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    #31
    Zitat von kceenav Beitrag anzeigen

    --

    Was bei dem Thema nicht außer Acht bleiben sollte, ist die Alternative zu Hardware-Produkten: PC-basierte Frequenzweichen.
    Diese gibt es mittlerweile auch in verschiedenen Varianten. Interessant daran finde ich die verbesserten Möglichkeiten des Equalizings bis hin zur "Room-Correction" (ein Beispiel: Audiolense) sowie die Erschwinglichkeit von phasenlinearen Filtern (auch Audiolense, oder phasenlinearisierte IIR-Filter: Thuneau Allocator).

    Wer allerdings mental sehr im hifimäßig Gewohnt-Bekannten verhaftet ist, wird sich vermutlich schwer damit tun, einen Computer als gleichwertiges Glied zu "High-End"-Komponenten in die "Kette" einzugliedern.

    In ein paar Wochen kann ich dann vielleicht zu DIESER Variante, der software-basierten, tatsächlich eigene Erfahrungen beisteuern. Aber sicherlich keine substantiellen Vergleiche, was den Klang von Wandlern und Co. betrifft ... ;)


    Hallo Bernd,

    bin gerade wieder auf diesen älteren Fred gestossen. Hast Du mittlerweile schon Erfahrungen mit PC-basierten Aktivweichen sammeln können?

    Kommentar


      #32
      Zitat von Rex_Cramer Beitrag anzeigen
      Hallo Bernd, (...). Hast Du mittlerweile schon Erfahrungen mit PC-basierten Aktivweichen sammeln können?
      Bisher nur erste Anfänge: Ansteuerung des Hochtöners über "Thuneau-Allocator" und 8-out Audiointerface ... Equalizing und Filterung können so komfortabel und präzise eingestellt werden wie von Hardware-Komponenten (DCX) bekannt.

      Nach dem was man so hört (www.audioasylum.com), ist die Verwendung des PCs ALS REGULÄRES ABSPIELGERÄT(!) noch durch diverse Fallstricke erschwert. Doch soll die erreichbare Klangqualität prinzipiell den "besten" herkömmlichen Playern/Wandlern nicht nachstehen ... (Mancherorts, wo hemmungslos "geschwurbelt" wird, ist auch von einem ganz neuen, zuvor unerreichten Qualitätslevel die Rede ... ;))

      Nach meinem heutigen Kenntnisstand erscheint mir die PC-Weiche vor allem dann erwägenswert, wenn zukünftig auch gleich der Großteil der Musik direkt "aus dem PC" bzw. von irgendwelchen Festplatten kommen soll (wie bei mir).

      In allen anderen Fällen scheint es - derzeit - vielleicht doch sicherer/unkomplizierter, Hardware-Lösungen zu verwenden.
      Was deren breitgefächerte Qualität betrifft, entspricht dem bei Software-Weichen ziemlich genau der Aspekt, welcher (mehrkanaligen) "Soundkarte" man die (meiner Ansicht nach) klanglich nicht völlig unkritische DA-Wandlung anvertrauen will. Für wenig Geld bekommt man in beiden Fällen schon "gute" Qualität; und wenn's "High-End" sein soll, kann jeweils auch problemlos richtig viel Geld ausgegeben werden ...


      Grüße

      Bernd

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