Ich glaube die Rubrik Schallwandler passt schon irgendwie.
Auch wenn das Herzstück des Konzept nocht nicht wirklich aus den Konzeptionsstadium rausgekommen wage ich jetzt doch den Schritt an die Öffentlichkeit auf die gefahr hin für Unzurechnungsfähig erklärt zu werden
Hier mal das grobe Layout wie das ganze mal ausschauen soll. Vor die "Sateliten LS" kommt unter umständen mal eine akustisch halbwegs transparente Leinwand zum Fernsehen.
Die Chassis für die 3 Sateliten LS hab ich schon seit einiger Zeit herum liegen bzw auch schon in Verwendung. Ab 500 Hz kommt je ein BMS 4590-16 mit dem BMS 2236 Horn zum Einsatz. Zwischen 80 und 500 Hz ist die wahl auf B&C 10PS26 in D'Appolito Anordnung gefallen damit sich ab 80 Hz beinahe Punktschallquellen realisieren lassen. Bei den Subbässen hab ich mich noch nicht Festgelegt. Es werden aber vermutlich 15" von Precison Devices werden.
Für den Anfang wird wohl oder übel ein AV Receiver im Dolby Pro Logic II Music Mode die Verteilung der Signale auf die 3 Topteile übernehmen obwohl es der gleiche Murks ist wie "normales" Trinaural wenn nicht sogar dank Dominanzregelkreisen ein noch größerer. :K
Die analogen Aktivweiche die eigentlich in einem späteren Ausbauzustand für das latenzfrei Beimischen von Live Instrumenten vor gesehen sind muss ich halt vorziehnen und als Hauptweichen verwenden. EQ und Delayfunktion muss der AV Receiver auch mehr oder weniger übernehmen. Der Schaltplan der dbx 234 XL fliegt zum Glück be mir herum von daher sollte es nicht so schwierig werden eine Weiche mit 80 Hz, 500 Hz und 6300 Hz Trennfrequenz daraus abzuleiten.
Der eigentliche Pferdemuß des Projects sind die mehr oder weniger zusammengeklauten Sourcecode Fetzen die mal die Software das DSP PCs werden sollen.
Zum einen werden die ASIO und VST SDKs von Steinberg für das Ansprechen der Soundkarte, die Störgeräuschunterdrückung mit den Wavearts Plugins und das Dithern vor der Ausgabe mit den mdaDither Plugin benötigt.
Zum einen sollen zwischen den foo_dsp_centercut Sourcecode, dem Statischen EQ der einfach das Array mit einem anderen Array multipliziert, dem Convolver Sourcecode von http://convolver.sourceforge.net/ und der Frequenzweiche die einfach die für den Kanal nicht benötigten Bänder auf *0 multipliziert nur FFT Daten und keine Samples ausgetauscht werden um die Latenz möglichst niedrig zu halten. Zum anderen muss die Anzahl der Bänder bei allen Teilkomponenten stark erhöht werden um dem 192kHz betrieb anstelle von den üblichen 44,1 bis 48kHz betrieb zu kompensieren.
Für die ASIO Ein und Ausgabe bietet sich unter umständen auch noch BassASIO als .net Komponente an.
MfG Christoph
Auch wenn das Herzstück des Konzept nocht nicht wirklich aus den Konzeptionsstadium rausgekommen wage ich jetzt doch den Schritt an die Öffentlichkeit auf die gefahr hin für Unzurechnungsfähig erklärt zu werden
Hier mal das grobe Layout wie das ganze mal ausschauen soll. Vor die "Sateliten LS" kommt unter umständen mal eine akustisch halbwegs transparente Leinwand zum Fernsehen.
Die Chassis für die 3 Sateliten LS hab ich schon seit einiger Zeit herum liegen bzw auch schon in Verwendung. Ab 500 Hz kommt je ein BMS 4590-16 mit dem BMS 2236 Horn zum Einsatz. Zwischen 80 und 500 Hz ist die wahl auf B&C 10PS26 in D'Appolito Anordnung gefallen damit sich ab 80 Hz beinahe Punktschallquellen realisieren lassen. Bei den Subbässen hab ich mich noch nicht Festgelegt. Es werden aber vermutlich 15" von Precison Devices werden.
Für den Anfang wird wohl oder übel ein AV Receiver im Dolby Pro Logic II Music Mode die Verteilung der Signale auf die 3 Topteile übernehmen obwohl es der gleiche Murks ist wie "normales" Trinaural wenn nicht sogar dank Dominanzregelkreisen ein noch größerer. :K
Die analogen Aktivweiche die eigentlich in einem späteren Ausbauzustand für das latenzfrei Beimischen von Live Instrumenten vor gesehen sind muss ich halt vorziehnen und als Hauptweichen verwenden. EQ und Delayfunktion muss der AV Receiver auch mehr oder weniger übernehmen. Der Schaltplan der dbx 234 XL fliegt zum Glück be mir herum von daher sollte es nicht so schwierig werden eine Weiche mit 80 Hz, 500 Hz und 6300 Hz Trennfrequenz daraus abzuleiten.
Der eigentliche Pferdemuß des Projects sind die mehr oder weniger zusammengeklauten Sourcecode Fetzen die mal die Software das DSP PCs werden sollen.
Zum einen werden die ASIO und VST SDKs von Steinberg für das Ansprechen der Soundkarte, die Störgeräuschunterdrückung mit den Wavearts Plugins und das Dithern vor der Ausgabe mit den mdaDither Plugin benötigt.
Zum einen sollen zwischen den foo_dsp_centercut Sourcecode, dem Statischen EQ der einfach das Array mit einem anderen Array multipliziert, dem Convolver Sourcecode von http://convolver.sourceforge.net/ und der Frequenzweiche die einfach die für den Kanal nicht benötigten Bänder auf *0 multipliziert nur FFT Daten und keine Samples ausgetauscht werden um die Latenz möglichst niedrig zu halten. Zum anderen muss die Anzahl der Bänder bei allen Teilkomponenten stark erhöht werden um dem 192kHz betrieb anstelle von den üblichen 44,1 bis 48kHz betrieb zu kompensieren.
Für die ASIO Ein und Ausgabe bietet sich unter umständen auch noch BassASIO als .net Komponente an.
MfG Christoph
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