Immer wieder liest man davon, dass der Phonovorverstärker der Flaschenhals in Bezug auf die dem TA-System nachgeschaltete Qualitätskette sein soll und zwar unabhängig davon wenn die Kapazität des MM-Systems samt Verkabelung auf diesen bereits abgestimmt ist. So liest man Berichte darüber, dass bestimmte sehr hochpreisige PhonoPre's geschwurbelt mehr Räumlichkeit hören lassen usw usw.
Wenn ich mir die technischen Daten selbst "einfacher" PhonoPre's anschaue dann liegen deren Werte stets deutlich über der Übersprechdämpfung, Frequenzgang usw von TA-Systemen und selbst deren Rauschabstände (Dynamik usw.) sind mit 80 dB jenseits von gut und böse. Ganz unabhängig davon haben ältere sowie ganz neue Verstärker diese bereits eingebaut.
Wenn ich deren Aufgabe richtig verstehe dann ist deren Aufgabe "lediglich" das Signal des TA-Systems nach der RIAA Kennlinie zu entzerren sowie derart zu verstärken, dass es im Vorverstärkerteil des Verstärkers wie ein sonstiges Linesignal behandelt werden kann und dann an den Leistungsverstärker geht.
Daher wollte ich mal anfragen, ob ein externer oder interner PhonoPre eine derart empfindliche oder hochsensible Baugruppe (höhere Eingangskapazität bietet größeren Schutz vor Störeinstrahlungen) ist dass dort eventuell vorhandenee spezielle Zusatzbeschaltungen hörbaren Sinn machen bzw. die Qualität der Bauteile hörbar ist wenn man sich die hohen Preise einiger Anbieter anschaut.
Und dann gibt es ja noch die "mechanische" Schallplatte sowie das TA-System was dem "elektronischen" PhonoPre das Signal liefern. Außerdem ist die (40 oder vielleicht schon 50 Jahre) alte RIAA-Kennlinie aus historischen Gründen bestimmt recht "grob" - viel gröber als es mit heutigen oder 20 Jahre alten PhonoPre's möglich wäre? Wird da viel Hokospokus um nichts gemacht oder lässt sich die Schallplattenwiedergabe durch einen teuren und hochwertigen PhonoPre hörbar verbessern? Einen Doppelmonoaufbau jedenfalls halte ich für sinnlos obwohl viele diesen besitzen. Liegt vielleicht am niedrigen Preis der Bauteile und der hohen Werbewirksamkeit wobei das TA-System diese Kanaltrennung gar nicht zuspielen kann.
Wenn ich mir die technischen Daten selbst "einfacher" PhonoPre's anschaue dann liegen deren Werte stets deutlich über der Übersprechdämpfung, Frequenzgang usw von TA-Systemen und selbst deren Rauschabstände (Dynamik usw.) sind mit 80 dB jenseits von gut und böse. Ganz unabhängig davon haben ältere sowie ganz neue Verstärker diese bereits eingebaut.
Wenn ich deren Aufgabe richtig verstehe dann ist deren Aufgabe "lediglich" das Signal des TA-Systems nach der RIAA Kennlinie zu entzerren sowie derart zu verstärken, dass es im Vorverstärkerteil des Verstärkers wie ein sonstiges Linesignal behandelt werden kann und dann an den Leistungsverstärker geht.
Daher wollte ich mal anfragen, ob ein externer oder interner PhonoPre eine derart empfindliche oder hochsensible Baugruppe (höhere Eingangskapazität bietet größeren Schutz vor Störeinstrahlungen) ist dass dort eventuell vorhandenee spezielle Zusatzbeschaltungen hörbaren Sinn machen bzw. die Qualität der Bauteile hörbar ist wenn man sich die hohen Preise einiger Anbieter anschaut.
Und dann gibt es ja noch die "mechanische" Schallplatte sowie das TA-System was dem "elektronischen" PhonoPre das Signal liefern. Außerdem ist die (40 oder vielleicht schon 50 Jahre) alte RIAA-Kennlinie aus historischen Gründen bestimmt recht "grob" - viel gröber als es mit heutigen oder 20 Jahre alten PhonoPre's möglich wäre? Wird da viel Hokospokus um nichts gemacht oder lässt sich die Schallplattenwiedergabe durch einen teuren und hochwertigen PhonoPre hörbar verbessern? Einen Doppelmonoaufbau jedenfalls halte ich für sinnlos obwohl viele diesen besitzen. Liegt vielleicht am niedrigen Preis der Bauteile und der hohen Werbewirksamkeit wobei das TA-System diese Kanaltrennung gar nicht zuspielen kann.
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