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Selbstbau Bass Horn

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    Selbstbau Bass Horn

    Hallo,

    Ich plane mittelfristig den Bau eines (bzw. zweier) Basshörner.
    Für den Einsatz im Freien oder Hallen.

    Etwa in der Art: http://www.realhorns.de/index.html

    1. Frage welche Chasis sind für Bass Hörner geeignet?
    Ich wäre auf dieses gestoßen: http://www.precision-devices.com/fil...heet220413.pdf
    Verblüffend ist meiner Meinung nach die Linearität bis 2khz.
    Soll den Vorteil haben, praktisch fast keine andere LS mehr zu benötigen, da Musik hauptsächlich bis maximal 500-1000 hz gespielt werden soll, Schwerpunkt Bässe.

    Version 1851 ist eigentlich angedacht, die ist noch besser, es fehlt aber gerade das pdf.

    Für mich ist immer der Preis entscheidend. Mit möglichst wenig (Geld) soll maximal (Pegel und Qualität) erreicht werden. Arbeitszeit nicht miteingerechnet.

    Bin für andere Treiber Empfehlungen dankbar.

    #2
    1. Frage welche Chasis sind für Bass Hörner geeignet?
    Die PD18.50/51/52 wären sicher eine gute Option.

    Verblüffend ist meiner Meinung nach die Linearität bis 2khz.
    Bis 2kHz ist dieses Chassis sicher nicht verwendbar, weil höchst wahrscheinlich ein guter Teil des Pegels durch Membranresonanzen entsteht. In einem Horn wären gute 200Hz schon eine sehr gute Leistung, und sind, wenn das Horn tief spielen soll, sehr unwahrscheinlich.

    Soll den Vorteil haben, praktisch fast keine andere LS mehr zu benötigen, da Musik hauptsächlich bis maximal 500-1000 hz gespielt werden soll, Schwerpunkt Bässe.
    Auf keinen Fall würde ich solche Einschränkungen hin nehmen, und unbedingt versuchen bis 20kHz, oder zumindest bis 15kHz zu kommen, sonst wird das Gesamtsystem wie kaputt klingen.

    Wie groß darf das Horn denn werden? Welche Verstärker, DSP sind vorhanden, oder sollen angeschafft werden?

    :S
    Mfg Günther

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      #3
      Hallo,
      1. Die Idee, daß aus so einem Horn der Treiber auch noch bis 2000 Hz oder so spielt kannst du vergessen.

      2. Hast du dir schon Gedanken gemacht, wie du so ein Monsterhorn transportabel machen willst , wenn du nicht mit Tieflader und Kran vorfahren willst ?

      3. Kenne ich zufällig den Andread Plodek persönlich und habe seine Anlage mit dem (nur geringfügig kleineren) Vorgängerhorn schon hören können, wirklich beeindruckend...

      4. Ist das Realhorns-Horn dadurch transportabel, daß die 6 sichtbaren Teile des Horns und die Lautsprecherkammer demontiert werden können und erst vor Ort zusammengebaut werden.

      5. Wenn es um möglichst geringen Preis gehen sollte, solltest du dich von dem Gedanken an so ein Riesenhorn verabschieden, den der vernünftige Bau so eines Monsters wird den Preis der Treiber um ein vielfaches überschreiten.

      Also:
      Meiner Meinung nach eher mehrere der Treiber kaufen (die ja auch gut in BR passen) entsprechende Anzahl von BR's bauen und gut ist.

      Aber auch die kannst du nicht nur solo betreiben, da benötigst du auf jeden Fall auch noch Mittel- Hochtonboxen.

      Gruß
      Peter Krips

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        #4
        Vorweg bei diesen Plänen handelt es sich im aktuellen Stadium um Gedankenexperimente die nur mittelfristig Realität werden können.

        1. Dass nur ein Lautsprecher ausreichen würde - ja das war (bzw. ist) ein fromer Wunsch.
        a) geht es aber nicht um "normale Musik" sondern ausschließlich um basslastige Elektronik ähnlich Drum n Bass.
        b) bin ein rechter Laie, hab das nur auf die angegeben Frequenzkurve bezogen (im pdf) und gedacht, dass die - bis 2khz - wohl bei top Hifi Boxen haargenau gleich - weil linear - aussieht.

        2. Das Horn kann und soll so groß sein wie notwendig um tiefe Bässe wiedergeben zu können. Hab auch noch keine Hornrechner benutzt, denke aber das ca. 4m2 Hornöffnung ala "kleine" Realhorns ausreichen.

