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    Zitat von D. Achenbach Beitrag anzeigen
    Ein Ton besteht aus Grund- und Obertönen. Sagen wir mal, der Grundton sei 70Hz, so ist der erste harmonische 140Hz, der zweite 210,....
    Um jetzt "obergscheit" zu sein:
    Die erste harmonische ist der Grundton, die 2te deie doppelte Frequenz unsw....

    :W

    mfg

    Kommentar


      Zitat von schauki Beitrag anzeigen
      Um jetzt "obergscheit" zu sein:
      Die erste harmonische ist der Grundton, die 2te deie doppelte Frequenz unsw....

      :W

      mfg
      Wo Du Recht hast... Man solte sich den "Mist" den man so schreibt doch noch zweimal durchlesen......
      Achenbach Akustik
      www.achenbach-akustik.de

      Kommentar


        Wenn jeder Ton aus Grund- und Obertönen besteht, besteht dann ein Oberton auch aus Grundober- und Oberobertönen? Und besteht dann ein Oberoberton aus Grundoberoberton und Oberoberobertönen? :Y

        :W


        lg wolfgang

        Kommentar


          Guten Tag,
          Zitat von ken Beitrag anzeigen
          Wenn jeder Ton aus Grund- und Obertönen besteht, besteht dann ein Oberton auch aus Grundober- und Oberobertönen? Und besteht dann ein Oberoberton aus Grundoberoberton und Oberoberobertönen?
          Das hängt jeweils von seiner persönlichen Leistung (und von seinen Dienstjahren) ab.
          Ansonsten wird automatisch nach zwei Jahren ein Grundton zum Oberton befördert.

          Cheers

          Lars

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            Zitat von ken Beitrag anzeigen
            Eine eher philosophische Frage. Ich behaupte dagegen dass Musik aus einer unendlichen Anzahl ganz kleiner reiner Sinustöne besteht (siehe Fouriertransformation),

            die Frage ist wirklich philosophisch. Dass man einen Ton durch sehr viele, sehr kleine Sinustöne beschreiben kann, liegt auf der Hand. Ob das bedeutet, dass es dann tatsächlich so ist, ist schon wieder ganz was anderes.

            lg
            reno

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              Dass man einen Ton durch sehr viele, sehr kleine Sinustöne beschreiben kann, liegt auf der Hand.
              Es wäre schön wenn es auf der Hand liegen würde. Aber das tut es offensichtlich nicht, sondern würden nicht immer wieder die Argumente kommen, Musik hätte ja mit Sinustönen nichts zu tun.
              Das find ich immer eher seltsam.


              lg wolfgang

              Kommentar


                Aus wievielen Sinussen stellt sich dann ein Rechtecksignal zusammen?
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                Kommentar


                  Hallo

                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Babak, das ist aber jetzt Wortklauberei!
                  Da stimme ich Dir zu, wenn ich folgendes lese:

                  Zitat von Thias Beitrag anzeigen
                  Die Musik (hörbarer Frequenzbereich) besteht aus reinen Sinustönen, weil sie sich eindeutig in diese zerlegen lässt (Fourier-Transformation). MP3 wäre z.B. sonst nicht machbar.
                  In einer Spektralanalyse sieht man bei einem Musiksignal sehr schön, mit welcher Amplitude welche Frequenz (reiner Sinus) in diesem Musiksignal enthalten ist.
                  Musik Und auch Geräusche sind also ein Gemisch aus reinen Sinustönen.
                  Ein gemisch ist nichts reines mehr.

                  Ich kann reines Wasser nehmen, mit reinem Nitrat versetzen und schon ist es kein sauberes Wasser mehr.

                  Die Versuche wurden mit REINEN Sinustönen durcheführt:






                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Ein 80Hz Ton im Zusammenhang mit technischen Erläuterungen wird als reine Sinusschwingung verstanden.
                  Das wird in Diskussionen aber auf die Musikwiedergabe aumgelegt.

                  Und das ist nciht korrekt.
                  Nichts anderes sage ich.


