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    Das blöde ist, Unterschiede können dennoch beim Abhören entstehen, welche aber nicht den Dateiinhalten zuzuordnen sind, sondern aufgrund Schwächen in der Wiedergabekette.
    Wie soll das denn gehen ?
    Es war ja ursprünglich die Rede von zwei gerippten Dateien gleichen Inhalts - einmal mit Netz, einmal mit Akku, wiedergegeben auf ein und demselben (Akku-)Gerät - dieser 'Farbfliege'.

    Es dürfte spannend bleiben - an einem Hörvergleichstest der zwei ominösen Dateien, unter Beteiligung einer breiten Basis, scheint erst mal kein Interesse zu bestehen. Warum überrascht mich das nicht ?

    Grüße, dB
    don't
    panic

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      Doch, der Test wurde für alle Interessierten geöffnet, aber erst vor kurzem.

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        Aus aktuellem Anlass habe ich einen Freund von mir im CERN angerufen. Derzeit wird ein Stosstrupp aufgestellt, der ungeklärte Phänomene aufklärt.

        Simulationen im CERN haben dazu geführt, dass statt der Namensgebung "vielleicht" versus "vielleicht auch nicht" die diplomatischere Variante "halbhell" oder "Halbdunkel" verwendet wird.

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          quantenbits

          gruß alex

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            Ein neuartiges Messgerät, der Digital-Multimeter mit automatisierter Kalibrierung, wurde gestern erstmals getestet. Damit können die Abstände zwischen "0" und "1" in einer digitalen Datei gemessen werden. Unterschiedliche Abstände stehen im Verdacht, neuartige Klangphänomene auf speziellen Abspielgeräten zu verursachen. Die Abstandstheorie untersucht nun wie diese hervorgerufen werden.

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              Unterschiedliche Abstände stehen im Verdacht, neuartige Klangphänomene auf speziellen Abspielgeräten zu verursachen. Die Abstandstheorie untersucht nun wie diese hervorgerufen werden.
              Trotz Beachtung des Ironie-Smileys: es gibt nichts - aber auch wirklich gar nichts! - das ich den Goldohren und goldohrigen Erfindern/Geschäftemachern nicht zutrauen würde. Sie sind auf ihre Art Künstler! Erst wenn man das erkannt hat, wechselt man ihnen gegenüber in einen Zustand, der fast schon so etwas wie Bewunderung beinhaltet.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                Zitat von MusikistTrumpf Beitrag anzeigen
                Bei bitidentischen Dateien?
                Ja, sogar beim Abpielen der selben Datei.

                Die Wiedergabe, wenn diese per PC durchgeführt wird, kann durch Software-Jitter gestört werden. Software-Jitter ist je nach OS und nach Art der Wiedergabe ein Problem, welches schon hörbar ist.

                Aber da können die Dateien nichts dafür.

                Das solche Störungen da sind, ist keine Neuigkeit, es gibt entsprechende Berichte wie hier:


                Der PC ist in der Regel nicht optimiert für die störungsfreie Audio Wiedergabe. Man kann dies erreichen, aber nicht 'out-of-the-box'. Aber wie gesagt, alles nichts neues, schon seit Jahren bekannt. Es gibt sogar ein OpenSource Projekt, welches Beschreibt, die man gezielt alle Störung aus Windows XP entfernt. Mich wundert nur, dass dies nicht bekannt ist und man so tut, als wäre der PC mit einem CDP gleich zu setzen...

                Ciao DA
                Zuletzt geändert von Gast; 17.05.2011, 11:17.

                Kommentar


                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Trotz Beachtung des Ironie-Smileys: es gibt nichts - aber auch wirklich gar nichts! - das ich den Goldohren und goldohrigen Erfindern/Geschäftemachern nicht zutrauen würde. Sie sind auf ihre Art Künstler! Erst wenn man das erkannt hat, wechselt man ihnen gegenüber in einen Zustand, der fast schon so etwas wie Bewunderung beinhaltet.


                  Neulich, ich war unterwegs, begegnete ich einem Künstler, der mir unsichtbare Bilder verkaufen wollte. Schönste analogste Landschaften, analoge Stillleben, aber auch abstrakte Digitalkunst.

                  Ich habs nicht gekauft.

                  Mittlerweile haben sich ja alle zur Diskussion ins offene Ende begeben. Ich muss mich dort doch noch anmelden, wird ja richtig langweilig hier.

                  Viele Grüße
                  Thomas

                  Kommentar


                    Den Abstand zwischen "0" und "1" sollte man mal genauer unter die audiophile Lupe nehmen.

                    Da könnte man sicher eine jetzt noch unbekannte Dimension entdecken.

                    Gleichzeitig die passenden Instrumente entwickeln um die noch Unbekannte Größe zu erfassen.

                    Sofort die atemberaubende Erschütterung und die Betroffenheit beim Hören publizieren!

                    Als Sofortmassnahme erstmal behaupten, daß die Abstände schwanken (wegen Strom, elektromagnetischer Einflüsse aus dem Weltall oder irgendwas bla bla bla ist egal, hauptsache schwerwiegend im Nanobereich ... ) und eine Kompensation in Form einer hochwertig ausschauenden Hardware (Kasten mit Drehknopf und einer Skala mit LED, aber auch mit einem analogen Zeigerinstrument) ... anbieten. Anschlüsse - am besten alles: WLan, Netzwerkkabel, Toslink, elektrisch, USB + eventuell weitere, anloge Verbindungsoptionen ...


                    Puhhh. Das ist anstrengend. Da wo noch nix ist, schon mal was zu vermuten und dieses Nichts in einem verständlichen Bild darzustellen. Ganz, ganz weit zurück, also früher, da hätte man einfach einen Teufel oder je nach Kulturkreis einen Kobold oder garstigen Zwerg, oder gehörnte Ratten beschuldigt. Heute sollte man den Abstand zwischen "1" und "0" als schwerwiegendes Hinderniss ungestört hören zu können, in den Raum stellen.

