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AVM Jubiläumsserie zum 30.

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    AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

    Hallo Peter,

    für mich wäre hier "der Weg das Ziel".


    In der Anfangszeit der Transistorverstärker (im Audio Bereich) wurden ihnen viele "Sünden" vorgeworfen ...

    Wenn man ehrlich ist, musste daran gearbeitet werden, um überzeugende Verstärker zu bauen.

    Der heutige Stand der Technik ist natürlich wieder ein ganz anderer.
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 05.11.2016, 20:31.
    Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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      AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

      Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
      @Unregistriert



      Ebenso mache ich keinen Hehl daraus, daß ich es für einen Fehler halte, hier überhaupt anonym - d.h. nicht einmal als "konsistente Netzpersönlichkeit" erkennbar - und unregistriert posten zu dürfen.

      Von daher: "Bitte nicht mit mir", d.h. geh' und such' Dir 'ne andere Spielwiese.


      Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
      Solange es der Admin duldet, wirst du damit leben müssen, daß dich jemand von außen gelegentlich auf deine eigenen Widersprüche in der Argumentation aufmerksam macht. Daß dich das stört, kann ich verstehen. Aber du postest recht oft sich widersprechendes Zeugs. Aber keine Sorge, der Admin filtert schon genug.

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        AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

        Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen
        Hallo Holger,


        kann es sein, dass du den Post von Oliver, aus dem du zitierst, nicht komplett gelesen oder verstanden hast ?
        Da steht kein Wort darüber, dass es sich bei den Verstärker- "Philisophien" um hörbare Effekte handelt, ausser dem Beispiel mit dem niedrigen Dämpfungsfaktor.
        Oder du reagierst sehr selektiv lesend wie der Pawlosche Hund auf Alles, was vermeintlich als Stützung deiner Position (miss-)verstanden werden kann...
        Ich habe sehr genau und aufmerksam gelesen, Peter, und deshalb ist mir aufgefallen, dass es verschiedene Gewichtungen gibt, was man für wesentlich oder weniger wesentlich hält. D.h. verschiedene Denk-Modelle sind im Spiel.

        Schöne Grüße
        Holger

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          AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

          Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
          Aber du postest recht oft sich widersprechendes Zeugs. Aber keine Sorge, der Admin filtert schon genug.
          Solche "Widersprüche" - die meist durch unvollständiges Lesen oder mangelnde Berücksichtigung des jeweiligen Kontexts beim Lesen herrühren - dann bitte belegen durch nachvollziehbare und vollständige Zitate, nicht einfach nur "rumlabern":

          Deshalb bringst Du keine Zitate für Deine Behauptungen. Offenbar filtert der Admin hier also noch lange nicht genug Post von außen aus.

          Es gibt hier nur ganz wenige "Poster" von außen, die akzeptable Beiträge schreiben und diese Poster geben sich zumindest einen Namen mit "Wiedererkennungswert".

          Leute wie Du sind aus meiner Sicht reine (anonyme) "Störer" und "Schlechtschwätzer", mit denen man bereits aus Gründen der Anonymität keine Diskussion aufbauen kann.


          Was soll das also ?

          In den beiden Threads von Holger werden mehr Gastbeiträge gelöscht als freigeschaltet und die meisten davon richten sich gegen Holger - Admin.
          Zuletzt geändert von dipol-audio; 06.11.2016, 07:43.
          Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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            AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

            Hast Du nicht selbst einmal geschrieben, daß Du mit Deiner "ersten Generation" von Transistorverstärkern (als Bühnenequipment ...) quasi "eingebrochen" bist ?
            Ja, das stimmt und das war keine Einbildung. Ich weiß aber bis heute nicht, was daran Schuld hatte und kann nur vermuten, dass das einfach nur der übliche Unterschied "soundende Röhrenendstufen" gegen "linear arbeitende Transistorverstärker" war. Dass die ersten Transistorverstärker aber auch generell noch relativ schlecht waren (LS-Auskopplung mittels Elkos, also nicht einmal noch Gegentaktschaltung und nur positive Betriebsspannung), das ist vielleicht noch dazugekommen. Wir haben damals nicht viele Messungen gemacht, sondern nach Vorgaben gebaut. Ich weiß nur noch, dass die Endstufentransitoren die "Klassiker" 2N3055 waren.

