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Die Focal 1007 Be ist eine Technobox

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    #31
    Original von Dr.Who
    @Stefan

    Im übrigen ist die "Detailzeichnung" auch ein Entwicklungsziel gewesen :"Man möchte nichts im verborgenen lassen",so einer der Entwickler auf der Messe.Es wird immer Menschen geben,die nicht in der Lage sind irgendetwas herauszuhören.
    Das mag sein. Aber es könnte auch Menschen geben, die das Husten überhaupt nicht hören wollen. Im Moment stelle ich mir so ein Klangbild im Mittelton eher vordergründig vor.

    Bist du dir sicher, dass die Amp-Basis eines PQA2800 auch ausreicht um alle "Details" zu hören?

    Gruss
    Stefan

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      #32
      Hallo Stefan,


      es geht hier ja nicht um gefallen oder nicht nichtgefallen,das ist wieder ein andere Schiene.Es geht darum zu erkennen,ob Details vorhanden sind oder nicht ! Das kann man sehr wohl,ob einem das gehörte gefällt oder nicht.

      Bist du dir sicher, dass die Amp-Basis eines PQA2800 auch ausreicht um alle "Details" zu hören?
      warum sollte das nicht der Fall sein ? Der Wirkungsgrad der Focals sollte ausreichend genug sein. :P

      PS : Ich höre seit Jahren mit einem Denon-Boliden.Ich konnte noch nie verstehen,warum die Surround-Boliden kein gutes Stereo können. :Y Bis heute habe ich mich tapfer dagegen gewährt. :P Wenn man sich jetzt noch den BT zu Gemüte führt,habe ich mit meiner Sicht der Dinge wohl nicht ganz Unrecht gehabt.

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        #33
        Oh.. die PQA2800 war eigentlich Stereo und von 1991. Aber egal.. ;)

        Gruss
        Stefan

        Kommentar


          #34
          Original von Dr.Who
          Im übrigen ist die "Detailzeichnung" auch ein Entwicklungsziel gewesen :"Man möchte nichts im verborgenen lassen",so einer der Entwickler auf der Messe.Es wird immer Menschen geben,die nicht in der Lage sind irgendetwas herauszuhören.
          wie bekommt man denn eine besondere Detailzeichnung bei einer Box hin? :Y

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            #35
            Buko :D

            An den Füssen mit Farbe beschmieren und dann mit ihnen auf dem Boden lospinseln. Mit Spikes gehts "feiner" - frag mal Ingo

            Gruss
            Stefan

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              #36
              Original von pinoccio
              Oh.. die PQA2800 war eigentlich Stereo und von 1991. Aber egal.. ;)

              Gruss
              Stefan
              Das ändert doch aber nichts an den Qualitäten eines LSP. :Y

              Kommentar


                #37
                Original von bukowsky
                Original von Dr.Who
                Im übrigen ist die "Detailzeichnung" auch ein Entwicklungsziel gewesen :"Man möchte nichts im verborgenen lassen",so einer der Entwickler auf der Messe.Es wird immer Menschen geben,die nicht in der Lage sind irgendetwas herauszuhören.
                wie bekommt man denn eine besondere Detailzeichnung bei einer Box hin? :Y
                Hallo bukowsky,

                da wende dich doch bitte an die Entwickler,sind ja ab und zu auf den Messen vertreten. :E Trotzdem danke, dass du mir in dieser Hinsicht die Kompetenz zutraust dir das zu erklären.:A :D

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                  #38
                  Original von Dr.Who
                  Original von pinoccio
                  Oh.. die PQA2800 war eigentlich Stereo und von 1991. Aber egal.. ;)

                  Gruss
                  Stefan
                  Das ändert doch aber nichts an den Qualitäten eines LSP. :Y
                  Nein, natürlich nicht. Die LS _müssen_ deshalb auch nicht der limitierende Faktor sein. ;)

                  Gruss
                  Stefan

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                    #39
                    Original von Dr.Who
                    da wende dich doch bitte an die Entwickler,sind ja ab und zu auf den Messen vertreten. :E Trotzdem danke, dass du mir in dieser Hinsicht die Kompetenz zutraust dir das zu erklären.:A :D
                    Zusatzfrage: wie stelle ich eine besondere Detailzeichnung an einer Box fest?

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                      #40
                      Detailzeichnung ist, wenn im Mittelton die Flöhe husten... *hatsi*

                      Ich kann auch nur Bass im Bauch wahrnehmen :G

                      Gruss
                      Stefan

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                        #41
                        menno, ich möchte ne ernsthafte Antwort :U

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                          #42
                          Hallo Bukowsky!
                          Besondere Feinzeichnung ist eine Sache der Chassisqualität. Sie wird aber auch (fälschlicher Weise) als besonders gut empfunden, wenn im klanglichen Gesamtbild der Oberwellenanteil relativ hoch ist.

