die ständig neue Insassen brauchen, damit die Rechnung für sie betriebswirtschaftlich aufgeht. Solche Knäste werden dort euphemistisch nicht selten "Correctioncenter" genannt. - Nein, der Blick in die USA zeigt überdeutlich, wie man es auf keinen Fall machen sollte und das immer mehr Härte zu nichts führt ausser noch mehr Gewalt und noch volleren Gefängnissen.

                                Gruß,
                                Joachim
                                Zuletzt geändert von JoachimA; 10.03.2019, 18:30.
                                Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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