            Was ich auch noch weiß und was meine Vermutung noch verstärkt, das war der enttäuschende Klang der ersten volltransistorisierten HiFi-Verstärker aus Japan.

            Alles was danach kam, war - da bin ich mir ziemlich sicher - einfach eine "Höranpassung" der Konsumenten und - wer weiß - eine Anpassung der Lautsprecherhersteller.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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              AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

              Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen

              Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen

              Bei Verstärkern sieht die Sache jedoch derzeit ganz anders aus.

              Auch hier gibt es eine Fülle von messtechnisch erfassbaren Größen, denen man immer wieder - teils über die Jahre wechselnd - bestimmte "wichtige" klangliche Eigenschaften zuschreibt:
              • Da gibt es u.a. Prof. Matti Otala, der das Hauptaugenmerk auf TIM Verzerrungen legt.

              • Da gibt es Schulen, die ein Klirrspektrum bevorzugen, in dem K2 dominiert, weil dies "harmonischer" klingen soll.

              • Andere betonen die Wichtigkeit einer Minimierung von Übernahmeverzerrungen im Bereich kleiner abgegebener Leistung des Verstärkers

              • ... etc.

              Das finde ich sehr interessant, Oliver. Kann man nun solche verschiedenen "Philosophien" unterschiedlichen Herstellern zuordnen? Und wie wirkt sich das für den Endverbraucher aus? Ist das vielleicht eine mögliche Erklärung für verschiedenen "Eigenklang"?

              Schöne Grüße
              Holger


              Hallo Holger,

              ich denke daß alle diese Schulen - ich habe nicht alle genannt - ursprünglich in der Entwicklung von "nicht schaltenden" Verstärkern dazu beigetragen haben, die Technik zu verbessern und alternative Schaltungskonzepte aufzuzeigen.

              Bei Verstärkern bin ich jedoch bezüglich der Interna nicht kompetent genug, um zu sehr in's Detail zu gehen, mich interessiert hier eher "das Ergebnis".

              Mit dem Aufkommen der Schaltverstärker, hat sich das Spielfeld erneut drastisch geändert, und die o.g. 'Schulen' haben hier in der technischen Umsetzung keine Bedeutung mehr.

              Die Ziele jedoch, welche ein Verstärker erreichen soll, bleiben bestehen:

              Nämlich dem Ideal des "verstärkenden Drahtes" nahezukommen.



              Matti Otala

              Die TIM Verzerrungen



              hat Prof. Matti Otala ab frühen 70ern als "klangschädigend" erklärt und ebenso im Verlauf Konzepte entwickelt, diese Verzerrungen zu verringern, indem man u.a. auf eine allzu starke "über alles Gegenkopplung" - d.h. über alle Stufen eines Verstärkers hinweg - verzichtet. Das setzt natürlich eine entsprechende Qualität der einzelnen Stufen voraus.

              Matti Otala hat meines Wissens nach für Harman Kardon (USA/Japan) und für Electrocompaniet (Norwegen) entwickelt.

              David hat bereits angedeutet, das gerade in der Anfangszeit der Transistorverstärker nicht "alles Gold war, was glänzt".

              Oft wurden Verstärker mit gewissen Problemen (und hoher Leerlaufverstärkung) mittels Gegenkopplung "gefügig gemacht".

              In der Zwischenzeit hat sich jedoch einiges getan, sowohl an den Schaltungskonzepten wie auch an den verwendeten Transistoren. Es gibt heute ebenso Endstufen die "knallhart" gegengekoppelt sind und hervorragende Eigenschaften aufweisen.

              Wie immer sind Extreme das Problem:

              Verstärker mit "absichtsvoll geringer Gegenkopplung" erreichen oftmals keine niedrigen Dämpfungsfaktoren (Ausgangswiderstand ist zu hoch) und verfehlen diesbezüglich das Ideal des "Verstärkungsdrahtes". Auch die nichtlinearen Verzerrungen sind dann oft höher, als sie es sein müssten.



              K2 Verzerrungen

              Oberwellen 2ter Ordnung entstehen durch Asymmetrien in der Übertragung der positiven und negativen Halbwelle (eines Sinus Testsignals).

              Bei den Oberwellen K2,K3,K4, ... geht man davon aus, daß "gerader Klirr" weniger störend sei als "ungerader".