                    Ein schlauer Kopp macht ein Geschäft draus.

                    Glückwunsch!
                    :A:

                    Guter Gedanke: der schwankende Abstand zwischen "0" und "1" ist genial. Gefällt mir.
                    :H
                    Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

                    Kommentar


                      Mittlerweile haben sich ja alle zur Diskussion ins offene Ende begeben. Ich muss mich dort doch noch anmelden, wird ja richtig langweilig hier.
                      Hier sind schon alle aufgeklärt .... ups !

                      Grüße, dB
                      don't
                      panic

                      Kommentar


                        Interessant finde ich, daß anhand dieses Themas gewisse Spaltungstendenzen in der audiophilen Szene sichtbar werden:

                        1) Ein Teil der Unterschiedshörer sinkt unter der Last der Digitaltechnik bis zum Grund des esoterischen Sumpfes.
                        2) Aber nicht alle Goldohren vertrauen ihrer Wahrnehmung bedingungslos; bei Überschreitung gewisser Grenzen stellen sich doch Zweifel ein und sogar das sonst verpönte Argument der technischen Unmöglichkeit bestimmter Hörerlebnisse wird wieder in die Diskussion gebracht.
                        3) Im übrigen zeichnen sich wahre Goldohren nicht durch überlegenes Gehör, sondern durch überlegenen Geist aus. Solche gibt es aber auf der ganzen Welt höchstens fünf; namentlich bekannt sind lediglich Bernstein, Maas und ein gewisser Abaddo, dessen Wirken der Welt bisher verborgen geblieben ist*). Alle anderen sind Möchtegerns und Mitläufer.

                        *) Unter Berücksichtigung eines möglichen Tippfehlers könnte es sich eventuell um diesen Herrn handeln:

                        http://www.spirit-of-metal.com/membre_groupe/membre_groupe-nom-Anthony_Bray_(aka_Abaddon)-id-14340-l-en.html

                        Da der Betreffende vor allem für seine Neigung zu flotter Marschmusik bekannt ist, wäre er für einen Platz unter den Großen Drei durchaus qualifiziert.

                        http://www.youtube.com/watch?v=D5wUr4Lut4A

                        Kommentar


                          Dies mag damit zusammenhängen, dass sich die Fraktion der Goldohren bereits in neuen Splittergruppen organisiert:

                          Richtig, es spricht alles dagegen, weil es bereits einem der simpelsten Naturgesetze überhaupt widerspricht. Die Welt spaltet sich in zwei Teile, Goldhirne und Holzhirne, also welche dieses Naturgesetz verstanden haben (Sigi im AH z.B., trotz ausgeprägten Goldohrentums, folglich ist das davon völlig unabhängig) und welche die erst im Selbstversuch gegen diese Wand der unausweichlichlichen Erkenntnis laufen müssen, und dann werden leider immer noch welche bleiben, die es einfach "nicht packen"

                          Die einzige Lösung sehe ich darin, dass die Holzohrfraktion eine Solidaritätsadresse formuliert und sich an die Weiterentwicklung des Digital-Strecken-Multimeters macht, um den 0-1-Differenzen auf die Spur zu kommen.

                          Kommentar


                            Zitat von MusikistTrumpf Beitrag anzeigen


                            Die einzige Lösung sehe ich darin, dass die Holzohrfraktion eine Solidaritätsadresse formuliert und sich an die Weiterentwicklung des Digital-Strecken-Multimeters macht, um den 0-1-Differenzen auf die Spur zu kommen.
                            ich als goldohr lehne das ab.
                            die entwicklung eines multi-digitital- distanzinferiometers bedeutete eine totale profanierung unserer grundsätze durch pseudointellektuelle technokraten.
                            mittels dieser entwicklungen etwas beweisen zu wollen hieße bloß, den zweiflern und dissidenten indirekt recht zu geben und unheilvolle tendenzen durch die hintertür einzulassen, die wie so oft in der geschichte von wien ihren ausgang nehmen.
                            gruß alex

                            Kommentar


                              Ich ändere den Satz: stellt euch einmal vor es gibt Krieg und Keiner geht hin.....

                              .....in: stellt euch einmal vor es gibt HiFi und keiner der Goldohren macht mit.....

                              ab.

                              Wäre das nicht langweilig?:N
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                Zitat von Dragonsage Beitrag anzeigen
                                JMich wundert nur, dass dies nicht bekannt ist und man so tut, als wäre der PC mit einem CDP gleich zu setzen...

                                Ciao DA
                                Ich glaube wäre die erste Antwort auf die Threads in OEM und AHF gewesen "das Phänomen des PC-Jitters in Kombination mit PC-SPDIF-Gravitationsstörungen", dann hätte darüber eine Diskussion stattgefunden. Höchstwahrscheinlich mit deutlich weniger Beachtung (wann hatte ein Beitrag im OEM 11.000 Hits in einer Woche!!).

                                Da beide Beiträge aber sofort auf die Frage "Akkurippen oder Netzrippen" eingeordnet wurden (Wunschdenken? Hoffnung?) ergab sich die aktuelle Entwicklung. Das wollten und konnten auch viele dort nicht mehr mitmachen, die Zurückhaltung in den Beiträgen wird auch immer mehr aufgegeben, ich glaube auch nicht, dass dieser Thread gesperrt oder gelöscht wird.

                                Und bei den Initiatoren habe ich den Eindruck, sie wären gerne ganz weit weg, noch dazu wo sie ihr "Hörerlebnis" auch noch mit Fotos dokumentiert haben.

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