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Lautstärkeregelungseinheit und Eingangsumschalter symmetrisch

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    Lautstärkeregelungseinheit und Eingangsumschalter symmetrisch

    Hier werde ich laufend den Fortschritt meiner Selbstbaukomponente dokumentieren und so weit wie möglich mit Bildern ergänzen.

    Das Schaltungskonzept und das Layout der Printplatten hat mir jetzt der selbe Mann konstruiert, der vor etwa 15 Jahren meine Endstufen konstruiert hat.
    Ich kenne mich zwar elektronisch auch ganz gut aus, aber nicht soweit, dass ich das alles auch berechnen könnte. Auch habe ich die dazu notwendige und sündteure Software nicht.

    Dafür bin ich aber in der Lage, auf Basis seiner Konstruktionspläne daraus eine fertige Komponente zu machen. Das beginnt bei der Erstellung des Gehäuses (Fräsen, Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, etc.) und endet bei der Printplattenbestückung samt Verdrahtung.

    Da meine Anlage eine vollaktive 5-wege Boxenlösung beinhaltet, benötige ich davor eine hochwertige echt-symmetrische Lautstärkeregelung. Als Kernstück dient dieses Mal kein Stufenschalter mit Einzelwiderständen, sondern ein sehr hochwertiges und 4-faches Leitplastik-Potentiometer.

    Diese Einheit steht dann in einem Rack direkt vor dem Hörplatz, wo sich auch als einzige Bild- und Tonquelle nur ein speziell dafür hergestellter PC befindet.

    Von dieser Einheit führen dann 6 Meter lange XLR-Kabel zu den aktiven Boxen.

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    sehr interessant. :S

    sind die Eingangssignal bereits symmetrisch, oder wandelt das Gerät die Signale intern?
    Wenn letzeres der Fall ist, würde mich die Schaltung ein wenig interessieren, da ich selbst ebenfalls auf der Suche nach einer guten Wandlung bin, nur die fertigen kosten ein halbes Vermögen für mich.

    freue mich auf die Bilder, wenn es fertig ist. Dürfte sicher wieder richtig genial aussehen, wenn es im gleichen Stil wie deine Endstufen ist :A

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      #3
      Diese Komponente arbeitet durchgehend vollsymmetrisch, es wird also nichts gewandelt. Bei Verwendung eines Cincheingangs wird das invertierte Signal an Masse gelegt.

      Gruß
      David
      Gruß
      David


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        #4
        Hallo!

        Welches Poti wird denn verwendet...

        An der analogen Lösung (Vollausbau würde 22 Kanäle benötigen) haut mich der Preis immer wieder um.
        Das Thel 6 fach Poti kostet 220 Euro.


        Die andere Frage ist ob du nicht gleich den Schritt zum PC + Studio Soundkarte mit entsprechendenen zur dbx passenden Ausgängen (kann die AES/EBU?) verwenden willst.
        Hier kann man digital Regeln ohne Auflösung zu verschenken.

        mfg

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          #5
          Hallo Schauki!
          Ich nehme das 4CP-2500 um 175 Euro.

          Gruß
          David
          Gruß
          David


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            #6
            Ich trau mich auch noch nicht so recht über nen PC.

            Ansich spricht ja wirklich alles dafür einen zu verwenden, ich habe aber bedenken bzgl. Bedienbarkeit und voriger Konfiguration.
            Linux müsste ich auch noch lernen.

            Zum Glück habe ich mit dem Rauschen kein Problem. Ich regle die Lautstärke vor der Weiche - eben bis ich nen PC habe - spätestens bei de rUmstellung auf HD.

            mfg

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              #7
              Mal sehen - und vor allem hören.
              Versuch macht kluch. ;)

              Gruß
              David
              Gruß
              David


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                #8
                Wenn du nur leise aufgenommen CDs hörst und dich die einstreuungen der Steuerung ins Audiosignal nicht stören kannst du ihn ja nehmen. Beim höhren in Altersheim Lautstärke ist die Einstreung zu vernachlässigen. Bei 100db Spitzenpegel ist es aber doch im Nahfeld hörbar.

                Wie wärs denn damit?


                Für den Apogee Rosetta 200 gibts Firewire zum Nachrüsten nur ob der auch unter Windows funktioniert:C

                Wenn du schon einen Laptop verwendenwills lass die Kiste doch auch gleich das Intersample Clipping Problem lösen oder verzichtest du freiwillig auch 3db zusätzliche Höhendynamik die sonst dur zu Klirr und Spiegelfrequenzen führt?

                Horch dir einfach mal die Flipsyde - We The People über den Aqvox und den Apogee Rosetta 200 + Pc Upsampling an und du weißt was ich meine.