              Tatächlich ist das Gehör für Klirr niedriger Ordnung insgesamt recht tolerant, und K3 wird früher (bewusst) hörbar als K2.

              Viele Eintakt Röhrenverstärker weisen eine Charakteristik auf, bei der K2 dominiert (aufgrund der vom Arbeitspunkt aus gesehen asymmetrisch gekrümmten Kennlinie der Röhre, also einer merklichen Nichtlinearität ...).

              Der Klirr nimmt bei einem bewusst so ausgelegten Verstärker mit zunehmendem Pegel recht stetig zu, während bei typischen Transistorverstärkern der Klirr mit dem Pegel sogar messbar abnimmt, bis ein Punkt erreicht ist, wo der Klirr dann sprunghaft ansteigt ... (aus diesem Bereich des "Clipping" hält man sich für HiFi- Zwecke dann heraus.)

              Die o.g. genanten Röhrenverstärker weisen zudem oft geringe Dämpfungsfaktoren auf. Von daher können sie schon deutlich hörbare Effekte in Kombination mit verschiedenen Lautsprechern verursachen.

              Grundsätzlich kann man aber auch recht neutrale Röhrenverstärker bauen.

              Tatsächlich würde ich jedoch manche Röhrenverstärker eher als "Effektgeräte" ansehen, speziell wenn sie bis in den Bereich merklichen Klirrs betrieben werden (der sich aber nicht gleich als "harte Verzerrung" äußert, sondern von einigen als durchaus "warmer" Beiklang beschrieben wird, solange bestimte Grenzen nicht überschritten werden).


              Ob's gefällt, ist "Geschmachsache" ...

              Ich persönlich habe auf Dauer mit Komponenten, die "richtig" arbeiten, mehr Freude. Denn der "Effekt" durch bestimmte (extreme) Verstärker s.o. ist "immer gleich" (anders als etwa bei musikalisch motivierten Akzentuierungen durch die Musiker ...) und trägt für mich auf Dauer weder zum Genuss noch zum "klanglichen Verständnis" eines Musikstücks oder einer Passage daraus bei.

              Man muss sich bei "künstlich erzeugten Oberwellen" (Klirr) auch klar machen, daß sie sich nicht an die individuellen Hüllkurven von wiedergegebenen Instrumenten einer Aufnahme anpassen, d.h. die wichtigen Einschwingvorgänge verschiedener Oberwellen - an denen wir den typischen Klang einer Orgel, Klarinette, Trompete, .. - festmachen, werden durch stark verzerrendes Equipment immer in gleicher Weise übertüncht, indem vornehmlich der lautesten Komponente eines Klangs noch eine fixe Oberwelle hinzugegegen wird:

              Welchen Wert kann das in Sinne einer "Verdeutlichung" (?) oder gar "Verschönerung" (?) haben ? Welcher "musikalische Zugewinn" soll darin stecken ?


              Es gibt nichts, woran ich mich persönlich so schnell "sattgehört" habe, wie an deutlich soundendem speziell auch nichtlinear verzerrendem Equipment ...


              Verstärker guter Qualität haben heute unhörbare lineare und nichtlineare Verzerrungen und das wird erreicht, indem man die Essenz aller 'Schulen' zwar berücksichtigt aber keinen Extremen in der Auslegung folgt.
              Zuletzt geändert von dipol-audio; 06.11.2016, 09:47.
              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                Nämlich dem Ideal des "verstärkenden Drahtes" nahezukommen.
                Genau! Und diesen Slogan gab es schon vor mehr als 30 Jahren (aus dem Harman Konzern).

                Ein "Problem" gibt es dabei nur, wenn man an "Kabelklang" glaubt.

                Was dabei immer vergessen wird ist, dass sind die "anderen Kabel" in der Kette (viele davon in den E-Geräten sowie in den LS-Boxen und oft sind sie länger als die umsteckbaren außerhalb der Geräte) die man nicht beeinflussen kann, aber soweit denken die Goldohren mangels technischem Wissen und "Brettl vor dem Kopf" nicht.:X

                Auch wäre es gut, wenn man den Leuten die "gartenschlauchähnliche Kabel" verwenden, einmal die winzigen Kontakte zeigen würde, die es vor den Lautsprecherausgängen gibt. Da würden sie dann vielleicht (?) erkennen, wie unsinnig so etwas ist.