                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Ein 80Hz Sinuston und alle darunter liegenden sind nicht ortbar. Wenn Oberwellen dazu kommen, dann schon.
                  Genau das meinte ich.
                  Und dazu kommt noch die Länge des Schallereignisses.

                  Zitat von Thias Beitrag anzeigen
                  Wenn man aber einen Tiefpass nimmt, der bei 80 Hz steilfankig filtert, kommen auf einen Lautsprecher nur Frequenzen unter 80 Hz, also nicht mehr der komplette Ton. Und das wirst du nicht orten können, jedenfalls der größte Teil der Menschen nicht mehr.
                  Erstens ist die Frage, das, was beim Tiefpass durchkommt, reine Sinustöne sind.
                  Ich denke nicht, dass es saubere reine Sinustöne sind.

                  Drum schireb ich ja: Ich konnte es orten, weiss aber nicht, ob es für andere auch so ist.

                  Warum der Eiertanz hier, wenn wir alle über dasselbe schreiben? ;)
                  :S


                  LG

                  Babak
                  Grüße
                  :S

                  Babak

                  ------------------------------
                  "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                  Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                  Marcus Aurelius

                  Kommentar


                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Aus wievielen Sinussen stellt sich dann ein Rechtecksignal zusammen?
                    Theoretisch, aus unendlich vielen (die mit steigender Frequenz immer kleiner werden).

                    Was heisst das in der Praxis und warum können Anlagen die keine unendliche Bandbreite haben trotzdem ein Rechteck wiedergeben (oder zumindest so aussieht wie ein Rechteck)?

                    Sehen wir uns es an:

                    Angenommen wir wollen ein Rechteck mit einer Grundfrequenz von 100Hz haben. Wir fangen an mit einem Sinus mit 100Hz:



                    Der Sinus allein sieht natürlich noch nicht aus wie ein Rechteck, nur so ähnlich (naja). Fügen wir deswegen einen weiteren Sinus in gefinkelter Art und Weise (sprich mit 3-facher Frequenz und dafür nur ein Drittel Amplitude) hinzu:



                    Die Addition der zwei Sinüsse gibt die dunkle schwarze Linie, und die sieht jetzt schon eher aus wie ein Rechteck (naja, noch immer nicht wirklich).
                    Füge wir deshalb noch 3 weitere Sinüsse (in der gleichen gefinkelten Art und Weise) dazu:



                    Die Addition aller bunter Sinüsse gibt jetzt schon etwas was fast wie ein Rechteck aussieht. Aber noch immer nicht.
                    Deswegen nehmen wir mal 100 kleine Sinüsse her (die einzelnen Sinüsse sieht man hier nicht mehr alle, die sind ja schon so klein dass man eh nix sehen würde). Das wichtige hierbei ist, dass der 100ste Sinus eine Frequenz von 20,1kHz hat, also das was eine HiFi Anlage noch wiedergeben können muss:



                    Jetzt endlich, ganz viele kleine Sinüsse zusammenaddiert geben ein Rechteck. Natürlich immer noch kein exaktes, denn dafür braucht man wie gesagt unendlich viele Sinüsse, aber es sieht jetzt schon ziemlich gut aus.

                    Hoffe das hilft ein bisschen zur Verdeutlichung.



                    lg wolfgang

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                      Ken hat es sehr schön beschrieben, besser geht nicht mehr...

                      Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                      Genau das meinte ich.
                      Und dazu kommt noch die Länge des Schallereignisses.


                      Erstens ist die Frage, das, was beim Tiefpass durchkommt, reine Sinustöne sind.
                      Ich denke nicht, dass es saubere reine Sinustöne sind.