                MfG Christoph

                Kommentar


                  #9
                  Christoph, ich habe mich mit dem allen noch nicht so beschäftigt wie du. Ich komme mehr aus der analogen Technik. Auch möchte ich keine komplizierten Abwicklungen, sondern meine Musik auf den PC und das war's.
                  Wenn das so nicht geht, kaufe ich mir lieber einen fertigen Musikserver.

                  Gruß
                  David
                  Gruß
                  David


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                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
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                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #10
                    So extrem kompliziert ist es auch nicht. Wenn man die tücken schon kennt ist es kein Problem. So einen großen unterschied wird es für dich je im täglichen Betrieb nicht mahen ob du nun ein Firewire Kabel oder ein IEEE 1394a Kabel an deinem Laptop ansteckst.

                    Die Firewire Option kostet aber rund 400€ Aufpreis. Mit einem Mauikserver zB dem Azur 640H holst du dir noch die Probleme von PC basierten Systemen (Kopierschutz auf CDs) und die Probleme von CD Playern in Form von Intersample Clipping gegen das du nix machen kannst.

                    Kompliziert ist es eigentlich nicht wenn man sich mal mit dem Workflow von EAC, Flac Frontend, MP3 Tag und Foobarangefreundet hat ist es eigentlicht genauso einfach wie einen CD Player.

                    Nur die erste Konfiguration ist etwas aufwändiger. In 10 Minuten ist das aber auch erledigt.

                    MfG Christoph

                    Kommentar


                      #11
                      Original von HiFi_Addicted
                      Kompliziert ist es eigentlich nicht wenn man sich mal mit dem Workflow von EAC, Flac Frontend, MP3 Tag und Foobarangefreundet hat ist es eigentlicht genauso einfach wie einen CD Player.

                      Nur die erste Konfiguration ist etwas aufwändiger. In 10 Minuten ist das aber auch erledigt.
                      Hallo Christoph,

                      ich benutze exakt diesselben Komponenten wie du zum Rippen, Regainen und Taggen von CD's. :Z
                      Im Durchschnitt beträgt die Bruttozeit für den gesamten Bearbeitungsprozess ca. 30 min. je CD. Davon geht die meiste Zeit für's Rippen drauf. Die Nettozeit, also die eigentliche manuelle Bearbeitungszeit, beträgt bei mir - je nach der Notwendigkeit, die FreeDB-Tags zu korrigieren - ca. 5 min.

                      Für einen Anfänger wie David wird es aber sicherlich einige Abende dauern, bis er die Handhabung der Programme im Griff hat. Insbesondere das Taggen ist ja doch recht aufwändig, wenn man seine Musiksammlung pingelig organisieren will. Dazu zähle ich David ganz gewiß. :D

                      Trotzdem: wenn man erst einmal seine gesamte Musiksammlung auf einem Netzwerkspeicher (NAS) hat und ihn bequem - d.h. ohne laufenden PC - mit einer Squeezebox oder einem Zoneplayer abgreifen kann und dazu noch Internetradio erhält, dann stellt sich Ruhe und Zufriedenheit ein. Selbst meine Frau ist begeistert ob der Einfachheit der Bedienung.

                      Ich selbst benutze übrigens den Wandler des Behringer DEQ2496, mit dem ich zusätzlich noch ganz andere Sachen machen kann.

                      Viele Grüße,
                      Rudolf

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                        #12
                        Rippen dauert bei mir gut 10 Minuten pro CD ( Copy and Test)

                        Das Taggen geht bei mir relativ zügig da es mir reicht wnn Album, Titel und Interpret richtig eingetragen sind. Unter umständen probier ich halt mehrer Vorschläge vom Freedb durch.

                        Der größte Aufwand ist IMHo das umbessern von .wav in .flac im m3u file.

                        MfG Christoph

                        Kommentar


                          #13
                          warum, mit Notepad öffnen, "Ersetzen" auswählen, nach ".wav" suchen und durch ".flac" ersetzen lassen
                          dauert wenige Sekunden und ist sehr zuverlässig :S

                          mfg
                          hm4nine

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo,
                            die Schaltung besteht vom Konzept her aus einem schnellen Differenzverstärker, mit welchem prinzipbedingt alle möglichen Signalkonvertierungen (asymm. auf symm., symm. auf symm., symm. auf asymm. und asymm. auf asymm.) durchgeführt werden können.

                            Kommentar


                              #15
                              Hier die ersten Bilder:

                              Das Motherboard noch ganz spärlich bestückt.....(klicken zum Vergrößern)



                              Und nach etwa 20 Stunden Arbeitszeit fertig:



                              In die beiden freien Felder kommen recht aufwändige Steckmodule hinein. Diese muss ich erst noch herstellen.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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