                Oder wenn man ihnen einmal klar macht, dass es bei Kondensatoren überhaupt keine "mechanische Verbindung" im Inneren gibt......:J
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                  Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                  ...
                  Verstärker guter Qualität haben heute unhörbare lineare und nichtlineare Verzerrungen und das wird erreicht, indem man die Essenz aller 'Schulen' zwar berücksichtigt aber keinen Extremen in der Auslegung folgt.

                  Als Ergänzung (Zeit für Änderung abgelaufen):

                  Bei Schaltverstärkern hat man jedoch heute eine Vielfalt an Möglichkeiten, gute Übertragungseigenschaften sowohl im Bereich kleiner als auch im Bereich hoher abgegebener Leistung zu erreichen.

                  Verstärker guter Qualität haben heute unhörbare lineare und nichtlineare Verzerrungen und das wird m.E. erreicht, indem man die Essenz aller 'Schulen' zwar berücksichtigt aber keinen Extremen (allzu einseitige "Optimierung" für nur einen Aspekt) in der Auslegung folgt.

                  Und natürlich wählt man den Verstärker passend zur Last (dem konkreten Lautsprecher) und den Leistungsanforderungen aus ...

                  Bei manchen Class-D Verstärkern muss man auf eine Impedanzabhängigkeit (d.h. abhängig von der Impedanz des LS im obersten Hochton) des Frequenzgangs im obersten Hochton - durch passive Rekonstruktionstiefpässe außerhalb der Gegenkopplung - achten, die sich in Einzelfällen noch im Hörbereich merklich auswirken kann.

                  Bei aktiven Lautsprechern können derartige Effekte - wenn sie auftreten - bereits werkseitig kompensiert werden.

                  Und für Lautsprecher (besonders passive) würde ich es nach wie vor als "gute Sitte" ansehen, Impedanzkurven möglichst mit "sanftem" Verlauf, d.h. ohne ausgeprägt kapazitive oder induktive Frequenzbereiche auszulegen.


                  'Gutmütige' Lautsprecher (Impedanzkurve):

                  Solche (passiven) Lautsprecher, deren Impedanzkurve etwas näher an einem "Ohmschen Widerstand" (das hieße "keine Frequenzabhängigkeit") liegt, bilden selbst mit Verstärkern die einen geringeren Dämpfungsfaktor haben, weniger "Kombinationsklang" aus.

                  Heute übliche Dämpfungsfaktoren reichen jedoch aus, um "Kombinationsklang" weitestgehend auszschließen.

                  Bei nicht wenigen Verstärkern geht der Dämpfungsfaktor jedoch gerade zum oberen Hochton hin sehr deutlich "in die Knie" ...

                  Solche Verstärker können dann an Lautsprechern, die sich im obersten Hochton niederohmig und kapazitiv verhalten - wie viele Elektrostaten es tun - durchaus einen gewissen Hochtonabfall zeigen:

                  Daher besonders für diesbezüglich "exotische" LS den Dämpfungsfaktor über der Frequenz (oder gleich die Ausgangsimpedanz) beim Verstärker anschauen und dazu ebenso die Impedanzkurve des Lautsprechers.

                  Selbst in solchen exotischen Fällen würde aber eine Messung der Klemmenspannung über der Frequenz

                  - wie sie u.a. von der Zeitschrift 'Stereophile' für zu testende Verstärker an einem "simulierten 2 Wege LS" zu Anschauungszwecken routinemäßig durchgeführt wird -

                  "1000 x mehr" aussagen, als etwa einzelne subjektive Hörerurteile aus unkontrollierten Bedingungen ... bei denen eben auch das Mittagessen, die Luft im Hörraum und der optische Eindruck der Geräte stets (im oftmals pseudoaudiophilen Testergelaber vermengt ...) mitberichtet werden.





                  Und hier noch eine Korrektur:

                  Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                  ...
                  Verstärker mit "absichtsvoll geringer Gegenkopplung" erreichen oftmals keine niedrigen Dämpfungsfaktoren (Ausgangswiderstand ist zu hoch) und verfehlen diesbezüglich das Ideal des "Verstärkungsdrahtes". Auch die nichtlinearen Verzerrungen sind dann oft höher, als sie es sein müssten.
                  ...

