Hallo,
ich habe etliche Hybrid SACD's - POP, Klassik, Jazz - höre meist mit KH. Für mich klingt die SACD Spur meist besser, sodass ich sofort wieder auf diese umschalte.
Benutze einen Marantz SA7001 KI
Einige Beispiele:
PF "Dark Side of the Moon" - wo ich die Hybrid Fassung als auch die "reine" CD Fassung besitze.
Gustav Mahler (1860-1911) Symphonie Nr. 4 SACD, Christine Schäfer, Concertgebouw Orchestra, Bernard Haitink Label: RCOLive , DDD, 2006.
Jazz At The Pawnshop-30th Anniversary (3 SACDs + DVD Ltd. E.)
Kodo: Prism Rhythm, Sony Japan
Die Idee des SACD Verfahrens gab es schon VOR der Einführung der CD - damals hieß es Sigma-Delta Verfahren. Telefunken wollte auf der LP ein mechanisches digitales Verfahren einführen, Philips/Sony konnte sich mit dem 16Bit 44,1 kHz PCM (dank Karajan's Promotion) durchsetzen. Sony baute nicht von Ungefähr in Anif (dem Wohnsitz von Karajan) ein CD Preßwerk. Wer damals das Sigma-Delta Verfahren vorstellte kann ich mich nicht mehr erinnern. Stand damals in der leider nicht mehr existierenden HIFI-Zeitschrift VOX (Erb Verlag).
ich habe etliche Hybrid SACD's - POP, Klassik, Jazz - höre meist mit KH. Für mich klingt die SACD Spur meist besser, sodass ich sofort wieder auf diese umschalte.
Benutze einen Marantz SA7001 KI
Einige Beispiele:
PF "Dark Side of the Moon" - wo ich die Hybrid Fassung als auch die "reine" CD Fassung besitze.
Gustav Mahler (1860-1911) Symphonie Nr. 4 SACD, Christine Schäfer, Concertgebouw Orchestra, Bernard Haitink Label: RCOLive , DDD, 2006.
Jazz At The Pawnshop-30th Anniversary (3 SACDs + DVD Ltd. E.)
Kodo: Prism Rhythm, Sony Japan
Die Idee des SACD Verfahrens gab es schon VOR der Einführung der CD - damals hieß es Sigma-Delta Verfahren. Telefunken wollte auf der LP ein mechanisches digitales Verfahren einführen, Philips/Sony konnte sich mit dem 16Bit 44,1 kHz PCM (dank Karajan's Promotion) durchsetzen. Sony baute nicht von Ungefähr in Anif (dem Wohnsitz von Karajan) ein CD Preßwerk. Wer damals das Sigma-Delta Verfahren vorstellte kann ich mich nicht mehr erinnern. Stand damals in der leider nicht mehr existierenden HIFI-Zeitschrift VOX (Erb Verlag).
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