Hallo DA,
Ich kann nur für mich selber sprechen:
Solange die Argumente konstruktiv sind, nehme ich sie ernst, egal von wem sie kommen.
Ich habe einen wichtigen Part in Deinem Beitrag hervorgehoben.
Genau aus diesem Grund, geht es bei meiner Idee darum, nur anzugeben, ob es nachd em wechsel anders klingt oder nicht.
Also geht es nicht darum zu sagen, WIE der Unterschied aussieht, oder welche variante man bevorzugt, was besser klingt.
Es geht also darum zu sagen, ob es anders klingt, egal wie dieser Unterschied aussieht.
Also gehts auch nur ums Erkennen.
In diesem Sinne macht es durchaus Sinn auszuwerten, wie oft jemand einen Unetrschied wahrgenommen hat, wo auch wirklich ein Wechsel war.
Ein Präferenztest ist in meinen Augen etwas schwieriger, da der Proband erstens einen Unterschied erkennen muss, diesen danach charakterisieren und am Ende Werten muss, damit er zu einer Präferenz gelangt.
Ich bleibe lieber beim ersten dieser drei Schritte und lasse vorerst die letzten beiden weg.
Dazu aus meinem Beitrag im OEF:
Das Konzept umfasst mehrere Seiten, und da öffnen wir (wie die Engländer sagen) "a can of worms", weil sich zu viele Themen ergeben.
Ich möchte lieber schrittweise vorgehen, eben erst die Ausgangshypothese definieren, dann den weg zur Falsifizierung.
Grob umrissen fasse ich zusammen:
Was die Gerätschaften und die Signale angeht, denke ich einen Validierungsschritt an, der die Fähigkeit des Systems zeigen soll, Unterschiede auch darszustellen.
Weiters werden Positivkontrollen eingebaut, bei denen der Unterschied hörbar sein sollte.
LG
Babak
Zitat von Dragonsage
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Solange die Argumente konstruktiv sind, nehme ich sie ernst, egal von wem sie kommen.
Zitat von Dragonsage
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Genau aus diesem Grund, geht es bei meiner Idee darum, nur anzugeben, ob es nachd em wechsel anders klingt oder nicht.
Also geht es nicht darum zu sagen, WIE der Unterschied aussieht, oder welche variante man bevorzugt, was besser klingt.
Es geht also darum zu sagen, ob es anders klingt, egal wie dieser Unterschied aussieht.
Also gehts auch nur ums Erkennen.
In diesem Sinne macht es durchaus Sinn auszuwerten, wie oft jemand einen Unetrschied wahrgenommen hat, wo auch wirklich ein Wechsel war.
Zitat von Dragonsage
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Ich bleibe lieber beim ersten dieser drei Schritte und lasse vorerst die letzten beiden weg.
Zitat von Dragonsage
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Das Konzept umfasst mehrere Seiten, und da öffnen wir (wie die Engländer sagen) "a can of worms", weil sich zu viele Themen ergeben.
Ich möchte lieber schrittweise vorgehen, eben erst die Ausgangshypothese definieren, dann den weg zur Falsifizierung.
Grob umrissen fasse ich zusammen:
- Ausgangshypothese: es gibt keine Unterschiede
- Falsifizierung: es soll gezeigt werden, dass es Unterschide gibt (also wennauch nur ein Proband statistisch relevant Unterschiede wahrnimmt, muss eine neue Hypothese her)
- Der Ansatz ist ein A/B/X-Vergleich mit Positiv- und Negativkontrollen
- Es soll nur gesagt werden, ob nach einem Wechsel ein Unterschied wahrgenommen worden ist oder nicht(JA/NEIN)
- Alle Probanden hören mit demselben Setup, die selben Signale/die selbe Musik im gleichen Schaltschema
- Das ganze wird doppelt verblindet (also weder der Proband, noch der Tester wissen, was gerade wie geschaltet wurde)
- Das die Daten werden statistisch ausgewertet
Zitat von Dragonsage
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Weiters werden Positivkontrollen eingebaut, bei denen der Unterschied hörbar sein sollte.
LG
Babak
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