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Mein Vergleich:Pass gegen Emmi

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    #31
    Original von Amerigo
    Original von Schärfer mit Senf Hat der Jörch nicht auch Vollbereichs-Flächen? Oder habe ich da was durcheinander gebracht?
    Jörch schon, der hat ja auch einen Emitter :) Bin jetzt aber nicht sicher, ob das Vollbereich ist, sind ja einzelne Treiber, kenne mich bei dieser speziellen Maggie zu wenig aus.

    Gruss

    David
    Richtig, und Marko hatte seine PASS samt Vorstufe zum Testen genau daran hängen. Von Abschalten habe ich nix gelesen.

    Gruß
    BERND

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      #32
      Hallo zusammen

      Gerade habe ich den betreffenden Hörvergleichs-Thread studiert. :L
      In der Tat bestätigt Jörch m.E. einen kleinen klanglichen Rückstand seines Emitters, betont aber gleichermassen, dass er diesen schon kurz darauf wieder wettgemacht hat. ;) :E

      Gruss Beat
      Make it or break it ;)

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        #33
        Hallo,

        komisch oder sehe ich da was verkehrt
        selbst wenn da sechs oder sieben gesessen hätten, wäre das keine Bewertungsgrundlage für die Wiedergabequalitäten eines Verstärkers, und würde auch nichts an dem ändern, was ich geschrieben habe.

        Schon wenn ich Worte wie "ein Linnhörer" lese, muss ich mich arg zusammenreissen :X

        Ist ein "Linnhörer" eine Person die nur über "Linn" hört oder hören kann, oder was bedeutet das?

        Die Pass Aleph 5 könnte die Dinger gar nicht betreiben, würde wohl sofort abschalten.
        Afaik gibt es dort keine "selbstheilende" Überlastschaltung und auch keine Offsetprotection. Wenn , dann schaltet "er" dauerhaft ab...Also so lange, bis er wieder repariert wird.

        Ich kann aber nur empfehlen, hier nicht Pass vs. ASR spielen zu wollen, das führt zu nichts.
        Vorsicht....jetzt willst du "den Leuten" genau DAS verbieten, was ihnen am meisten Spass macht. :D :
        Irgendetwas subjektiv und aus der Laune heraus vergleichen.

        Dagegen spricht imo erstmal garnix....Solange man es halbwegs ordentlich formuliert....Das wird leider fast nie gemacht. :C

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          #34
          Hallo scope,

          Vorsicht....jetzt willst du "den Leuten" genau DAS verbieten, was ihnen am meisten Spass macht. :
          Irgendetwas subjektiv und aus der Laune heraus vergleichen.
          Die Leute haben jedenfalls noch subjektiv verglichen, Du hast gleich die gewollten Verzerrungen.....Tubesound......und weitere Konstruktionsfehler in die Waagschale geworfen. Dir als grössten Ferndiagnostiker nehme ich Deine objektive Bewertung der beiden Verstärker nicht ab, weil ich weiss, welche bei Dir spielen. Und komm mir nicht mit der 'ich-kanns-nicht-hören-Leier'. Bei der Anstiegszeit der 'Denons' gehe ich zwischenzeitlich duschen. :D

          Gruß
          BERND

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            #35
            Hallo Schärfer mit Senf,

            meinst du ernsthaft dass es Sinn macht, sich mit DIR über die Technik und die Messwerte einer Endstufe zu unterhalten, wo du (und da bin ich mir sehr sicher) schon an den Deckelschrauben verzweifeln dürftest??

            Ich mache dir einen Vorschlag: Du erklärst "uns" hier im Forum -ganz kurz- die Relevanz der Anstiegszeit einer Endstufe. am Besten gleich mit DEN Werten, die du für notwendig hälst, und wie sich das genau auf die jeweilige Schaltung auswirkt.

            Ich habe übrigens Verstärker in Betrieb , die eine Anstiegsgeschwindigkeit von 650 ns (10/90) bei 50 Watt an 4 ohm erreichen.