        3. Das ganze geht wie bei Realhorns praktikabel nur wenn es zerlegbar und vor Ort aufbaubar ist. Würde da wohl eigene Wege gehen und nicht "nur" die von Realhorns.
        Das "Holzwissen" und die notwendigen Geräte stehen Gratis zur Verfügung.
        Da der Holzpreis niedrig ist, ist das wenn man die Arbeitszeit nicht rechnet, sicher eine sehr, bis unschlagbar günstige Variante.
        Der PD 18.51 kostet ca. 550 Euro. Ein T.amp dazu 400.
        bei 2 Stück also 2000€
        Dafür reicht (sicher) ein Mini-Generator zur Stromversorgung.

        Was würde der selbe qualitativ hochwertige RUMS mit den dafür notwendigen x Bassreflexboxen und großem Genertaor kosten eurer Schätzung nach?

        Der Auf und Abbau ist wohl mit Horn aufwendiger, aber dafür müssen sonst x Boxen und Verstärker geschleppt werden.

        grüße
        binck
        Zuletzt geändert von Gast; 28.04.2013, 21:51.

        Kommentar


          #5
          Hi,
          wo kommst du denn her wenn man fragen darf?
          So riesige Basshörner baut niemand. 4m² Mundfläche O.o
          Das so ziemlich größte, funktionierende Basshorn im Veranstaltungsbereich ist das Martin Audio WSX, einfach mal googeln. Da passt zB der PD 1850 hinein, getrennt gehört das Ganze so bei 80-100Hz herum. Aber dann feht dir ja nur noch der Bereich bis 15kHz ;)

          lg Sebastian

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            #6
            Hallo!
            Zitat von NickNick Beitrag anzeigen
            ...
            Was würde der selbe qualitativ hochwertige RUMS mit den dafür notwendigen x Bassreflexboxen und großem Genertaor kosten eurer Schätzung nach?

            Der Auf und Abbau ist wohl mit Horn aufwendiger, aber dafür müssen sonst x Boxen und Verstärker geschleppt werden.
            ...
            Also es kommt halt immer drauf an, wie groß es werden darf.
            Solls in nen VW Bus passen, oder doch Tieflader?

            Wenn du dir anschaust mit was div. Bands rumfahren und in Stadien hängen, dann hast du mal ein Gefühl der Größenordnung.

            Wenns <500m² sein soll dir beschallt werden sollen, dann siehts natürlich anders (kleiner) aus. I.d.R. sind ja diese PA Systeme ganz gut skalierbar, da ist das Array dann halt nur me 1m hoch statt 6m unsw..

            -> Also Anwendung bestimmen, überlegen was das System können muss und dann schauen was es gibt.

            Der Markt an billiger fertig PA ist nicht soooo klein, ist man also wirklich am unteren Ende des Preisgefüges wird man wohl kaum mit DIY da ran kommen.

            mfg

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              #7
              @NickNick
              Überlege dir gut was du da machst, denn ich befürchte, dass du dich dabei total verrennst. Am Ende wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit alles in die Tonne klopfen und bestenfalls um eine Erfahrung reicher sein.

              Auch für die von dir bevorzugte Musik muss es nach oben hin bis zu ca. 10kHz gehen, sonst klingt es tatsächlich "kaputt".

              Für druckvollen Bass (auch im Freien) benötigt man zwar viel Membranfläche, aber gar nicht so sehr viel Leistung, wenn ca. 30-35Hz untere Frequengrenze ausreichen (und die reichen auch).

              Die riesigen Hörner würden zwar den Wirkungsgrad im Grundtonbereich stark erhöhen, aber wozu eigentlich?

              Die ganze Logik dahinter verstehe ich irgendwie nicht. Oder geht es dir dabei auch um die Optik? Denn die ist natürlich schon was Besonderes, aber um welchen Preis? Denke einmal an das Volumen, an den Transport, an die Schlepperei und an den Zusammenbau! Willst du dir das wirklich antun?

              Wie schnell kannst du das alles abbauen, wenn es zu regnen beginnt? Oder wenn gar ein Gewitter samt Wolkenbruch kommt?

              Man muss bei so etwas an alles denken.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                #8
                Wenn es um Wiedergabe im Raum geht, kann ich dir aus Erfahrung ein gutes Back Loaded Horn empfehlen. Ich selber bin stolzer Eigner von Zwei Schmacks-Hörnern, leider nicht die von Isophon verbesserte Veriante (Grummel.....).

                Ich verwende den Breitbänder darin bis 2 KHz, darüber einen Hochtöner (auch Horn). Was da mit ein paar Watt aus 20 cm ø herauszuholen ist, kann man kaum glauben. Die Hörner in dem Zustand bei mir gehen mit vollem Pegel bis 50 Hz herunter, 30 Hz sind auch noch gut wahrnehmbar. Die Verzerrungsarmut bei sehr tiefen Frequenzen und auch bei höheren Pegeln ist beeindruckend und in meinen Ohren musikalisch wertvoll. Bei Paukenschlägen bleibt das Orchester transparent, etc.