                  Muss heißen (Entschuldigung dafür):

                  Verstärker mit "absichtsvoll geringer Gegenkopplung" erreichen oftmals keine hohen Dämpfungsfaktoren (der Ausgangswiderstand ist dafür zu hoch) und verfehlen diesbezüglich das Ideal des "Verstärkungsdrahtes". Auch die nichtlinearen Verzerrungen sind dann oft höher, als sie es sein müssten.
                  Zuletzt geändert von dipol-audio; 06.11.2016, 12:09.
                  Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                    AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                    Wenn man sich für "messtechnische Korrelationen von 'Verstärkerklang' " interessiert, so kann man sich u.a. hier "inspirieren" ;) lassen:

                    Im ersten Teil unseres Artikels über Qualitätsmerkmale von Verstärkerschaltungen haben wir uns mit dem Thema Rauschen beschäftigt. Rauschen beeinflusst jed...


                    Die Klangqualität ist jetzt messbar! & Vortrag von Peter Schüller Entsprechen die Messwerte von Verstärkern wirklich der Klangqualität? Mit der großen Erfa...



                    Es fehlt in diesem Zusammenhang - vgl. 'Stereoplay' Labor - m.E. jedoch der (wiederholte und deutliche) Hinweis (auch durch entsprechend praxisgerecht skalierte Gegenüberstellungen typischer Messwerte in einem einzelnen Diagramm), daß sowohl bei den linearen als auch bei den nichtlinearen Verzerrungen (Klirr) die Lautsprecher i.d.R. sehr deutlich dominieren.

                    Dies führt - bei aller auch in den o.g. Links erfahrbaren Akribie und Gelehrsamkeit - dazu, daß u.a. die Impedanzabhängigkeit (der Klemmenspannung über der Frequenz) mancher Verstärker bezüglich bestimmter Lautsprecher einen ganz anderen - viel höheren - Stellenwert gegenüber z.B. Betrachtungen seines (eigenen) Klirrspektrums etc. erhalten müsste ...

                    D.h. obgleich "durchaus interessant" - für Verstärkerfreaks - drohen hier m.E. Relationen und relevante Großenordnungen heillos zu verschwimmen, denn sie werden für den Leser nicht nachvollziehbar dargestellt. Und das erscheint mir - Entschuldigung - z.T. auch so gewollt ...

                    Wichtig sind in diesem Zusammenhang auch die Hörschwellen für Klirr, diese sind jeweils

                    - von der Ordnung (der Oberwelle K2, K3, K4,...)
                    - vom Schalldruckpegel
                    - (bei Musik) auch von im Signalpfad vorhandenen Gruppenlaufzeitverzerrungen

                    abhängig.


                    Diese Hörschwellen für Klirr werden von Lautsprechern - in ungünstigen Fällen - durchaus mal "gerissen", von guten Verstärkern jedoch "so gut wie nie", wenn sie vernünftig ausgewählt und betrieben werden.

                    Verlinkt habe ich die Darstellung (s.o.) trotzdem mal ...

                    _________________

                    Und hier nun einige Links zum "Geraderücken" der Relationen (Hörschwellen für Klirr, Klirr bei Lautsprechern):


                    Zur "Klirr Verdeckung"

                    "Klirrfaktor - wie viel ist zuviel ?"



                    U.a. das Diagramm nach ISO 532B ist her interessant (weiter unten).


                    Nichtlineare Verzerrungen bei Lautsprechern

                    "Loudspeaker Nonlinearities – Causes, Parameters, Symptoms",
                    Wolfgang Klippel, Klippel GmbH, Dresden




                    Wahrnehmung nichtlinearer Verzerrungen

                    "Auditory Perception of Nonlinear Distortion",
                    Lidia W. Lee1 and Earl R. Geddes






                    "Audibility of Linear Distortion
                    with Variations in Sound Pressure Level
                    and Group Delay",
                    Lidia W. Lee1 and Earl R. Geddes



                    Abstract:

                    "Recent psychoacoustic studies of nonlinear distortion have yielded some new insights into what audible problems in loudspeaker might be related to. This paper will show the results of recent subjective tests which extend the work of various previous works to show that sound level significantly affects the perception of linear distortion in audio systems. This means that the hearing system itself is nonlinear and what has been thought of as being nonlinear distortion in the audio system may actually be a nonlinear perception directly in the receiver itself."

