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    #61
    Original von AH.
    Ich verlange von dem Tonschaffenden, daß er meine Wünsche als Konsument respektiert. Ansonsten kann er leider nicht mein sauer verdientes Geld bekommen.
    So sehe ich das auch! Aber damit Du überhaupt rausfinden kannst, ob der Tonschaffende Deine Wünsche respektiert, solltest Du hören können, was er da geschaffen hat - und nicht irgendwas anderes.
    Und meiner Meinung nach werden die Wünsche immer seltener respektiert. Ich bin mir im Moment auch nicht sicher, aber fast wage ich zu behaupten, dass wir eine Anpassung der Lautsprecher an die "schlechten Aufnahmen" bemerken können (???)

    Gruss
    Stefan

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      #62
      Hatte zwar nur den Behringer zur Verfügung, aber alle Versuche damit mir die Hummeln geschmacksgerecht zu verbiegen sind gescheitert, ohne haben sie mir dann doch immer noch besser gefallen...
      Hallo Lia,

      wenn am Hörplatz das Verhältnis zwischen Direktschall und Diffusfeld nicht einseitig zu Gunsten des Diffusfeldes Überwiegt (ordentlich bedämpfter Raum, geringer Hörabstand), kann man eigentlich auf "AutoQ" drücken und erhält (nachdem man die Einstellung im Tieftonbereich manuell etwas geglättet hat) ein unerhört präzieses und durchsichtiges Klangbild, insbesondere auch dadurch, daß die Kanalgleichheit des Betriebsschallpegels sehr gut ist, was sich u.a. in einer sehr exakten Phantomschallquellenbildung äußert.
      Daher wundert mich Dein Ergebnis etwas. Das Mikro sollte man allerdings vorher kalibrieren, kostet aber nicht die Welt.

      Gruß

      Andreas

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        #63
        Original von AH.


        So sehe ich das auch! Aber damit Du überhaupt rausfinden kannst, ob der Tonschaffende Deine Wünsche respektiert, solltest Du hören können, was er da geschaffen hat - und nicht irgendwas anderes.

        Gruß

        Andreas
        Für mich seit ihr mal wieder am Erbsen zählen. Klassik aussen vor, höre ich kaum, ist
        mir kein einziger Fall in meinem auch nicht gerade kurzen Leben in Erinnerung, wo schlechte
        Abhörbedingungen mich in meiner pers. Bewertung obs gefällt oder nicht in die Irre geleitet hätten.
        Wenn mir die Musik gefällt hält mich auch eine schlechte Aufnahmequalität nicht vom hören ab.

        Grüsse Gerd

        Kommentar


          #64
          Hi Gerd

          Wenn mir die Musik gefällt hält mich auch eine schlechte Aufnahmequalität nicht vom hören ab.
          Muss man das hier auch immer betonen? :D

          Gruss :S
          Stefan

          Kommentar


            #65
            Für mich seit ihr mal wieder am Erbsen zählen. Klassik aussen vor, höre ich kaum, ist
            mir kein einziger Fall in meinem auch nicht gerade kurzen Leben in Erinnerung, wo schlechte
            Abhörbedingungen mich in meiner pers. Bewertung obs gefällt oder nicht in die Irre geleitet hätten.
            Hallo Gerd,

            mir sind einige Fälle bekannt, wo bessere Hörbedingungen zu anderen ästhetischen Urteilen geführt haben. Du wärst die Ausnahme, die die Regel bestätigt ;)

            @ Stefan:

            Und meiner Meinung nach werden die Wünsche immer seltener respektiert. Ich bin mir im Moment auch nicht sicher, aber fast wage ich zu behaupten, dass wir eine Anpassung der Lautsprecher an die "schlechten Aufnahmen" bemerken können
            Fragt sich nur, wessen Wünsche respektiert werden, es sind bei vielen Genres die der Ghettoblasterbesitzer und Autoradiohörer. Ich denke auch, daß man derzeit von einer Abwärtsspirale ausgehen kann, so daß die Mischungen den miesen Hörbedingungen angepaßt werden und umgekehrt.

