AW: Virtuelle Mitte
.. ich bin kein Experte, aber ich kann eine korrekte Aufstellung der LS auf einem Foto sehr gut erkennen.
Aber um dich etwas zu erhellen:
> So besitzt der MSW zwar ein perfekt achsensymmetrisches Abstrahlverhalten, weist hierbei allerdings recht kräftige, zudem stark winkel- und frequenzabhängige Pegeleinbrüche im Polardiagramm auf. Diese machen sich im Übertragungsfrequenzgang bei den entsprechenden Winkeln als deutliche Frequenzgangsenken im Präsenz- und Hochtonbereich bemerkbar – nur innerhalb eines schmalen Bereichs von etwa +/- 5 Grad bezogen auf die Mittelachse verläuft der Frequenzgang annähernd linear. <
> Nachdem Daniela Manger den MSMs1 persönlich in die Redaktion brachte. stellten wir ihn gemeinsam im LowBeats Hörraum auf – und zwar genau auf die „geeichten“ Positionen, auf denen die Lautsprecher auch für die Aufnahmen stehen. <
> Wegen der achsensymmetrischen Abstrahlcharakteristik der MSW kommt daher auch eine Akustikdecke oder ein Deckensegel wie im LowBeats-Hörraum in Betracht – damit kann mein eigener Raum nicht dienen. <
Ich denke, nicht von ungefähr bietet Manger einen Aufstellservice an.
Und was ist überhaupt die virtuelle Mitte? Eine virtuelle Mitte habe ich auch bei Mono-Wiedergabe über 2 Stereo-Lautsprecher. Selbst das kann gut klingen, es kommt ja nicht unbedingt auf eine große Bühnenbreite an.
Aber eine schlechte Aufnahmequalität als Alibi für die Ortbarkeit der Manger herbeizureden, wird der Klasse der Manger-LS nicht gerecht.
Über KH lässt sich eine Aufnahme doch gut beurteilen.
Selbst meine Pippi-Ultima lassen sich am Hörplatz nicht als Schallquelle orten, ebenso die Subwoofer.
Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass ein gewisses Maß an Zufriedenheit bei dir einkehrt und der Spaß am Musikhören nicht weiter getrübt wird.
Zitat von B. Albert
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.. ich bin kein Experte, aber ich kann eine korrekte Aufstellung der LS auf einem Foto sehr gut erkennen.
Aber um dich etwas zu erhellen:
> So besitzt der MSW zwar ein perfekt achsensymmetrisches Abstrahlverhalten, weist hierbei allerdings recht kräftige, zudem stark winkel- und frequenzabhängige Pegeleinbrüche im Polardiagramm auf. Diese machen sich im Übertragungsfrequenzgang bei den entsprechenden Winkeln als deutliche Frequenzgangsenken im Präsenz- und Hochtonbereich bemerkbar – nur innerhalb eines schmalen Bereichs von etwa +/- 5 Grad bezogen auf die Mittelachse verläuft der Frequenzgang annähernd linear. <
> Nachdem Daniela Manger den MSMs1 persönlich in die Redaktion brachte. stellten wir ihn gemeinsam im LowBeats Hörraum auf – und zwar genau auf die „geeichten“ Positionen, auf denen die Lautsprecher auch für die Aufnahmen stehen. <
> Wegen der achsensymmetrischen Abstrahlcharakteristik der MSW kommt daher auch eine Akustikdecke oder ein Deckensegel wie im LowBeats-Hörraum in Betracht – damit kann mein eigener Raum nicht dienen. <
Ich denke, nicht von ungefähr bietet Manger einen Aufstellservice an.
Und was ist überhaupt die virtuelle Mitte? Eine virtuelle Mitte habe ich auch bei Mono-Wiedergabe über 2 Stereo-Lautsprecher. Selbst das kann gut klingen, es kommt ja nicht unbedingt auf eine große Bühnenbreite an.
Aber eine schlechte Aufnahmequalität als Alibi für die Ortbarkeit der Manger herbeizureden, wird der Klasse der Manger-LS nicht gerecht.
Über KH lässt sich eine Aufnahme doch gut beurteilen.
Selbst meine Pippi-Ultima lassen sich am Hörplatz nicht als Schallquelle orten, ebenso die Subwoofer.
Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass ein gewisses Maß an Zufriedenheit bei dir einkehrt und der Spaß am Musikhören nicht weiter getrübt wird.
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