                    Zuletzt geändert von dipol-audio; 06.11.2016, 14:27.
                    Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                    Kommentar


                      AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                      Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                      .....

                      Nichtlineare Verzerrungen bei Lautsprechern

                      "Loudspeaker Nonlinearities – Causes, Parameters, Symptoms",
                      Wolfgang Klippel, Klippel GmbH, Dresden




                      ....

                      .... meine preiswerten Lautsprecher in der Surround-Anlage sind nach dem Klippel-Verfahren optimiert und machen ihren Job sehr gut.
                      Wobei ich aber glaube, dass die industrielle Fertigung einen gleichbleibenderen Standard garantieren und besser einhalten kann als früher.

                      Kommentar


                        AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                        Bei den nichtlinearen Verzerrungen gibt es einen einfachen Grund, warum "Lautsprecherklirr" im Allgemeinen - trotz oftmals nennenswertem Gesamtklirr in % (THD) - kaum hörbar ist, solange er unter einer gewissen Marge bleibt:

                        Das Klirrspektrum fällt bei elektromechanischen Systemen sehr stark zu den Oberwellen höherer Ordnung hin ab (natürlich gibt es auch hier immer Sonderfälle).

                        Die Klirrkomponenten niedriger Ordnung (K2, K3) werden daher meist noch gut (gehörmäßig) verdeckt, die Komponenten höherer Ordnung z.B. K4,K5, K6, K7, .... sind im Klirrspektrum dann mit viel geringerem Pegel vertreten und können somit auch noch verdeckt werden.

                        Das Klirrspektrum von Lautsprechern ist damit i.d.R. "verdeckungsfreundlich", denn ein lauter tiefer Ton (Grundschwingung) verdeckt vor allem höhere Töne (das kann auch Klirr sein ...) in seiner Nachbarschaft um so mehr, je näher die zu verdeckenden Töne dem "Maskierer" sind.

                        Je weiter weg (höher) die Töne im Spektrum vom "Maskierer" jedoch sind, desto weniger werden sie verdeckt, d.h. ihre Wahrnehmbarkeitsschwelle sinkt.


                        Das ist für "Verstärkerklirr" (elektronische Systeme) oftmals kritischer, weil hier auch noch Klirr-Komponenten sehr hoher Ordnung vorhanden sein können und das Klirrspektrum nicht immer so stark "abfällt" wie bei Lautsprechern.

                        Gute Verstärker "retten" sich jedoch damit, daß sie insgesamt einfach viel weniger (um Größenordnungen weniger) klirren als Lautsprecher ...
                        Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                          AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                          Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                          Wenn man sich für "messtechnische Korrelationen von 'Verstärkerklang' " interessiert, so kann man sich u.a. hier "inspirieren" ;) lassen:

                          Im ersten Teil unseres Artikels über Qualitätsmerkmale von Verstärkerschaltungen haben wir uns mit dem Thema Rauschen beschäftigt. Rauschen beeinflusst jed...


                          Die Klangqualität ist jetzt messbar! & Vortrag von Peter Schüller Entsprechen die Messwerte von Verstärkern wirklich der Klangqualität? Mit der großen Erfa...



                          Es fehlt in diesem Zusammenhang - vgl. 'Stereoplay' Labor - m.E. jedoch der (wiederholte und deutliche) Hinweis (auch durch entsprechend praxisgerecht skalierte Gegenüberstellungen typischer Messwerte in einem einzelnen Diagramm), daß sowohl bei den linearen als auch bei den nichtlinearen Verzerrungen (Klirr) die Lautsprecher i.d.R. sehr deutlich dominieren.

                          Dies führt - bei aller auch in den o.g. Links erfahrbaren Akribie und Gelehrsamkeit - dazu, daß u.a. die Impedanzabhängigkeit (der Klemmenspannung über der Frequenz) mancher Verstärker bezüglich bestimmter Lautsprecher einen ganz anderen - viel höheren - Stellenwert gegenüber z.B. Betrachtungen seines (eigenen) Klirrspektrums etc. erhalten müsste ...

