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    #91
    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
    Gute Entscheidung.

    Frage bei HF Selbstbau nach Kalibrierung 0° und 90°
    Dann hast du alle Möglichkeiten.

    Danke für den Tipp, werde ich auf jeden Fall machen!

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      #92
      Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
      Als Mikrofon werde ich mir wahrscheinlich das ECM-40 von Hifi-Selbstbau in der kalibrierten Version bestellen. Einen Mic-Pre kann ich mir wahrscheinlich sparen, wenn ich das FF UC gleich bestelle. Dessen Mic-Eingänge haben einen FG wie mit dem Lineal gezogen. Sollte also in Kombination mit dem kalibrierten ECM-40 zum Messen reichen.
      Hallo Karl,
      eine Alternative ist auch das Behringer ECM 8000, das bekommt man für 69 € mit Kalibrierdatei, die direkt in acourate eingebunden werden kann.

      Das wäre sinnvoll, wenn du dich für dieses Programm entscheidest.
      ... mit (audio)vielen Grüßen
      Thias


      Meine DIY-HiFi-Kette

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        #93
        Hallo Thias,

        das ECM-8000 war eigentlich meine erste Wahl. Das ECM-40 hat aber angeblich einen wesentlich lineareren FG und eine geringere Serienstreuung und ist nur um wenige Euro teurer.

        Auf der Dirac-Seite wird dieses Mikro empfohlen:


        Und es funktioniert - warum auch immer - nur mit Dirac:


        Das dürfte eher ein Exote sein, zumindest finde ich es sonst nirgendwo.

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          #94
          Die Kalibrierung von HF Selbstbau ist eine Text Datei.
          Diese mann man auch auf/für Acourate anpassen, egal welches Mikro nun kalibriert wurde.

          Linearität ist, wenn kalibriert, sowieso "egal".

          mfg

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            #95
            Zitat von schauki Beitrag anzeigen
            ...Oder eben online.
            Hier wird das was am Eingang reinkommt (Musikstream) in nahezu Echtzeit gefiltert, am Ausgang kommt dann ein gefilterter Stream raus.
            Das kann eben so eine BruteFIR Kiste ala Audiovolver, oder Foobar + Plugin, oder....
            ... mit dem neuen AcourateConvolver, den Uli Brüggemann gerade auf seine Homepage gestellt hat.

            und die Diskussion dazu:

            Diese Software ist ein super Partner für die Filter von Acourate und RME FF, bin sehr zufrieden.
            Da kann man jetzt auch einen Player verwenden, der keine VST-Plugins verträgt und BruteFIR braucht man erst recht nicht mehr. Sogar Flow ist da mit integriert.
            ... mit (audio)vielen Grüßen
            Thias


            Meine DIY-HiFi-Kette

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              #96
              Zitat von Thias Beitrag anzeigen
              ... mit dem neuen AcourateConvolver, den Uli Brüggemann gerade auf seine Homepage gestellt hat.

              und die Diskussion dazu:

              Diese Software ist ein super Partner für die Filter von Acourate und RME FF, bin sehr zufrieden.
              Da kann man jetzt auch einen Player verwenden, der keine VST-Plugins verträgt und BruteFIR braucht man erst recht nicht mehr. Sogar Flow ist da mit integriert.

              Das sind ja interessante Neuigkeiten. Muss ich mir gleich näher ansehen. :F

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                #97
                Habe soeben das RME Fireface UC bei Thomann bestellt.
                Bezüglich Mikrofon warte ich noch auf die Antworten auf meine Fragen bezüglich Dirac.
                Dann kann es losgehen mit den Testversionen und mit dem Messen.

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                  #98
                  Karl, darf ich fragen, was am Onlinefalter DSPeaker Anti-Mode 2.0 Dual Core (875,- Euro) gestört hat? (Mikro im Lieferumfang)

                  Vorteil: Klangprofil für mehrere Hörplätze (!!!)
                  Kein Verbiegen des Nas-Dateien
                  Kein Wohnzimmercomputer erforderlich
                  Geht auch für Platte und Video



                  Video:
                  Unser Angebot https://www.grobi.tv/audiohifi/klangoptimierung/309/anti-mode-2.0-dual-coreDie Anwendungsmöglichkeiten des neuen Anti-Mode 2.0 DualCore sind nu...


                  Ich denke, das ist die einfachste Art Musik zu hören ohne einen zusätzlichen Systemadministrator zu spielen.
                  Leider konnte ich es selber noch nicht testen - vielleicht meldet sich noch jemand.

                  Mike hat das Teil ja schon erwähnt - komischerweise ohne Resonanz.
                  Was sagt eigenlich Schauki Konkret dazu?
                  Zuletzt geändert von hubert381; 13.10.2012, 11:05.

