Warst Du das nicht, der sich so vehement für alte VWs einsetzt?
Und behauptet hat, die Euronorm-Bestimmungen seien nur ein Trick, um den Neuwagenkauf zu forcieren?
Und ja, in der Tat sehe ich eine bedenkliche Tendenz zu immer mehr Überregulierung, Unfreiheit und Bevormundung.
Da passt auch die aktuelle Auseinandersetzung um religiöse Meinungsfreiheit gut ins Bild.
Gruß,
Markus
Du meine Beiträge aufmerksam liest :D .
Wobei Überregulierung, Unfreiheit und Bevormundung schon eine andere Diskussionsbaustelle sind !
Leider muss ich Markus beipflichten (auch, wenn es schwerfällt :D).
Wäre nicht das erste Mal, daß sich die (gelangweilten?) Herren in Brüssel irgendwas aus den Rippen ziehen, um nicht irgendwie mit dem Kopf auf den Schreibtisch zu knallen:
Ich betreibe 2 Ketten in meiner (Neubau-)Wohnung.
Die eine Kette läuft problemlos, an der anderen habe ich ein Trafo-Brummen am Stax-Verstärker und am WB-Plattenspieler.
Komischerweise nicht am Creek-CDP, warscheinlich weil darin ein spezifischer Netzfilter integriert ist.
Hatte bisher 2 Elektroniker und einen Elektro-Meister im Haus, welche mir stets die gleiche Antwort gaben:
"Liegt an der Stromversorgung, kann man nichts machen".
Versuche mit Trenn-Trafos, Netzsynthesizer und Standart-Filter erbrachten keine Besserung...............:C
Der Brumm ist zwar nicht laut, nervt aber trotzdem, weil dies sicherlich auf Dauer nicht gut für die Gerätschaften ist.
Ich betreibe 2 Ketten in meiner (Neubau-)Wohnung.
Die eine Kette läuft problemlos, an der anderen habe ich ein Trafo-Brummen am Stax-Verstärker und am WB-Plattenspieler.
Komischerweise nicht am Creek-CDP, warscheinlich weil darin ein spezifischer Netzfilter integriert ist.
Hatte bisher 2 Elektroniker und einen Elektro-Meister im Haus, welche mir stets die gleiche Antwort gaben:
"Liegt an der Stromversorgung, kann man nichts machen".
Versuche mit Trenn-Trafos, Netzsynthesizer und Standart-Filter erbrachten keine Besserung...............:C
Der Brumm ist zwar nicht laut, nervt aber trotzdem, weil dies sicherlich auf Dauer nicht gut für die Gerätschaften ist.
Hallo Matthias
Ein Netzfilter oder ein Trenntransformator (mit "durchverbundener" Erdung) hat ABSOLUT NICHTS mit irgendwelchen "Brumm-Problemen" zu tun.
Leider kenne ich Deine Anschluß-Konstellationen nicht.
Nur soviel:
Brumm-Einstreuungen erfolgen normalerweise durch "Erdschleifen" (aufgrund von sog. "Mehrfach-Erdungen" in Verbindung mit mehreren Geräten, die einen "Schutzkontakt" am Netzstecker aufweisen, bzw. durch einen Antennen-Anschluß erfolgende Zusatz-Erdungen), ODER durch "magnetische Einstreuungen" von Transformatoren, die DARAUS resultieren, daß (Geräte-interne) Transformatoren "räumlich ungünstig" angeordnet sind ("Brumm-Einstreuungen" von Transformatoren auf benachbarte Geräte oder Audio-Leitungen).
Herzliche Grüße
Christian
PS.: Ein "Brummen" bedeutet keinerlei Gefahr für die "Gerätschaften". ;)
Stimmt alles was Christian geschrieben hat. Ist auch meine Erfahrung.
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
wenn's Brummen "an der Stromversorgung ... liegt" (Elektriker-Speak) , dann wäre die Konstellation durch den Elektriker zu beschreiben; also ...? Oder liegt's Brummen vielleicht doch auch an den Transformatoren - in Reaktion auf gweisse Eigenarten in der Stromversorgung? Auch Sache des Elektrikers, dazu Auskunft zu geben.