                          D.h. obgleich "durchaus interessant" - für Verstärkerfreaks - drohen hier m.E. Relationen und relevante Großenordnungen heillos zu verschwimmen, denn sie werden für den Leser nicht nachvollziehbar dargestellt. Und das erscheint mir - Entschuldigung - z.T. auch so gewollt ...
                          Das halte ich mit Verlaub gesagt, Oliver, für eine abwegige Unterstellung, die dann erst einmal zu beweisen wäre: Beweislastverteilungsregel! Das war im übrigen ein Vortrag, und jeder, der mal Vorträge gehalten hat, weiß, das man eine gewisse Übersichtlichkeit wahren muß, damit der Hörer folgen kann. Die Lautsprecherlasten werden ja auch im Labor simuliert wie dargestellt. Eher ist das Umgekehrte plausibel, dass sich viele Hersteller die Mühe solcher sorgfältiger Messungen gar nicht machen und sich deshalb Fehler einschleichen - das von mir aufgeworfene Problem der Zeitknappheit. Und noch eine Einsicht ist bemerkenswert: Alle möglichen "Fehler" zu berücksichtigen, wenn man sich mit einem Vorteil auch wieder Nachteile einhandelt in anderer Hinsicht, erfordert doch einen gewissen technischen Aufwand, so dass einen sehr guten Verstärker zu bauen eben doch nicht eine so triviale Sache ist (0815 als Maßstab für alles), wie hier schon mal dargestellt wurde.

                          Schöne Grüße
                          Holger
                          Zuletzt geändert von Gast; 06.11.2016, 16:30.

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                            AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                            Das Klirrspektrum fällt bei elektromechanischen Systemen sehr stark zu den Oberwellen höherer Ordnung hin ab.
                            Das stimmt und das zeigt jede Klirrmessung von LS und Einzel-Chassis.

                            Gute Verstärker "retten" sich jedoch damit, daß sie insgesamt einfach viel weniger (um Größenordnungen weniger) klirren als Lautsprecher.
                            Stimmt ebenfalls, was aber nicht als "Kunst im Verstärkerbau" zu sehen ist, denn geringer Klirr ergibt sich praktisch von alleine. Viel eher wäre es eine Kunst, Verstärker mit hohem Klirr zu bauen.
                            Gruß
                            David


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                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                              AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                              magnat? teufel?
                              QC ist soviel ich weiß ein softwaregestütztes messsystem, was nix anderes heißt, als dass die mess hard und software außerhausig zugekauft wird.

                              aber in der werbung schaut das schon gut aus, das gebe ich zu und erspart der firma das hauseigene messsystem zu pflegen. outsourcing sozusagen ...

                              "These conclusions lead to a suite of objective measurements which can be accomplished in a few minutes. These measurements give a much more comprehensive picture of the large signal performance than a traditional harmonic distortion measurement. The results can be summarized in a small set of data which is easy to interpret as demonstrated on three loudspeaker examples in this paper. Tables 1 - 5, give a short summary on the dominant nonlinearities and characteristic symptoms which may be helpful to apply this knowledge in daily work. "



                              KLIPPEL is an innovative German company offering measurement equipment and control technology for loudspeaker, transducers and audio systems. Diagnostics in Audio Systems
                              Zuletzt geändert von longueval; 06.11.2016, 16:48.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                                AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                                Lieber Holger,


                                (hier mal zum Schwerpunkt "Klangoptimierung und Klirr" bei Verstärkern)

                                der Beweis ist schon längst erbracht:

                                I: Es werden dort einige Klirrspektren (von Verstärkern) diskutiert, die mit allen Komponenten weit unter der Hörschwelle liegen (Hörschwellen sind bekannt). (*)

                                II: Lautsprecherklirr ist i.A. um Größenordnungen höher als Verstärkerklirr.
                                (Diesbezügliche Relationen sind durch Auswertung etlicher Einzelfälle abgesichert.)

                                III: Einzelne Klirrkomponenten können, sollten sie hörerseitig nicht mehr maskiert werden, nicht mehr einzelnen Komponenten (Geräten) in der Kette zugeordnet werden: Es zählt der Gesamtklirr (über die gesamte HiFi Kette) im Schall des Lautsprechers.