                          Mit dem Verstärker hat das meiner Meinung gar nichts zu tun, so er keine totale Krücke ist. Genausowenig wie der Verstärker etwas mit jeder Art von Räumlichkeit (egal in welcher Dimension) zu tun hat.

                          Gruß
                          David
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            #43
                            Original von Hifiaktiv
                            Besondere Feinzeichnung ist eine Sache der Chassisqualität. Sie wird aber auch (fälschlicher Weise) als besonders gut empfunden, wenn im klanglichen Gesamtbild der Oberwellenanteil relativ hoch ist.
                            und dies muss ich mir jetzt von einem bekennenden Holzohr erklären lassen :D

                            na, mal im Ernst, so richtig etwas drunter vorstellen kann ich mir nicht. Evtl. wären ja ein paar musikalische Beispiele nicht schlecht ...

                            Kommentar


                              #44
                              Tag,

                              "wie stelle ich eine besondere Detailzeichnung ... fest" ist eine nicht uninteressante Frage. Schließlich findet man in den professionellen Magazinen ständig Differenzaussagen zur 'Abbildungsqualität' wie zum 'Auflösungsvermögen', so die Fachwörter; es finden sich Unterscheidungen von der Art und Weise des 'analytisch' vom 'sehr analytisch', vom 'überagende Abbildungsqualität' bis 'flach'; aber auch finden sich quantitativen Ausdruck wählende Ergebnistafeln mit Wertziffern für ein Auflösungsvermögen von 8,67 für das Produkt A, 7,00 für das Produkt B, mit 6,00 steht das Produkt C da, D kommt mit 6,67 heraus.

                              Was man nie (ich sage also nie) erfährt: anhand welchen konkreten, d.h. im einzelnen und bestimmten Musikkonservenmaterials die Urteilsbildung erfolgte. Viel ist schon gesagt steht zu lesen, "einige bereitgehaltene CDs und DVDs wurden im Hördurchgang verwendet". Nur, nie liest man in professionellen Magazinen, PP, S & R nenne ich, etwas in dieser Art und Weise: wir hörten unter dem kritischen Kriterium Auflösungsvermögen vorzüglich mit der CD Mozart, Zauberflöte, L'Oiseau-Lyre, Dir.: Arnold Östman, u.a. Track 1, 2 und 3(Track 1 Ouvertüre, Durchgestaltung des historischen Orchesters im Raum, Track 2 Papageno kommt von oben links hinten herab, das Waldflötchenmotiv muss figurativ klar erkennbar sein, Track 3 Durchhörbarkeit des Terzetts der drei Sopran-Damen, individuelle Stimmen, Kopf- und Bruststimmen). Hört man im (befreundeten) Studio mit seinem eigenen Material, aus dem Archiv der zuletzten Produktionen, dann ist das Urteil uU habituell vordisponiert, sage ich.

                              Das Programmmaterial aus den Berichten über O500C, O300D, den laufenden Genelec-Besprechungen etwa - ist dem Leser unbekannt.

                              Ich verwende z.B. die obengenannte CD als Standardprogrammmaterial zur Einschätzung des Auflösungsvermögens, der Abbildungsqualität sowie des Gesamteindrucks im Hinblick auf die musikalische Konsonanz.

                              MfG
                              Albus

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                                #45
                                Termini wie "Detailzeichnung" und noch mehr "Auflösungsvermögen" sehe ich als sehr kritisch an. Der geneigte Hörer weiß nämlich nicht, ob die "Details" wirklich in der Tonaufnahme vorhanden sind, oder nicht.
                                Es muß bei der Wiedergabe bloß ein Frequenzbereich betont sein, es müssen bloß Oberwellen erzeugt werden und schon hört man Details, die da nicht hingehören.
                                In wissenschaftlichen Hörtests des IRT werden begriffliche Gegensatzpaare verwendet, wobei "Auflösungsvermögen" o.ä. nicht zu den verwendeten Begriffen gehören. Der verwendete Terminus "Transparenz" scheint mir auch glücklicher gewählt.

                                Phantomschallquellenbildung und Entfernungseindruck sind sicherer zu fassen, aber stark abhängig von den sonstigen Parametern der Hörbedingungen (Abhörraum).

                                Der Wahl des Musikprogramms kommt eine große Bedeutung zu. Gestaltete Tonaufnahmen sind problematisch, man sollte möglichst ungestaltete Tonaufnahmen verwenden, wie sie u.a. auf dem Sound Quality Assessment Material for Subjective Tests der EBU vorhanden sind.
                                Aber auch ungestaltete Tonaufnahmen können nicht mit einer Originaldarbietung verglichen werden, da das Prinzip der Stereofonie unüberwindliche Limitierungen beinhaltet.
                                Ergänzend können gestaltete Tonaufnahmen (Musikprogramm) für einen Hörtest verwendet werden, sofern man weiß, wie sie gestaltet wurden und wie sich diese Gestaltung im Höreindruck niederschlagen muß.

                                Gruß

                                Andreas

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