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    Gestern hatte ich Besuch von knjizevic-Dimko. Wir hörten meine Anlagen. Auch seinen T-Amp an meiner kleinen Anlage (die ich für meiner Tochter herrichte) Verstärker Denon PMA250, CD-Teac und Magnat Monitor 220. Mit dem T-Amp ging es auch bei den Lautsprechern nicht laut. Bei angemessener Lautstärke war kein Unterscheid zu hören.
    An meiner Hauptanlage haben wir den T-Amp nicht probiert (Boxen auf Bi-Amping). Wir wollten dann eine Langspielplatte auflegen und da mussten wir feststellen, dass mein neuer (1 Jahr alter) Riemen bei 33 rutschte.
    Bei 45 war die Geschwindigkeit dann normal, na muss mich um einen neuen Riemen kümmern.
    Dann versuchten wir, die CD über Wandler, an dem Dynavox TPR2 (Phono Pre-Amp mit zusätzlichen Line In) zu spielen. Und ich muss sagen, der Klang veränderte sich dabei.
    Bemerken möchte ich, dass in Dynavox eine Röhre ist, die wohl für den "Wohlklang" verantwortlich ist.
    Ich wußte zwar, dass man am Dynavox was anstecken kann, aber probiert hab ich es noch nie. Und jetzt höre ich nur noch über den Dynavox.
    Also wenn man an CD was ändern will klanglich, dann den Dynavox kaufen, anstecken und genießen.

    Und ich glaube Dimko wird auch noch darüber schreiben.

    LG Klaus

    #2
    Zitat von Pepi Beitrag anzeigen
    ... also wenn man an CD was ändern will klanglich, dann den Dynavox kaufen, anstecken und genießen.
    "Genießen", ein Wort das mit "richtigem" Geraffel fast in Vergessenheit geraten kann.

    Klaus genieße weiter.:N

    Du schaffst das bereits mit einem Dynavox TPR2.
    Vorsicht - könnte Neid erwecken.

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      #3
      Klang

      Ja und muß nicht mal teuer sein. Also wer keinen Röhrenverstärker hat, den Dynavox dazwischen und man ist dabei.



      LG Klaus

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        #4
        Hallo Klaus!

        Bin immer noch hin und weg von deiner Anlage. Die Vienna Akustik passt einfach super in deine Hörsituation und ist eine Traumbox. Interessant find ich wie sich der Klang hörbar verändert hat mit Hinzutreten des Dynavox obwohl der nur eine Röhre hat. Bei dem letzten Blindtest vor einem Jahr konnte jeder einen Unterschied zwischen Röhre und Transe hören.
        Hast jetzt immer den Dynavox vorgeschaltet?

        LG
        Dinko

        PS: Die Montserrat Caballe hab ich mir jetzt schon 20 mal angehört.Unglaubliche Aufnahme!

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          #5
          Wie wird denn dieser Dynavox genau ins Sytem (CD Laufwerk --> Wandler -->Vollverstärker) eingebunden?. Möchte ich auch einmal probieren.

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            #6
            Dyna

            Ja den habe ich immer mit eingeschalten und spiele damit (ich liebe meine Röhre).
            Der Dynavox hat neben den MM/MC Anschluß auch ein LineIn wo der Wandler dran ist. Vom Dyna Ausgang dann in ein LineIn vom Verstärker.


            LG Klaus

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              #7
              Also vom Wandler in den Dynavox-Eingang, vom Dynavox-Ausgang zum Verstärker. Ganz "normal" über Chinch Kabel. Ich frage so blöd, weil ich im Netz auf die schnelle kein gscheites Bild mit den Anschlußmöglichkeiten gefunden habe.

              Danke Pepi

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                #8
                Richtig

                Ja so ist es. Der Dyna ist bei mich auch der Phono-Pre für den Rega P2 mit MC-System.
                Klingt sehr gut und ist zum empfehlen.
                Geht auch von jeden analogen Ausgang eines Gerätes (CDP,...) zum Dyna.