            Neulich in einem anderen Forum:

            Hi an alle Tontechniker da draußen,
            ich habe weder Tontechnik studiert, noch übermäßig viel Ahnung, aber mache eben gerne Musik.
            Wenn man sich professionelle Tracks anhört, so haben sie zumeist einen konstanten Lautstärkepegel von 0db. Das bekomme ich nur schwierig hin.
            Wenn ich (per Computer) die einzelnen WAV - Dateien reinlade, dann kann ich jede einzeln auf 0db bringen, soweit so gut. Lagere ich jetzt mehrere übereinander übersteuert der Sound logischerweise. Jetzt kann ich in diesem Teil des Arrangements den Sound von jeder Spur wieder soweit absenken, dass ich exakt auf 0db bin. Das Problem was ich habe liegt im Übergang.
            Beispiel: Ich habe am Anfang nur eine Bassdrum und eine Bassline, dann setzt ab einer bestimmten Stelle Gesang und weitere Instrumente ein. Genau an diesem Punkt muss ich Bassdrum und Bassline von der Lautstärke her absenken. Wenn ich das aber einfach so mache klingt es extrem schlecht, weil auf einmal die beiden Instrumente leiser werden. Ich habe mir bisher immer dadurch geholfen, dass ich sie kurz bevor Gesang und weitere Instrumente einsetzten schon etwas leiser habe werden lassen um einen weicheren Übergang zu erzeugen. Gibt es da noch eine andere Möglichkeit, oder anders gefragt, wie wird ein konstanter 0db Pegel bei professionellen Aufnahmen erreicht?
            Danke für eure Hilfe.
            Kommentar nötig?

            Gruß

            Andreas

            Kommentar


              #66
              Original von pinoccio
              Hi Gerd

              Wenn mir die Musik gefällt hält mich auch eine schlechte Aufnahmequalität nicht vom hören ab.
              Muss man das hier auch immer betonen? :D

              Gruss :S
              Stefan
              Sieh es im Zusammenhang mit Andreas Forderung ;)

              Dabei möchte ich gleich festhalten, das ich mir sehr gut vorstellen könnte auch mit einem
              wirklich amtlichen Lautsprecher mein Glück zu behalten, ich hätte aber keine Idee warum ich
              das auch für andere als zwingend erachten sollte.

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                #67
                Die Thematik ist meines Erachtens hochinteressant, aber auch weit komplexer als man im ersten Moment meint... (Darum ist es eigentlich wenig sinnig, sie hier off-topic und sicherlich sehr halbherzig abzuhandeln - aber was will "man" machen... :X)

                Was doch jedem einleuchten müsste, ist die Zweckmäßigkeit einheitlicher Abhörbedingungen aufseiten der Produktion.
                Wie man hört, wird aber schon diese simple Forderung nicht ausreichend erfüllt. Leider ist schon von daher die "ästhetische Evaluierung von Tonträgern" unter idealen Abhörbedingungen eine mögliche, aber möglicherweise oft frustrierende Angelegenheit.

                Desweiteren lassen die real existierenden Aufnahmen in sämtlichen Genres mit ihrer regelmäßig WEIT auseinanderklaffenden Klanglichkeit wohl keine Zweifel zu, dass AUCH die Zielvorstellungen(!) der Tonschaffenden nicht einheitlich sind - und dies bis auf weiteres auch nicht sein werden. Mal davon abgesehen, dass es vermutlich auch "so manche" Tonschaffende gibt, die es trotz Bemühens nicht schaffen, ihre - so vorhanden - hehren Zielvorstellungen umzusetzen; vielleicht lassen dies auch oft die begrenzten Ressourcen an Zeit UND Material nicht zu...

                Trotz alldem ist meiner Meinung nach eine "neutrale" Wiedergabe im Heimbereich keineswegs illusorisch oder unsinnig. Sicher wird es so sein, dass viele Hörer bei einem Vergleich von "neutral" mit "nach-ihrem-Geschmack-gesoundet" (<-- das will aber ohne EQ erst langwierig gefunden werden..) letzteres bevorzugen - dies ergibt sich allerdings nicht zuletzt daraus, welche Aufnahmen dabei als Klang-"Referenz" herangezogen werden... ;) (Ein eng gekoppeltes Thema!)