H
Hatte bisher 2 Elektroniker und einen Elektro-Meister im Haus, welche mir stets die gleiche Antwort gaben:
"Liegt an der Stromversorgung, kann man nichts machen".
Hast du schon mal einen Steuertrafo ausprobiert der aus 2 Phasen eine macht? Wenn einfach lösungen nix helfen muss man halt zu Syncronmotor + Syncrongenerator greifen was allerdings in einer Wohnung nicht so einfach geht da die dinger doch ziemlich lärmen.
Mechanisches Brummen kann übrigens auch ein DC Offset im Netz hervorrufen.
Allerdings ist ihre bisherige Methode mit der geringen Anzahl von Proben ganz schlecht. Solche Ergebnisse kann man jederzeit würfeln.
David-
eben hier liegt dein kolossaler Denkfehler.
Du berücksichtigst nicht den Menschen und seine Wahrnehmungsfähigkeit.
3-7 Durchgänge - mehr gibt es bei den Profis nicht!
Und diese Ergebnisse sind jederzeit an einem anderen Tag reproduzierbar!
Was du machst ist nur Hektik und Selbstbetrug.
Leider!
Ich habe das erst sehr spät erkannt, nachdem ich selbst mit manchen Dingen völlig entgegen meiner eigentlichen Hörerfahrung auf die Schnauze geflogen bin.
Noch einmal Werner: so ein Ergebnis kann man würfeln. Umso mehr Proben, desto aussagekräftiger, weil die Wahrscheinlichkeit für Zufallstreffer sinkt.
Gruß
David
Gruß
David
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Bei diesen "Brumm-Problematiken" handelt es sich doch in der Regel stets um DIESELBEN völlig lappigen, banalen Fehler.
Aber ein herkömmlicher "Elektroniker" oder "Elektriker" sind hier normalerweise die falschen "Ansprech-Partner".
Denn hier ist ganz einfach ein (technisch versierter) "Audio-Suchhund" mit langjähriger praktischer Audio-Erfahrung in Verbindung mit logischem Denkvermögen erforderlich (der aber natürlich KEINESFALLS der "Voodoo-Szene" entstammen darf).
Solche "Brumm-Fehler" lassen sich doch "Ruck-Zuck" LOGISCH(!!!) eingrenzen.
DAS KANN DOCH WIRKLICH KEIN PROBLEM SEIN!
Grob umrissen:
Zuerst klemmt man ALLE Quellen vom Verstärker ab.
Und DANN steckt man einfach nacheinander jede einzelne Quelle wieder an, bis "der Brumm" "auftaucht".
Kurzum:
Ein Fehler muß ZUERST immer LOGISCH EINGEGRENZT(!!!) werden.
Aber OHNE genaue Angaben über eine bestimmte Konstellation kann man leider nur allgemeine Aussagen treffen (und ich habe momentan keine besondere Lust wieder seitenweise "in die gähnende Leere" hineinzureferieren).
a) wird von Anwendern/Fachleuten als Konsens des technischen Standes erarbeitet, und von einer anerkannten Institution angenommen
b) eine Norm muss nicht eingehalten werden, wenn die Ziele durch andere Maßnahmen erreicht werden können
Hi Frank,
dann haben wir uns jetzt mißverstanden. Die Unterschiede zwischen "Gesetz" und "Norm" sind mir natürlich bekannt.
Beim Thema EMV sieht so aus, daß der Inhalt des Gesetzes folgendes besagt (in Kurzform):
"Wenn Du in der EU ein Gerät auf den Markt bringen willst, muß es den derzeit geltenden EMV-Normen entsprechen."
Da hier ja nur von "legalen" Geräten die Rede ist, die alle definitionsgemäß den EMV-Normen entsprechen müßen (sonst wären sie nicht legal), muß sich etwaige Kritik an Geräten, die u.U. eine Funktionsminderung ausweisen, mit den EMV-Normen auseinandersetzen, die ja anscheinend so etwas zulassen.
Um wieder zu Thema zu kommen:
Es gibt viele technische Bereiche, wo, obwohl Geld und technischer Aufwand keine Rolle spielen, eine 100% Störsicherheit nur sehr schwierig zu erreichen ist - Medizintechnik, Luftfahrt usw.
Warum sollte es gerade im Hifibereich anders sein?
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