                LG Klaus
                Zuletzt geändert von Gast; 15.04.2009, 15:34.

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                  #9
                  Vor allem bei Stimmen und Gesang hört man große Unterschiede zwischen Transistor allein und die Röhre vorgeschaltet.

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                    #10
                    Ich bin richtig neugierig, was da so passiert. Habe mir gestern so ein Teil in der Bucht besorgt. Werde an dieser Stelle kurz berichten. In Anbetracht der Tatsache, daß ich sowieso einen Phonovorverstärker brauche ist es nicht einmal rausgeschmissenes Geld, sollte mir das mit dem einschleifen des cdp nicht so zusagen.

                    Grüße

                    Kommentar


                      #11
                      Dyna

                      Du wirst begeistert sein



                      LG Klaus

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                        #12
                        Also, gestern habe ich den Dynavox bekommen, sehr schön verpackt, alles bestens. Angesteckt ist er schnell, sieht auch sehr solide aus. Von der Lautstärkenregelung habe ich ihn an meinen Verstärker angepasst und einige CD's, die ich sehr mag, die aber bei einigen Liedern ein gewisses "nervpotenzial" haben, durchgehört.

                        z.B.:
                        Jonny Cash, Amercan IV, "Hurt"
                        Triology plays Ennio Moricone, vor allem bei "Spiel mir das Lied vom Tod" können die Geigen bei entsprechender Lautstärke sagen wir mal so, sehr aggresiv sein
                        The Tiptons, sorrounded by horns
                        Nick Cave, Murder Ballades, Vor allem Lied Nummer 2 gegen Ende (kreischende Gitarren)
                        Norah Jones, "Come away with me", wurde ja ausgiebigst in einem 80 Seiten Thread behandelt.
                        Marla Glenn, "Best of"
                        u.s.w.

                        Ich muß sagen, das gerade höhere Lautstärken mit dem Dynavox bei meinen üblichen Verdächtigen nicht mehr nerven, es ist eindeutig weicher, angenehmer. Auf der anderen Seite fehlt bei normaler Zimmerlautstärke ein bißchen die Präsenz. Allerdings bin ich mir in diesem Punkt nicht sicher, vielleicht spielt da die Psyche auch mit (ein Gerät um "nur" 100 Euro muß ja irgendwas auch schlechter machen). Ich denke daran, eine einfache Umschaltbox zu basteln, um direkt zwischen den Konfigurationen hin und her springen zu können. Auch werde ich die Schalldruckkurve beider Konfigurationen messen, dazu muß ich aber erst mein gerade verborgtes Meßgerät wiederhaben.

                        Mein vorläufiges Fazit: Das Gerät ist absolut sein Geld wert, es verändert den Klang Richtung weniger Aufdringlichkeit aus dem Mittenbereich, vor allem wenn's lauter wird. Wer also so wie ich bei gewissen Aufnahmen Probleme mit seiner Kette (vornehmlich werden ja die Lautsprecher die Übeltäter sein) hat, kann hier 100 Euro durchaus sinnvoll investieren. Mit einer einfachen Umschaltbox können je nach Musik oder Lautstärke beide Konfigurationen angewählt werden.

                        Grüße und Danke für den Tip

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                          #13
                          Wie es der Zufall so will, habe ich seit einigen Tagen so ein Kastl von Dynavox im Geschäft. Noch originalverpackt. Vielleicht probiere ich es noch aus.

                          Gruß
                          David
                          Gruß
                          David


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                            #14
                            Sehr schön, würde mich sehr interessieren, wie du es findest.

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                              #15
                              Hallo Leute!

                              Interessante Sache.
                              Das Ding hat einen Lautstärkeregler. Bedeutet das, dass man eine Endstufe verwenden (besitzen) muss?
                              Dann wär's für mich nämlich wieder hinfällig. Ansonsten könnte man es ja mal checken.

                              Grüße
                              Thomas D

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