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LS-KABEL KONFEKTIONIEREN

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    LS-KABEL KONFEKTIONIEREN

    Hallo zusammen,

    ich stehe kurz davor erstmals ein LS-Kabel selber zu konfektionieren.

    Bevor ich jetzt mit Aderendhülsen und Krimpzange anfange zu hantieren, interessiert es mich, welcher Weg der elektrisch idealste ist.

    :F

    MfG
    olf

    #2
    RE: LS-KABEL KONFEKTIONIEREN

    Original von olf
    welcher Weg der elektrisch idealste ist.

    der Weg des geringsten Widerstandes

    wenn es die Geräte erlauben, die Kabel direkt anklemmen

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      #3
      Und an der Boxenweiche anlöten.

      Krimpen ist schlechter als löten.

      Ist aber alles egal, das hört keiner.....

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        #4
        wenn es die Geräte erlauben, die Kabel direkt anklemmen
        Im Moment habe ich sie direkt angeklemmt, bin damit aber nicht zufrieden.

        Ich werde mich ganz einfach an die gewünschten Stecker halten.
        Wenn die gelötet werden wollen, tja, dann werd ich drüber müssen, mal schauen was es da so gibt.

        Was ich unter anderem wissen wollte, ist löten dem crimpen vorzuziehen?
        Wenn Ja, welches Lötzinn sollte ich verwenden oder ist es relativ egal?

        Danke für die Hinweise.

        MfG

        Kommentar


          #5
          Hallo Olf.

          Warum Stecker verwenden, LS-Kabel abisolieren und direkt anschließen.

          Wen du mit dem Klang nicht zufrieden bist, wer sagt dir denn, dass es am LS-Kabel liegt. ?


          Grüße,

          Kommentar


            #6
            Original von moby dick

            Krimpen ist schlechter als löten.
            Hallo,

            sehe ich persönlich zwar etwas anders, aber egal.

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              #7
              Original von Matt

              sehe ich persönlich zwar etwas anders, aber egal.
              mit Recht :P

              In der Kosmetik: Haare werden mit Hilfe eines Crimpers wellig "gecrimpt". Hierbei werden die einzelnen Haare miteinander verpresst.

              sonst würde man ja die Haare anlöten..... :W

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                #8
                Wen du mit dem Klang nicht zufrieden bist, wer sagt dir denn, dass es am LS-Kabel liegt. ?
                ...wenn man mit "dem Klang" nicht zufrieden ist, kann man alles mögliche tun. Blos an den Kabeln und Steckern braucht man erst ganz zum Schluss herumkaspern, sofern man sich vorher nicht alle Mühe gegeben hat, "Mist" zu bauen. ;)

                Kommentar


                  #9
                  ...wenn man mit "dem Klang" nicht zufrieden ist, kann man alles mögliche tun. Blos an den Kabeln und Steckern braucht man erst ganz zum Schluss herumkaspern, sofern man sich vorher nicht alle Mühe gegeben hat, "Mist" zu bauen. ;)
                  Einer der Gründe ist jener, dass die einzelnen Litzen schön beieinander bleiben.
                  Im Grunde gehts es für mich um den Komfort und um die Sicherheit.
                  Ausserdem beginnen die Kabel mit der Zeit zu oxidieren. Sagt man.

                  MfG

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                    #10
                    Zitat Olf:

                    Einer der Gründe ist jener, dass die einzelnen Litzen schön beieinander bleiben.
                    Im Grunde gehts es für mich um den Komfort und um die Sicherheit.
                    Ausserdem beginnen die Kabel mit der Zeit zu oxidieren. Sagt man.

                    MfG[/quote]


                    Ja das wären schon Argumente. :Z

                    Aber, steckts du jeden Tag um? und wenn du nicht zu lange abisolierst, ist auch sicher. Dann noch die schönen Drähtchen zusammendrillen und - das wars auch schon. Wenn du möchtest, kannst du ja dann nach einigen Jahren wieder neu abisolieren. ;) Soll ja den Klang fördern.

                    Herzlichst

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                      #11
                      Hi Olf...gute Frage.

                      Kann man sehen wie man will, eine Lötverbindung ist mechanisch wie klanglich sicher eine der besseren Varianten. Aber wer hat schon seine Anlage über viele Jahre so stehen wie sie einmal gekauft wurde.

                      Schön blöd wenn der Freund mit seinem Verstärker zu Hörprobe kommt und man greift zum Lötkolben oder Zwickabzange.....ahh wart mal, inner Stunde kanns losgehen...... :G

                      Im Sinne der Praxistauglichkeit würden solide Gabelschuhe sicher reichen. Übergangswiderstände sind klanglich mit guten Steckern sicher zu vernachlässigen und haben den wesentlichen Vorteil dass man nicht zur Zange greifen muss. ;)

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