schall ist im hörraum erstmal schwingung der luft und im unerwünschten fall körperschall.
wenn die lecawand steif und luftdicht ist, wirkt sie sich im raum wie ein verstärkender spiegel auf den bass und die tiefen mitten aus.
bass frisst nur, was gegenphasig mitschwingt und so dem lauftschall energie wegnimmt.
das können gips trockenbauplatten sein, große glasflächen, oder eben resonatoren, die wie bassreflexboxen bei der abstimmfrequenz dem kuftschall energie entziehen.
all das sind psssive elemente. das was der david hat sind aktive elemente, die sozusagen phasengedrehten gegenschall erzeugen ("absaugt")
wenn man schallabsorber nach dem resonatorenprinzip baut, dann wird das rohr auf das kistenvolumen auf eine bestimmte frequenz abgeatimmt. im unbedämpften zustand ist das relativ schmalbandig. erst durch einbringen von dämmmaterial kann man die breite der wirksamkeit, im austausch gegen wirksamkeit einstellen.
ein bissi rechnen wär dabei natürlich der hauptkonstruktionsvorgang.
wenn die lecawand steif und luftdicht ist, wirkt sie sich im raum wie ein verstärkender spiegel auf den bass und die tiefen mitten aus.
bass frisst nur, was gegenphasig mitschwingt und so dem lauftschall energie wegnimmt.
das können gips trockenbauplatten sein, große glasflächen, oder eben resonatoren, die wie bassreflexboxen bei der abstimmfrequenz dem kuftschall energie entziehen.
all das sind psssive elemente. das was der david hat sind aktive elemente, die sozusagen phasengedrehten gegenschall erzeugen ("absaugt")
wenn man schallabsorber nach dem resonatorenprinzip baut, dann wird das rohr auf das kistenvolumen auf eine bestimmte frequenz abgeatimmt. im unbedämpften zustand ist das relativ schmalbandig. erst durch einbringen von dämmmaterial kann man die breite der wirksamkeit, im austausch gegen wirksamkeit einstellen.
ein bissi rechnen wär dabei natürlich der hauptkonstruktionsvorgang.
Kommentar