                Wenn man die Geräte selber baut, ist der Preis nicht das Problem. Beim ersten Horn habe ich zwei Tage für das reine Zusammenbau eines Exemplars gebraucht, mit einem Helfer. Das konnte ich nach ein paar Stück erheblich schneller. Der Helfer, eigentlich eher Freund, wollte ja auch sein Paar. :-)

                Ob elektronische Musik, Hard Rock, Klassik (auch Orgel!), ganz egal; Die Wiedergabe ist extrem sauber und beeindruckend -- übrigens nicht im Sinne von übertreibend, wie bei vielen zu kleinen Subwoofer-Konstruktionen.

                Die Box ist übrigens mit >>10W durchaus im Freien und in Hallen zu gebrauchen. Wir hatten die als PA im Einsatz, damals......................zu meiner Zeit...............(jetzt bin ich doch glatt ins Träumen geraten, sorry). In einem PKW passt ein Exemplar gerade so hinein. Aber denk gar nicht erst daran, das alleine transportieren zu wollen - zwecklos.

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                  #9
                  Hallo,

                  Zitat von wolfus Beitrag anzeigen
                  Ich selber bin stolzer Eigner von Zwei Schmacks-Hörnern, leider nicht die von Isophon verbesserte Veriante (Grummel.....).
                  Da gibt es nix zu brummeln, habe auch ein Paar, allerdings noch die gute alte Weichfaservariante, die gilt unter Kennern eh als die bessere Version....

                  Ich verwende den Breitbänder darin bis 2 KHz
                  das verwundert mich, habe einige Treiber darin ausprobiert und gemessen, unterhalb so 3-400 Hz war das Horn immer deutlich zu laut, habe mich dann für 3 Wege entschieden.
                  Siehe hier:



                  Gruß
                  Peter Krips

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                    #10
                    Davon das ein LS für den ganzen Frequenzbereich reicht, bin ich wieder abgekommen, um das nochmal zu betonen.
                    Ganz ernst gemeint war es nie. Sehe das aber nicht als Problem.

                    Also zum Bass:

                    Hab oft gelesen, dass gefaltete Hörner eigentlich keine sind sondern Transmissionslinien Boxen
                    und nicht so effizient sind wie ungefaltete.

                    Warum ich das machen will: Es geht mir nur um den Preis.
                    Angenommen ein Horn mit 10m Umfang und einem 18Zoll Treiber spielt so laut und gut wie
                    3 gefaltete Hörner (bzw. 1 1/2 weil ja oft 2 verbaut sind), dann muss ich statt 3 Treibern nur einen kaufen
                    und statt 3000Watt nur 1000 an Verstärkern deto Generatoren.

                    Besonders in Erinnerung geblieben ist mir mal ein pdf von jemandem an der TU Wien. Der hat sich so ein Horn gebaut.
                    Es dann bei einer Party eingestzt und hat glaub ich auch mit Frequenzkurven gezeigt welche Boxen er alle geschlagen hätte (wenn ich mich richtig erinnere). Leider hab ich das File nicht mehr und finde es auch nicht mehr.

                    Die Hörner müssen natürlich zerlegbar sein.
                    Wenn man sich das Wikipedia bild ansieht, kann ich so eine Box in 2 Arbeitstagen so zerlegbar und wieder zusammenbaubar
                    machen, dass sie in einen Sprinter passt.

                    Realhorns zerlegt seine Hörner auch zweimal. Einmal dass Horn, und einmal die Treiberbox.
                    Da hätte ich noch einige Ideen die ich jetzt noch gar nicht wirklich ausführen will.

                    Ich gebe aber gerne zu, dass ich ein absoluter Laie ohne physikalisches und "sonisches" Wissen bin.
                    Deswegen bedanke ich mich auch ganz herzlich für die mindestens semiprofessionelle Hilfe.

                    Das Projekt steht und fällt mit der Annhame, dass ein Treiber in einem ungefalteten Horn so laut und gut spielt wie 2,5 in gefalteten.
                    Diesbezüglich werde ich mir irgendwann die Theorie anlesen und dann schon auf gebildeter Grundlage, gerne auch mit Hilfen z.B. im Forum entscheiden.

                    Das mit dem Regen stimmt natürlich. Plastikplanen könnten eine Lösung sein, auch Holzlack;-).
                    Die Treiber-Box muss mit wenigen Handgriffen abnehmbar sein.
                    Zuletzt geändert von Gast; 29.04.2013, 22:09.

                    Kommentar


                      #11

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                        #13
                        Dabei fällt mir die eigentliche Frage wieder ein:

                        (Auch hier im Forum) habe (ich) öfter gelesen. Die üblichen Treiber wären erstens für offene Boxen gedacht (also BR) und zweitens dass Fronthörner andere Anforderungen an die Treiber hätten. Die

                        Welche wären das?

