AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen
Leo, das mit dem Alu habe ich auch schon hier mir. Bei meinen Aktivlautsprechern die für den Verkauf bestimmt waren, gab es die Option "Metalloberfläche".
Man bekommt von der Firma MAX dünne Beschichtungsplatten in ca. 300 Varianten.
https://www.fundermax.at/interior/dekore.html (runter scrollen bis "Metall")
Nachteil ist nur, dass es dann nicht möglich ist, runde Kanten zu machen. Für Schallwände ist es somit ungeeignet.
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Bei meinen privaten Boxen ist mir "fesche Optik" überhaupt nicht wichtig. Außer mir sieht sie Niemand, in letzter Zeit zwar alle 2 Wochen meine Band-Mitglieder, aber die interessiert meine Anlage nicht.
Wichtig sind mir (quasi "mein Lasterheft"):
-> hohe unverzerrte Schallpegel im relevanten Hörbereich.
Gefühlte originale Lautstärken müssen möglich sein und die müssen "glockenklar" klingen (insofern die Aufnahmen es auch sind)
-> Einmessmöglichkeit
Ziel ist möglichst gute Linearität beim Hörplatz, alles "daneben" ist mir egal, denn dort höre ich nie.
-> tadellose Ausführung aller Komponenten
Hier bin ich "überpingelig", ist ein Tick von mir.
-> bestmöglicher Klang bei möglichst geringem Aufwand
Ist so schon aufwändig genug!
Das ergab in meinem Fall:
-> die Notwendigkeit eines möglichst "schalltoten" Raumes
Auch wenn es hier Keiner verstehen will: laut unverzerrt wiedergeben ist bei hohem Reflexionsanteil unmöglich!
-> DSP vollaktiv
Zur Zeit sind es 10 Kanäle (es waren auch schon 12)
-> relativ viel Membranfläche
In meiner Fall fehlt nicht mehr viel auf einen Quadratmeter
-> getrennt angeordnete Subwoofer
zur Zeit sind es 4 Stk., die rückwärtigen kann ich mit geringem Software-Aufwand zu Absaugern machen, die Umstellung dauert nur ca. 5 Minuten.
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Ein "Mehr" im Sinne von "Ausquetschen der letzten 1-2% an Wiedergabequalität" war also nie das Ziel und ich persönlich halte so etwas auch nicht für sinnvoll, es sei denn, man "macht es sich Ziel".
Das ist der Grund, warum ich auf die vielen gut gemeinten Vorschläge hier nicht eingegangen bin.
Gerade jetzt, wo ich auch schlechtere Aufnahmen (und die sind nun mal, die zu ca. 50% klangentscheidend sind) möglichst gut hören möchte, wäre das komplett sinnfrei.
Es bleibt also bei einer "leistungsfähigen Standard-Konfiguration".
Noch etwas ist mir wichtig: die Frontboxen müssen jederzeit verschiebbar sein und das mit wenig Kraftaufwand. Deshalb die Forderung nach geringem Gewicht und die Verwendung von Rollenfüßen.
Leo, das mit dem Alu habe ich auch schon hier mir. Bei meinen Aktivlautsprechern die für den Verkauf bestimmt waren, gab es die Option "Metalloberfläche".
Man bekommt von der Firma MAX dünne Beschichtungsplatten in ca. 300 Varianten.
https://www.fundermax.at/interior/dekore.html (runter scrollen bis "Metall")
Nachteil ist nur, dass es dann nicht möglich ist, runde Kanten zu machen. Für Schallwände ist es somit ungeeignet.
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Bei meinen privaten Boxen ist mir "fesche Optik" überhaupt nicht wichtig. Außer mir sieht sie Niemand, in letzter Zeit zwar alle 2 Wochen meine Band-Mitglieder, aber die interessiert meine Anlage nicht.
Wichtig sind mir (quasi "mein Lasterheft"):
-> hohe unverzerrte Schallpegel im relevanten Hörbereich.
Gefühlte originale Lautstärken müssen möglich sein und die müssen "glockenklar" klingen (insofern die Aufnahmen es auch sind)
-> Einmessmöglichkeit
Ziel ist möglichst gute Linearität beim Hörplatz, alles "daneben" ist mir egal, denn dort höre ich nie.
-> tadellose Ausführung aller Komponenten
Hier bin ich "überpingelig", ist ein Tick von mir.
-> bestmöglicher Klang bei möglichst geringem Aufwand
Ist so schon aufwändig genug!
Das ergab in meinem Fall:
-> die Notwendigkeit eines möglichst "schalltoten" Raumes
Auch wenn es hier Keiner verstehen will: laut unverzerrt wiedergeben ist bei hohem Reflexionsanteil unmöglich!
-> DSP vollaktiv
Zur Zeit sind es 10 Kanäle (es waren auch schon 12)
-> relativ viel Membranfläche
In meiner Fall fehlt nicht mehr viel auf einen Quadratmeter
-> getrennt angeordnete Subwoofer
zur Zeit sind es 4 Stk., die rückwärtigen kann ich mit geringem Software-Aufwand zu Absaugern machen, die Umstellung dauert nur ca. 5 Minuten.
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Ein "Mehr" im Sinne von "Ausquetschen der letzten 1-2% an Wiedergabequalität" war also nie das Ziel und ich persönlich halte so etwas auch nicht für sinnvoll, es sei denn, man "macht es sich Ziel".
Das ist der Grund, warum ich auf die vielen gut gemeinten Vorschläge hier nicht eingegangen bin.
Gerade jetzt, wo ich auch schlechtere Aufnahmen (und die sind nun mal, die zu ca. 50% klangentscheidend sind) möglichst gut hören möchte, wäre das komplett sinnfrei.
Es bleibt also bei einer "leistungsfähigen Standard-Konfiguration".
Noch etwas ist mir wichtig: die Frontboxen müssen jederzeit verschiebbar sein und das mit wenig Kraftaufwand. Deshalb die Forderung nach geringem Gewicht und die Verwendung von Rollenfüßen.
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