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                    #99
                    Zitat von hubert381 Beitrag anzeigen
                    Karl, darf ich fragen, was am Onlinefalter DSPeaker Anti-Mode 2.0 Dual Core (875,- Euro) gestört hat? (Mikro im Lieferumfang)

                    Eine Korrektur nur im Bassbereich stand für mich überhaupt nie zur Debatte. Das bringt mir nur wenig in Bezug auf die Asymmetrie (L-Form) meines Raumes. Dazu finde ich die Lösung auch zu teuer.

                    Mit der nun geplanten Lösung löse ich so nebenbei mehrere Probleme auf einmal:

                    - akustische Nachteile des Raumes werden reduziert
                    - weniger Geräte stehen herum
                    - ich erspare mir das Streamen
                    - auf dem Computer kann ich alle Medien abspielen (Musik, TV, Video, Fotos, ...)
                    - niedrigere Gesamtkosten

                    Und wenn ich schon mal einen Computer in die Anlage einbinde, dann greife ich gleich zur billigeren und besseren Softwarelösung. Warum sollte ich mir da wieder eine teure externe Kiste hinstellen?

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                      - Das Gerät macht nicht nur den Bassbereich.
                      - Ich dachte, du hast extra dafür den Mac, Micro, Soundkarte, Software gekauft, was wohl auch einiges kostet.
                      - Man kann, muss aber nicht streamen - geht ja z.B. auch für Plattenspieler

                      Will dir deine Entscheidung ja nicht ausreden, versuche es nur nachzuvollziehen - was mir bisher nicht gelungen ist.

                      Kommentar


                        Gelöscht, falsches Foto, sorry

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                          Zitat von hubert381 Beitrag anzeigen
                          - Das Gerät macht nicht nur den Bassbereich.
                          - Ich dachte, du hast extra dafür den Mac, Micro, Soundkarte, Software gekauft, was wohl auch einiges kostet.
                          - Man kann, muss aber nicht streamen - geht ja z.B. auch für Plattenspieler

                          Will dir deine Entscheidung ja nicht ausreden, versuche es nur nachzuvollziehen - was mir bisher nicht gelungen ist.

                          Name und Beschreibung klingen nach einem Werkzeug nur für den Bassbereich. Ich glaube dir aber gerne, dass es den gesamten FG korrigiert (nur die Amplitude oder auch die Phase?).
                          Ich will mich damit aber gar nicht mehr beschäftigen, weil für mich die Entscheidung längst gegen einen hardwarebasierten Prozessor gefallen ist. Hätte ich das Gerät zu Beginn meiner Entscheidungsfindung schon gekannt, wäre es auf Grund des günstigeren Preises (im Vergleich zu Lyngdorf, Trinnov u. ä.) sicher in die engere Auswahl gekommen, aber auch nur, wenn es auch die Phase korrigieren kann. Aber egal, dieser Zug ist abgefahren!

                          Um die Entscheidung für dich nachvollziehbarer zu machen, noch einmal meine Argumente pro Software-Lösung in Kurzform:

                          - mächtiger und flexibler als eine Black-Box

                          - Kurven lassen sich am grossen Computermonitor besser bearbeiten als auf dem Mini-Display des von dir verlinkten Gerätes (oder geht das auch über Computer?). Den Nachteil haben zumindest Lyngdorf, Trinnov und Audiovolver nicht, weil da geht's sicher auch am Computer. Der Datalink-Anschluss schreckt mich auch ab, dazu müsste ich mir extra noch einen PC besorgen.

                          - ich kann DVD-Recorder und Sat-Tuner durch ein winziges USB-Teil ersetzen und damit viel bequemer TV-Sendungen aufnehmen und sehen, und das bei minimalem Platzbedarf. Außerdem wollte ich sowieso schon lange auf HD umsteigen, das wäre somit auch erledigt.

                          - Streaming über Squeezebox habe ich bisher gebraucht für Spotify und für meine Musikdaten, die auf meinem Arbeitsplatzrechner liegen. Das kann jetzt alles entfallen. Und wenn die SSD zu klein wird, hänge ich einfach ein NAS oder eine externe Festplatte an den Mac Mini

                          - Praktisch ist auch, dass ich youtube, vimeo, videostreams, videoarchive von tv-anstalten usw. usw. alles über Beamer sehen kann (noch dazu mit Raumkorrektur).

                          - das RME Fireface bitte Anschlusmöglichkeiten ohne Ende, da kommt kein Hifi-Teil heran, außerdem hat es einen guten KHV und sehr gute Mic-Eingänge, falls ich das gerade mal benötigen sollte. Natürlich wird auch der Plattenspieler bzw. der Phono-Pre drangesteckt.

