Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Pegelunterschiede und Verstärkungsfaktoren

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Bernd, die höchste "Evolutionsstufe" sehe ich auch durch das Anwählen verschiedener Widerstände in einem Chip.

    Ken, das könnte zwar so sein, aber soweit ich mir das angesehen habe, ist auch der Destiny Verstärker eine völlige Neukonstruktion. Die Classic-Serie gibt es nach wie vor (frühere 53er Serie). Es gibt also aktuell drei Linien.

    Dirk, eine Kohleschleifbahn erscheint mir nicht mehr zeitgerecht für HiFi.

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      #17
      Bernd, die höchste "Evolutionsstufe" sehe ich auch durch das Anwählen verschiedener Widerstände in einem Chip.
      Bleibt noch die Frage, ob diskrete Widerstände oder die im IC integrierten enger toleriert werden können?
      Und lässt man einen Chip die Widerstände schalten oder braucht man doch einen Haufen Relais, die dann klacker-di-klack gehen?


      lg ken

      Kommentar


        #18
        Original von ken
        Bernd, die höchste "Evolutionsstufe" sehe ich auch durch das Anwählen verschiedener Widerstände in einem Chip.
        Bleibt noch die Frage, ob diskrete Widerstände oder die im IC integrierten enger toleriert werden können?
        Und lässt man einen Chip die Widerstände schalten oder braucht man doch einen Haufen Relais, die dann klacker-di-klack gehen?


        lg ken
        Hmm.....

        bei einer max. Kanalabweichung von 0,06dB erschliesst sich mir die Frage nach noch engerer Tolerierung nicht. Bei mir laufen zwei Chips (wird kanalgetrennt ausgeführt) hochpräzise und ohne "klacker-di-klack".

        Gruß
        BERND

        Kommentar


          #19
          David,

          "eine Kohleschleifbahn erscheint mir nicht mehr zeitgerecht für HiFi."

          Genau das wollte ich damit sagen.
          Bei uns kommen nur noch CP2500, ELMA mit 0,1% Widerständen und, wie im Lavry in Chip Technik aufgebaute Regler rein.

          Normale Potis, einschließlich Albs gehören immer ausgetauscht, es sei den man mag diesen "warmen" in Wirklichkeit unpräziseres Klangbild.

          Ich mag es eben exakt und transparent.

          Dirk

          Kommentar


            #20
            Mit Relais macht das ASR bei den Emitter-Verstärkern. Auch T+A hat das so bei der alten 800/820er Serie gemacht. Ich bin kein Freund dieser Methode, wegen dem Geklappere und außerdem steht der Aufwand in keiner vernünftigen Relation. Wenn man schnell dreht, gibt es ein hässliches Geräusch aus den Lautsprechern (natürlich nur beim Drehen).

            Aber alles das ist hochpräzise in der jeweiligen Stellung. Da kommt kein Potentiometer mit.

            Gruß
            David
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

            Kommentar


              #21
              Hi,

              ob Potentiometer, Widerstände, oder andere Lösungen klanglich zu unterscheiden sind (wenn nicht abgenutzt !), bezweifle ich.

              Das Problem bei Potis sind die Unlinearitäten über den gesamten Schleifweg, die sich bei Tandem-Potis um so mehr bemerkbar machen.

              Weiterhin sind die Toleranzen von Potis als Toleranz vom Endwert angegeben, so dass besonders im unteren Schleifbereich Probleme auftreten.

              Grüße Frank

              Kommentar

              Lädt...
              X
              👍