                      Drum schireb ich ja: Ich konnte es orten, weiss aber nicht, ob es für andere auch so ist.
                      ... genau das meinst du eben nicht.
                      Die Länge des Schallereignisses hat damit nichts zu tun. Selbst wenn es schlagartig beginnt und aufhört (wie der oben beschriebene Rechteck), kommen lediglich ein paar hohe Frequenzen (sinüsse :N) dazu.
                      Bei einem Tiefpass kommenn auch nur Sinüsse durch, die unterhalb der Grenzfrequenz liegen (entsprechend Steilheit des Filters). Ansonsten würde die ganze Physik nicht mehr gelten.
                      Wenn du etwas ortbares gehört hast, wird im Aufbau irgendwo ein Fehler liegen (vermutlich flacher Filter)



                      ..oder der Tiefpass hat mal nicht aufgepasst und lässt so ein parr kleine schmale Sinüsse durchflutschen, er kann ja auch nicht immer so genau aufpassen
                      Zuletzt geändert von Thias; 16.04.2010, 15:07.
                      ... mit (audio)vielen Grüßen
                      Thias


                      Meine DIY-HiFi-Kette

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                        Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                        .

                        Zitat von Hifiaktiv
                        Ein 80Hz Sinuston und alle darunter liegenden sind nicht ortbar. Wenn Oberwellen dazu kommen, dann schon.
                        Genau das meinte ich.
                        Und dazu kommt noch die Länge des Schallereignisses.

                        Dann Hast Du immer noch nicht begriffen, wie das funktioniert. Obertöne von 80Hz liegen höher als 80Hz, der erste bei 160Hz. Diese werden vom Sub NICHT wiedergegeben, sondern von deinen Hauptlautsprechern. Dass die dann ortbar sind, bezweifelt ja keiner.

                        Ließt Du immer nur das, was dir passt. Mach doch bitte den Test, wie weit dein Sub überträgt, dann reden wir weiter. Beschreib doch mal, welche Gerätschaften Du für den Sub einetzt. Chassis, Gehäuse, Aktivmodul, Filterflankensteilheit.
                        Das Ganze bringt doch so nichts. Wir wollen hier Ursachen für deine "Problem" suchen. Du antwortest immer mit den gleichen "Argumenten" und stellst die Physik in Frage.

                        Gruß
                        Dieter
                        Achenbach Akustik
                        www.achenbach-akustik.de

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                          Sehr schön erklärt, Wolfgang!
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            Guten Tag,
                            Zitat von D. Achenbach Beitrag anzeigen
                            Dann Hast Du immer noch nicht begriffen, wie das funktioniert. Obertöne von 80Hz liegen höher als 80Hz, der erste bei 160Hz. Diese werden vom Sub NICHT wiedergegeben...
                            Hat jemand Zahlen bei der Hand, wieviel Klirr eigentlich ein gequälter 30cm-Langhub-Subwoofer z.B. bei 30Hz und 90dB/1m macht?
                            Nach meiner Rechnung muß er bereits 6mm Hub (Spitze/Spitze)
                            machen.

                            Cheers

                            Lars

                            Kommentar


                              Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                              Guten Tag,


                              Hat jemand Zahlen bei der Hand, wieviel Klirr eigentlich ein gequälter 30cm-Langhub-Subwoofer z.B. bei 30Hz und 90dB/1m macht?
                              Nach meiner Rechnung muß er bereits 6mm Hub (Spitze/Spitze)
                              machen.

                              Cheers

                              Lars
                              Der Klirr lässt sich doch nicht errechnen. Da wirken viel zu viele Faktoren mit: Wieviel Hub kann der Bass, welches Gehäuse (in einem aud 30Hz abgestimmten BR-Gehäuse macht der Bass so gut wie har keinen Hub.!), etc.

                              Gruß
                              Dieter
                              Achenbach Akustik
                              www.achenbach-akustik.de

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                                Hat jemand Zahlen bei der Hand, wieviel Klirr eigentlich ein gequälter 30cm-Langhub-Subwoofer z.B. bei 30Hz und 90dB/1m macht?
                                Nach meiner Rechnung muß er bereits 6mm Hub (Spitze/Spitze)
                                machen.
                                Meine bisherigen Messungen ergaben so um 1%. Die steigen dann aber mit höheren Pegeln schnell an. Hört man aber nicht, auch 20% kaum.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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