            An einer Plinius SA100 waren es aber schon 3,5 µs ....Das ist langsamer als jede bessere Denonendstufe....Und auch Krell & ML Endstufen sind langsamer.....Was für ein wahnsinns Kriterium ohne nähere Umschreibung....

            ...aber die wirst DU ja jetzt (hoffentlich) gleich zum Besten geben....bin ganz Ohr! :T

            Bei der Anstiegszeit der 'Denons' gehe ich zwischenzeitlich duschen.
            Geh mal lieber duschen, anstatt hier total gequirlten Tinnef zu schreiben....Besser wär das! :S

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              #36
              Hallo scope,



              Damit Du was lernen kannst? Die Zeit kriege ich doch gar nicht bezahlt.

              Was ich zum Besten geben könnte, da reicht Dein Pfund Mett nicht aus. :D

              Gruß
              BERND

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                #37
                Hallo,

                und weitere Konstruktionsfehler
                was ich noch unbedingt loswerden wollte:
                Die Eigenschaften der Aleph Verstärker sind sicher keine! Konstruktionsfehler. Nelson Pass weiss ganz zweifellos, wie man einen Verstärker baut, der spielend Klirrdämpfungen von weit über -90 dB erreicht, und durch hohe Gegenkopplung Dämpfungsfaktoren im hohen dreistrelligen Bereich.....Aber DAS will er garnicht. Er macht das ganz bewusst.

                Meine Formulierung war , dass man diese eingebauten! Eigenschaften subjektiv eben mögen muss.....nicht mehr ....und nicht weniger.

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                  #38
                  Hi...

                  Damit Du was lernen kannst? Die Zeit kriege ich doch gar nicht bezahlt.
                  Nimm es mir nicht übel: Das sind die Antworten einer "Luftblase" :S :T

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                    #39
                    Wo wir gerade dabei sind, wo hast Du Deine Messwerte her?

                    Ich habe hier noch Messdaten einer POA-6600 - Anstiegszeit 4800 ns/30W/4Ohm. Stabil sind sie, das bezweifel ich nicht, aber über Schaltungsdesigns solltest Du mit Deinen Plattitüden gar nicht erst mit mir anfangen. Du solltest mal Deine Fertigkeiten vertiefen - da ist noch Potenzial - anstatt in polemisierenden Ferndiagnosen jedes Gerät bewerten zu wollen.

                    Gruß
                    BERND

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                      #40
                      wo hast Du Deine Messwerte her?
                      vielleicht gemessen ?

                      Ergebnisse kannst du hier nachlesen. Zu diesem Zeitpunkt wurde zwar "nur" die 4400A gemessen, aber die 6600A erreicht in diesem Punkt quasi identische Werte. Ausserdem noch ein paar andere Verstärker, die zu dieser Zeit da waren.

                      Wie viele Hifi-Leidensgefährten bin auch ich ständig auf der Suche nach Verbesserungen. Nachdem ich mit der Accuphase 275 (nach vielen Versuchen)eine


                      Du solltest mal Deine Fertigkeiten vertiefen
                      Erklär mir besser mal, was du damit genau meinst? Seine Fertigkeiten kann (oder muss) man immer weiter vertiefen...Ich bin nicht der Ansicht, dass ich bereits alles weiss....Das habe ich auch nie zum Ausdruck gebracht.

                      Ferndiagnosen jedes Gerät bewerten zu wollen.
                      Ich werde den Eindruck nicht los, dass du mir laufend irgendwelchen Blödsinn unterstellen möchtest. :Y
                      Eine "über alles" Bewertung der beiden Geräte habe ich zu keiner Zeit vorgenommen.
                      Ich habe lediglich das geschrieben, was eigentlich schon jeder über Aleph Endverstärker weiss!

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                        #41
                        Hallo scope,

                        lassen wir das persönliche Gekabbel mal aussen vor. :S

                        Was mich dazu bewogen hat, KONTRA zu geben, war die für mich erscheinende Aussage, die PASS hätte bewusst eingebaute Schwachstellen. Ich würde nicht von Schwachstellen reden, wenn man das Teil nicht einmal richtig gehört hat. Du sprachst von geringer dynamischer Dämpfung - mag sein, daß die PASS da nicht viel unter 4 Ohm verträgt (von Phasendrehungen sprechen wir noch gar nicht). Allerdings scheint sie an Jörchs Flächen gut gelaufen zu sein.