                        Insofern wäre ich für Treiberempfehlungen dankbar.

                        Zu oben: Außerdem meine ich ja, quasi um den selben Preis (weit) bessere Treiber zu bekommen, wenn ich sie solo kaufe, als verbaut in gekauften PA - Boxen.

                        Die vom Wiener Neustädter Sub dürften wohl sehr gut sein, was die wohl kosten würden.

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                          #14
                          Hab oft gelesen, dass gefaltete Hörner eigentlich keine sind sondern Transmissionslinien Boxen
                          und nicht so effizient sind wie ungefaltete.
                          Es wäre richtiger zu sagen, dass eine zu kleine Öffnungsfläche, an dem schlechteren Wirkungsgrad Schuld hat, was daran liegt, dass die Subs bewegbar bleiben müssen. Würde in einem gefalltenem Horn der Mund groß genug gemacht werden, wäre es genau so laut wie ein Ungefaltenes. Mit einer Transmission Line können nur Backloaded Hörner eine Ähnlichkeit haben, auf keinen Fall mit einem Frontloaded Horn.

                          Es ist also durchaus möglich, sehr laute gefalltene Hörner zu bauen, nur spielen sie dann normalerweise nicht so tief.


                          Das Projekt steht und fällt mit der Annhame, dass ein Treiber in einem ungefalteten Horn so laut und gut spielt wie 2,5 in gefalteten.
                          Wie schon gesagt, der erreichbare Wirkungsgrad steht und fällt mit der Größe des Horns, mit gefallten oder ungefallten hat das nichts zu tun.


                          Die üblichen Treiber wären erstens für offene Boxen gedacht (also BR) und zweitens dass Fronthörner andere Anforderungen an die Treiber hätten. Die

                          Welche wären das?
                          Das die meisten Chassis für BR entwickelt werden stimmt leider, aber der Parametersatz lässt bei vielen durchaus auch den Einsatz in Hörnern zu. Die große Anforderung, die ein Horn an das Chassis stellt, ist die deutlich höhere Belastung der Membran. Es ist also nicht unüblich, dass bei Chassis mit zu instabilen Membranen, in Hörnern die Membranen reißen. Du brauchst also Treiber mit einem nicht zu hohen Qts und einer sehr stabilen Membran.


                          Insofern wäre ich für Treiberempfehlungen dankbar.
                          Die schon erwähnten PD18.50/51 sind Treiber die sich schon vielfach in Hörnern bewährt haben, und deshalb sicher nicht die schlechteste Wahl sind. Allerdings sind dieses Treiber nicht besonders modern (wenig belastbar für die Größe der Schwingspule, nicht besonders viel linearer Hub) und sie sind sehr schwer. Auch so ein Klassiker wär der RCF L18P300, der sicher auch keine schlechte Wahl wäre. Sonst gibt es wahrscheinlich bei jedem größeren Hersteller ein oder zwei Modelle, die geeignet sind, da wären dann B&C, 18sound, Beyma, BMS, Faital, Ciare, Eminence und die schon erwähnten RCF und PD zu beachten, und natürlich noch viele andere die mir auf die Schnelle nicht einfallen...


                          Die vom Wiener Neustädter Sub dürften wohl sehr gut sein, was die wohl kosten würden.
                          Wenn du die Subs in der Wall Of Bass meinst, dann muss ich dich enttäuschen, die sind frei nicht erhältlich, und wurden eigens für dieses Projekt entwickelt, und mit ihrem Parametersatz wären sie für ein Horn nicht besonders gut geeignet.


                          :S
                          Mfg Günther

                          Kommentar


                            #15
                            Also die ersten beiden Antworten auf meine Zitate verstehe ich dann eh so,
                            dass ich es nicht richtig hergeleitet habe, aber dass an einer großen Hornöffnung,
                            die für meine Anforderungen natürlich sinnvoll und günstig nur mit einem Frontloaded Horn erreichbar ist, kein Weg vorbeiführt.

                            Dass ich mir stattdessen x teure PA s kaufen kann ist klar.

                            "Es ist also durchaus möglich, sehr laute gefalltene Hörner zu bauen, nur spielen sie dann normalerweise nicht so tief."
                            Verstehe ich vor dem Hintergrund, dass hohe Töne mit sehr geringen Mitteln sehr laut sein können, (glaub ein Polizeihorn hat auch 120db) nicht ganz:
                            Ja klar die tiefen Töne sind sie Herausforderung an eine laute günstige hochwertige Anlage.

                            Dass klingt vielleicht zynisch ist aber nicht so gemeint.
                            Vielen Dan auch für die restlichen Infos

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