                          - zu meiner Preiskalkulation: Software+Mikro (ca. 500-600€), Mac Mini gebraucht mit 8GB RAM und 160GB SSD (550€), HD-TV-Karte (ca. 100€), RME Fireface UC (860€), das macht insgesamt 2010€, davon abziehen kann ich den Erlös für den Verkauf von Audiolab (ca. 850€), Squeezebox Touch (ca. 170€), DVD-Recorder (ca. 70€), Sat-Tuner (ca. 30€), was insgesamt 1120€ ausmacht. Ergibt also Mehrkosten von 890€.

                          890€ sind ein relativ günstiger Preis für diese Fülle an Vorteilen, finde ich.

                          Nicht zu vergessen, vor allem bezüglich des WAF ist die Tatsache, dass dann von meiner Anlage nur noch die aktiven LS, der Plattenspieler und der Mac Mini sichtbar sein werden. Plattenspieler und Mac Mini nebeneinander hat schon was (analog und digital, alt und neu) :H

                          Alles andere (Phono-Pre, Fireface und DVB-Tuner) könnte hinten an der Wand versteckt montiert werden. Nur der Ein-/Ausschaltknopf des Fireface sollte einfach erreichbar sein, der Phono-Pre ist bei mir sowieso immer auf Standby, der DVB-Tuner ebenfalls.

                          Fernbedienen kann ich mit der simplen Apple-Remote oder (besser) mit dem iPhone. Ev. hole ich mir aber noch ein billiges 7"-Tablet um 70€, das dann als Luxus-Fernbedienung dient und eben gleichzeitig auch noch einen netten Zusatznutzen als Tablet hat, z. B. um schnell mal im Internet nachzuschauen oder zum Spielen für die Tochter.

                          Noch ein Vorteil für die Softwarelösung fällt mir ein: unabhängig von der Hardware! Sollte also die Hardware einen Defekt haben (kann diese relativ einfach ausgetauscht oder repariert werden), ferner sind Software-Updates einfacher zu handhaben, ev gibt es auch zusätzliche günstige Software (Upgrades, Software von Drittanbietern etc.).

                          Für mich stellt sich jetzt nur noch die Frage: Acourate oder DiracLive RCS, was aber leider auch heißt Windows oder Mac OS. Ich tendiere sehr stark zu Dirac, weil ich mir den Umstieg auf Windows eher nicht antun will. Mit Mac OS habe ich sehr viel Erfahrung, mit Windows wenig. Mac OS ist sehr einfach und stabil und zwei verschiedene OS zu Hause klingt auch nicht gerade verlockend. Erst gestern habe ich bei einem Freund wieder miterleben "dürfen", wie kompliziert Windows sein kann (Treiberproblematik, kryptische Fehlermeldungen, viel langsamer als gleiches Programm auf vergleichbarem Mac usw., aber das ist jetzt OT).

                          Als Software am Mac Mini (egal ob mit Mac OSX oder Windows) werde ich XBMC einsetzen, für Musik (falls OSX) entweder Pure Music, Audirvana oder Fidelia (hat wer Erfahrungen damit?).

                          Kommentar


                            Ok, Danke für Deine Gründe.
                            Wünsche Dir viel Spass mit der neuen Konfiguration.

                            (Grafiken kann man auch am 24-Zoller per Usb ansehen)

                            Selber habe ich noch nicht entschieden, somit ist der Dspeaker noch bei mir im Rennen.
                            Bin schon gespannt auf Schauki.

                            Kommentar


                              Zitat von hubert381 Beitrag anzeigen
                              Ok, Danke für Deine Gründe.
                              Wünsche Dir viel Spass mit der neuen Konfiguration.

                              (Grafiken kann man auch am 24-Zoller per Usb ansehen)

                              Selber habe ich noch nicht entschieden, somit ist der Dspeaker noch bei mir im Rennen.
                              Bin schon gespannt auf Schauki.

                              Danke! Bin gespannt, wie du dich entscheidest.
                              Bei mir war es auch ein langer Weg vom Lyngdorf bis zur PC/Mac-Lösung (siehe Beginn des Threads). Zu Beginn wollte ich auf keinem Fall einen Computer in die Anlage einbinden.

                              Noch ein Vorteil der Computer-Lösung (zumindest für mich) ist mir jetzt spontan eingefallen:
                              Ich kann praktisch per Knopfdruck jede LP digitalisieren. Bei meiner grossen Plattensammlung ist das sicher auch eine interessante Option, z. B. um seltene Aufnahmen auch unterwegs oder in einem anderen Raum hören zu können, oder einfach um für einen Tiefbass-Thread eine Frequenzanalyse machen zu können

                              Kommentar


                                Bitte nur nicht den Fehler machen und annehmen, dass so ein Gerät schlechte Raumakustik "wegzaubert", denn das ist unmöglich.

                                Wenn so ein Gerät perfekt funktioniert, so kann es "nur" in Kombination mit den LS das mögliche Optimum herausholen.

                                Ist der Raum eine akustische Katastrophe, hilft auch so ein Gerät nicht allzu viel.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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