                        Die Denon POA-6600 z.B. hat eine dynamische Dämpfung von ca. 30dB, das ist ausreichend, um auch impedanzkritische LS treiben zu können, dennoch ist es gerade so an der Grenze - ein wenig mehr Reserve wäre nicht schlecht. Was mich mehr an ihnen stört, sind die kreuzgekoppelten OPA, die das Ausgangs- mit dem Eingangssignal vergleichen. Das bezieht sich auf Gesamtverzerrungen sowie Gleichstromreste. An sich eine gute Sache. Dennoch wird bei Abweichungen am Ausgang des OPA ein Korrektursignal gebildet und in die Leistungs-FETs mit eingespeist. Das kann bei dieser Anstiegszeit öfter vorkommen. Mir ist ein ultraschneller Verstärker mit einer Anstiegszeit von unter 100ns lieber, der auf das ganze Korrekturgedöns verzichten kann. Das ist heute mittlerweile in mittelpreisigen Vollverstärkern schon gang und gäbe. Auch die 40 mF Stützelkos scheinen mir bei einer Sinusleistung von ca. 500W/4 Ohm gerade mal so ausreichend. Das wäre in der heutigen Zeit eine typische 'Rotstift'-Endstufe.

                        Dennoch: ich finde Deine Pauschalaussagen über Gerätschaften, über die Du mal was gelesen hast, manchmal etwas abwertend. Ich weiss um Deine technischen Fähigkeiten, jedoch solltest Du bedenken, daß am anderen Ende der Leitung auch ein Techniker sitzen könnte. :S

                        Gruß
                        BERND

                        PS: daß der EMMI vor Kraft kaum laufen kann, weiss ich auch. :P

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                          #42
                          Maggies sind da nicht kritisch...wobei ich nicht weiss, ob das auf jedes Modell zutrifft.
                          Meiner Erinnerung nach liegt das Impedanzminimum zb der 3.6 bei knapp unter 4 Ohm

                          Gruss
                          Lia

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                            #43
                            Feedback/Gegenkoppelung Frage an Scope

                            Original von ScopeNelson Pass weiss ganz zweifellos, wie man einen Verstärker baut, der spielend Klirrdämpfungen von weit über -90 dB erreicht, und durch hohe Gegenkopplung Dämpfungsfaktoren im hohen dreistrelligen Bereich.....Aber DAS will er garnicht. Er macht das ganz bewusst..
                            Scope, ich möchte dich was fragen, was mir schon lange aufgefallen ist: Ich habe den Eindruck, dass Verstärker ohne jede Gegenkoppelung heller, transparenter und anspringender klingen, als solche mit hoher Gegenkoppelung. Hörst du das auch, und wenn ja: warum ist das so? Gerade teure Röhren ohne oder mit nur geringer Gegenkoppelung klingen für mich oft "offener" als Geräte mit viel Feedback.

                            Danke

                            David

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                              #44
                              Wie ein anderer Verstärkerentwickler mal so schön sagte: Gegenkopplung ist ein allseits bekannter Versuch, aus einer schlechten Schaltung eine gute zu machen. :O

                              Gruß,
                              Markus

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                                #45
                                So lange es keine linearen aktiven Bauelemente gibt, gibt es ohne GGK keinen Linearverstärker.
                                Pass baut keine Linearverstärker sondern verstärkende Effektgeräte. Da die Lautsprecher an sich ja in 90% der Fälle auch alles andere als linear arbeiten, reiht sich ein Pass problemlos in die Kette ein. Wem´s besser gefällt, soll´s kaufen oder bauen (sofern er des Bauens fähig ist). Ein Emitter ist in jedem Fall der bessere Linearverstärker, da gibt es keine Diskussion.

                                Gruß

                                Kawa

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