gerade per zufall einen blick in die stiftung warentest geworfen. an die ganzen ausländer... aus wiener sicht sind wohl die deutschen ausländer...? egal, jedenfalls ist die stiftung warentest die bekannteste und woh meistelesene deutsche zeitschrift für tests (egal ob es um frittenfett geht bei dem MCdonalds wortwörtlich sein fett wegbekommt, waschmittel, fernseher... ) veröffentlicht die zeitschrift zum teil recht kritische und zum teil auch glaubhafte artikel. und ist sich nie zu schade jemand ans bein zu pinkeln.
interessant war vor einigen monaten der test eines sony receivers mit lächerlichen 5 watt ausgangsleistung für immerhin 500 euro. bei davids tests kam sony etwas besser weg. die kofferradios von bose wurden auch schön öfters als das beschrieben was sie sind.
und diesmal sind standboxen drann...
platz eins ne standbox aus der canton gle serie (gut 500 euro), danach kamen ähnlich teure boxen von magnat, elac, quadral... (eine doppelt so teure canton ergo landet auch zwischen den modellen) und fast zum schluss...
...die cm7 von B&W (etwas mehr als der dreifache preis vom testsieger)
"mäßige Transparenzt und natürlichkeit. klangliche abstimmung etwas voluminös. der niedrige wirkungsgrad erfordert kräftige verstärker. frontbedeckung fällt leicht ab."
hörtest befriedigend (in allen teildisziplienen) und verarbeitung schlechter als eine einstiegsbox von magnat.
im großen und ganzen ist der test für mich aber gut nachvollziehbar, einzig das vergleichsweise schlechte abschneiden einer nubox von nubert wundert mich etwas, aber immerhin liegt sie noch vor der CM7
ich persönlich finde die CM7 klanglich wie optisch ebenfalls... gewöhnungsbedürfniss, meine 603 finde ich um welten besser. einen solchen test von einer B&W zu lesen überrascht micht dann doch. in den meisten zeitschriften ist B&W ja schon vor dem ersten probehören testsieger...
eine Funkbox von canton (alustangen) wurden ebenfalls als schlecht und überteuert bewertet (bei stereoplay waren diese misgeratenen dinger ein highlight wert), von teufel wurden 2 standboxen getestet und als dröhnpackete bewertet.
seit langem der erste boxenverriss den ich in einer zeitschrift gelesen habe.
interessant war vor einigen monaten der test eines sony receivers mit lächerlichen 5 watt ausgangsleistung für immerhin 500 euro. bei davids tests kam sony etwas besser weg. die kofferradios von bose wurden auch schön öfters als das beschrieben was sie sind.
und diesmal sind standboxen drann...
platz eins ne standbox aus der canton gle serie (gut 500 euro), danach kamen ähnlich teure boxen von magnat, elac, quadral... (eine doppelt so teure canton ergo landet auch zwischen den modellen) und fast zum schluss...
...die cm7 von B&W (etwas mehr als der dreifache preis vom testsieger)
"mäßige Transparenzt und natürlichkeit. klangliche abstimmung etwas voluminös. der niedrige wirkungsgrad erfordert kräftige verstärker. frontbedeckung fällt leicht ab."
hörtest befriedigend (in allen teildisziplienen) und verarbeitung schlechter als eine einstiegsbox von magnat.
im großen und ganzen ist der test für mich aber gut nachvollziehbar, einzig das vergleichsweise schlechte abschneiden einer nubox von nubert wundert mich etwas, aber immerhin liegt sie noch vor der CM7
ich persönlich finde die CM7 klanglich wie optisch ebenfalls... gewöhnungsbedürfniss, meine 603 finde ich um welten besser. einen solchen test von einer B&W zu lesen überrascht micht dann doch. in den meisten zeitschriften ist B&W ja schon vor dem ersten probehören testsieger...
eine Funkbox von canton (alustangen) wurden ebenfalls als schlecht und überteuert bewertet (bei stereoplay waren diese misgeratenen dinger ein highlight wert), von teufel wurden 2 standboxen getestet und als dröhnpackete bewertet.
seit langem der erste boxenverriss den ich in einer zeitschrift gelesen habe.
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