Hallo Leute,
ich habe meinen Hörraum renovieren müssen, da ich Feuchtigkeit an der Hauswand hatte.
Jetzt steht das ganze Geraffel wieder millimetergenau da- wo es war.
OK, meine Hauptlautsprecher, die Tannoy Kingdom klingt enorm gut -
jedoch habe ich noch einen Velodyne DD 15 Woofer rumstehen, den ich nicht losgeworden bin und den ich vorher sehr gut als Ergänzung in Zimmerlautstärke benutzen konnte, wenn ich die Kingdom aufreiße, kommt der natürlich nicht mit und wird auch nicht betrieben.
Nunmehr wechselte ich auf eine Vyniltapete mit Struktur und der Velodyne klingt total blubbrig.
OK, nach einigen Hin und Her habe ich eine erträgliche Einstellung gefunden, laut Meßschrieb des Velodyne Programmes habe ich ein Auf und Ab von rund 5 db, was noch ok ist.
Den Spaß Peak setzte ich bei 50 Hertz in den Velodyne EQ.
So kann man auch bei 80 db Zimmerlautstärke Rockmusik halbwegs amtlich hören, was recht nützlich ist, wenn mich mal wieder audiophile Leisehörer besuchen.
Was mir Kummer bereitet und was ich meßtechnisch nicht zu erfassen weiß. ist die Phasenlage.
Ach so, hier mal ein Bild:
Auf Phase 0 beispielsweise hört sich die Sache schön federnd an, aber irgendwie kann man den Woofer bei manchen Tönen orten- es gibt da eins zwei Töne die sind kurz vorm Dröhnen.
Also nahm ich meine 50 hertz Betonung raus - das ist es nicht.
Meßtechnisch ist keine Dröhnfreqzenz da- ich höre sie trotzdem - dafür kommt alles schön federnd und das Fell vom Schlagzeug ist der Hammer.
Drehe ich nun die Phase auf plus 45 ist diese Dröhnfrequenz fast weg, aber ich höre auch kaum einen Unterschied, ob der Woofer an ist oder aus und richtig Spaß kommt keiner auf.
Der Federeffekt ist weg und Schlagzeug hört sich furztrocken und unspektakulär an.
Auch verändert sich der Meßschrieb am Hörplatz minimal.(hauptsächlich bei 63 hertz)
Wie kriege ich den ollen Velodyne da am optimalsten eingegliedert?
Ist der Federeffekt ein Anzeichen falscher Phase, die dem Ohr angenehm erscheint?
Ich hätte nie gedacht, daß der Wechsel einer Tapete die Basswiedergabe völlig verändert.
Die Geräte und Hörcouch stehen millimetergenau da, wo es vorher auch war.
However, ich werde den Velodyne wohl aufgeben, wenn ich das nicht hinkriege, die Bassrohre der Kingdom öffnen und die Box selber den Job machen lassen, was ich aber eigentlich vermeiden wollte, denn die Ergänzung mit einem fein abgestimmten Woofer kann gerade bei niedrigen Pegeln das Sahnehäubchen darstellen, weil man da gezielt Gas geben kann, wo es Spaß macht.
ich habe meinen Hörraum renovieren müssen, da ich Feuchtigkeit an der Hauswand hatte.
Jetzt steht das ganze Geraffel wieder millimetergenau da- wo es war.
OK, meine Hauptlautsprecher, die Tannoy Kingdom klingt enorm gut -
jedoch habe ich noch einen Velodyne DD 15 Woofer rumstehen, den ich nicht losgeworden bin und den ich vorher sehr gut als Ergänzung in Zimmerlautstärke benutzen konnte, wenn ich die Kingdom aufreiße, kommt der natürlich nicht mit und wird auch nicht betrieben.
Nunmehr wechselte ich auf eine Vyniltapete mit Struktur und der Velodyne klingt total blubbrig.
OK, nach einigen Hin und Her habe ich eine erträgliche Einstellung gefunden, laut Meßschrieb des Velodyne Programmes habe ich ein Auf und Ab von rund 5 db, was noch ok ist.
Den Spaß Peak setzte ich bei 50 Hertz in den Velodyne EQ.
So kann man auch bei 80 db Zimmerlautstärke Rockmusik halbwegs amtlich hören, was recht nützlich ist, wenn mich mal wieder audiophile Leisehörer besuchen.
Was mir Kummer bereitet und was ich meßtechnisch nicht zu erfassen weiß. ist die Phasenlage.
Ach so, hier mal ein Bild:
Auf Phase 0 beispielsweise hört sich die Sache schön federnd an, aber irgendwie kann man den Woofer bei manchen Tönen orten- es gibt da eins zwei Töne die sind kurz vorm Dröhnen.
Also nahm ich meine 50 hertz Betonung raus - das ist es nicht.
Meßtechnisch ist keine Dröhnfreqzenz da- ich höre sie trotzdem - dafür kommt alles schön federnd und das Fell vom Schlagzeug ist der Hammer.
Drehe ich nun die Phase auf plus 45 ist diese Dröhnfrequenz fast weg, aber ich höre auch kaum einen Unterschied, ob der Woofer an ist oder aus und richtig Spaß kommt keiner auf.
Der Federeffekt ist weg und Schlagzeug hört sich furztrocken und unspektakulär an.
Auch verändert sich der Meßschrieb am Hörplatz minimal.(hauptsächlich bei 63 hertz)
Wie kriege ich den ollen Velodyne da am optimalsten eingegliedert?
Ist der Federeffekt ein Anzeichen falscher Phase, die dem Ohr angenehm erscheint?
Ich hätte nie gedacht, daß der Wechsel einer Tapete die Basswiedergabe völlig verändert.
Die Geräte und Hörcouch stehen millimetergenau da, wo es vorher auch war.
However, ich werde den Velodyne wohl aufgeben, wenn ich das nicht hinkriege, die Bassrohre der Kingdom öffnen und die Box selber den Job machen lassen, was ich aber eigentlich vermeiden wollte, denn die Ergänzung mit einem fein abgestimmten Woofer kann gerade bei niedrigen Pegeln das Sahnehäubchen darstellen, weil man da gezielt Gas geben kann, wo es Spaß macht.
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