                                Damit wird die Gestaltung/Heranziehung von Klirrspektren (bei Verstärkern) weit unterhalb des Klirrs von anderen Komponenten (Lautsprecher) sowie unterhalb von Wahrnehmungsschwellen - zumal für "klangliche" (?) / "klangästhetische" (?) Aussagen - zu einer fragwürdigen Angelegeneit, bei der zumindest die Gewichtungen von Aussagen hinterfragt werden müssen.

                                Ich habe übrigens überhaupt nichts dagegen, wenn Verstärkern messtechnisch "auf den Zahn gefühlt wird" und ihr Verhalten kontrolliert und dokumentiert wird, ganz unabhängig von bekannten Hörschwellen etwa für Klirr.

                                Man muss sich nur darüber klar werden, daß nicht von einer "klanglichen Optimierung" oder einer "klanglichen Analyse" (Weblinks s.u.) die Rede sein kann, wenn o.g. Größen nach "aesthetischer Anmutung" (?) oder "Vollständigkeit des Klirrspektrums" (?) etc. MIT DEN AUGEN (!) AUF DEM DISPLAY EINES SPECTRUM ANALYSERS bewertet werden, ohne dazu die o.g. Punkte I,II und III entsprechend zu berücksichtigen oder gar überhaupt zu erwähnen.

                                Jetzt schließt sich übrigens der Kreis: Ich argumentiere hier genau so wie Du sonst gern (nämlich streng "pragmatisch"):

                                Nur habe ich dafür zuvor m.E. eine recht solide Grundlage geschaffen, diese allgemeinverständlich kommuniziert sowie mit nachprüfbaren Quellen untermauert.

                                (Luxus pur ;))

                                _____________

                                (*)

                                Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                                Wenn man sich für "messtechnische Korrelationen von 'Verstärkerklang' " interessiert, so kann man sich u.a. hier "inspirieren" ;) lassen:

                                Im ersten Teil unseres Artikels über Qualitätsmerkmale von Verstärkerschaltungen haben wir uns mit dem Thema Rauschen beschäftigt. Rauschen beeinflusst jed...


                                Die Klangqualität ist jetzt messbar! & Vortrag von Peter Schüller Entsprechen die Messwerte von Verstärkern wirklich der Klangqualität? Mit der großen Erfa...


                                ...
                                Würde man tatsächlich an den Verstärkern "klangliche Optimierung" oder "klangliche Analyse" (oder "klanglich motivierte Analyse") in Bezug auf Klirr betreiben, so könnte man z.B. das Klirrspektrum eines Tons visuell vor dem Hintergrund seiner gehörmäßigen Maskierungsschwellen darstellen und so auch bei den Oberwellen jeweils eine "Pegelreserve" für die zuverlässige Maskierung ermitteln (**). Genau das wird aber nicht getan.

                                So kommt auf der gesamten Webseite, auf der es um das 'Stereoplay' Testlabor und die messtechnische (elektrotechnisch - aesthetische ?) - angeblich jedoch klangliche (!) - Analyse von Verstärkern geht, des Wort "Wahrnehmung" oder "Schwelle" nicht ein einziges Mal vor (ich habe maschinell gesucht und mache bei so etwas keine 'halben Sachen'):

                                Die Klangqualität ist jetzt messbar! & Vortrag von Peter Schüller Entsprechen die Messwerte von Verstärkern wirklich der Klangqualität? Mit der großen Erfa...


                                Was sagt uns das ?


                                (**) Dazu könnte man z.B. am Verstärker angeschlossene Lautsprecher mit unterschiedlichen Wirkungsgraden (die jeweils selbst nicht "klirren" oder "durchschnittlich klirren" oder ...) annehmen bzw. simulieren und auf "Einfluss von Verstärkerklirr" im ausgangsseitigen Schall prüfen.

                                Das hätte z.B. etwas mit 'Klang' oder 'klanglichen Auswirkungen' von Verstärkerartefakten zu tun ...

                                Um auf solche Ideen zu kommen, müsste man sich allerdings für klangliche Auswirkungen von (Geräte-) Artefakten zunächst ernsthaft interessieren und sich dem methodisch auch annähern.

                                An großen Apparaten mit schönen Displays hocken und Laien (sowie sich selbst ?) damit beeindrucken, das können m.E. recht viele ...
                                Zuletzt geändert von dipol-audio; 06.11.2016, 17:49.
                                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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