                Im Zusammenhang mit HIFI(!) ist es aber nunmal wirklich so, dass es so gut wie keine Lautsprecher-Systeme gibt, die konsequent "Neutralität" umsetzen.
                Damit fehlt den meisten der HiFi-isten fatalerweise auch die Möglichkeit, den genannten Vergleich "neutral"/"gesoundet" vorzunehmen. Dieser Mangel wird von AH. ganz zu Recht angeprangert, finde ich. :Z

                Kommentar


                  #68
                  Desweiteren lassen die real existierenden Aufnahmen in sämtlichen Genres mit ihrer regelmäßig WEIT auseinanderklaffenden Klanglichkeit wohl keine Zweifel zu, dass AUCH die Zielvorstellungen(!) der Tonschaffenden nicht einheitlich sind - und dies bis auf weiteres auch nicht sein werden.
                  Hallo Bernd,

                  nur eines dazu: Ich finde es sehr gut, daß die Zielvorstellungen nicht einheitlich sind. Die Geschmäcker sind nunmal verschieden und es sollen durch verschiedene Klangbilder verschiedene Geschmäcker bedient werden. Wenn das Klangbild einer Tonaufnahme nicht sofort meinen Vorstellungen entspricht, kann ich auch darüber nachdenken und u.U. meine Vorstellungen erweitern. An Dingen, die einem nicht sofort gefallen, kann man auch wachsen.
                  Ich wäre ein scharfer Gegner der Vereinheitlichung des Klangbildes von Tonaufnahmen.

                  Gruß

                  Andreas

                  Kommentar


                    #69
                    Original von AH.


                    Hallo Gerd,

                    mir sind einige Fälle bekannt, wo bessere Hörbedingungen zu anderen ästhetischen Urteilen geführt haben. Du wärst die Ausnahme, die die Regel bestätigt ;)


                    Andreas
                    Damit könnte ich gut leben :D, aber ich kann das nicht glauben, und habe im Verlauf des Tages
                    auch schon einige Gründe dafür versucht zu vermitteln.

                    Übrigens würden die Produzierenden durch deine Forderung schon auch profitieren, sie
                    würden sich die Kombatibilitätsabhöre sparen :D

                    Grüsse Gerd

                    Kommentar


                      #70
                      Hallo Leute!

                      Wie ich bereits heute gepostet habe, bin ich am Nachmittag zu besagten Händler nach Klagenfurt!

                      Um einen Vergleich zu meinen bestehenden Boxen zu bekommen (B&W 603S3) habe ich den Verkäufer gebeten, zuerst einige Lieder der mitgebrachten CD über diesen Lautsprecher laufen zu lassen!
                      Danach war die VA Baby Beethoven (3.000 Euro) dran, die Klangbühne weitete sich, Höhen und Mitten kamen entspannter, der Bass tiefer und ein wenig druckvoller! Anschließend brachte der Verkäufer noch eine Sonus Faber Concerto Domus, die Bühne wurde wieder kleiner, der Sound klebte irgendwie an den Boxen! Also wieder zurück zur VA Baby Beethoven! Anschließend habe ich den Verkäufer noch gebeten er möge so nett sein und die Beethoven (4.000 Euro) anschließen (trotz Probleme mit den Bandscheiben kein Problem :J)!
                      Vom Klangcharakter natürlich gleich wie das kleinere Modell, jedoch alles noch einen Tick souveräner! Die Stimme, das Klavier, die Gitarren alles noch authentischer! Einfach ein wunderbar entspanntes Klangbild!
                      Einzig, der Bass war bei beiden Modellen, im Gegensatz zur kleinen B&W, bei gewissen Passagen doch etwas zu viel des guten, kann aber an der katastrophalen Raumakustik liegen! Der Raum war so gut wie nicht bedämpft, sogar beim Reden war eindeutig ein Hall vernehmbar!

                      Beide Modelle waren in Rosenholz ausgeführt, ein Traum, dieses Furnier die Verarbeitung! Diesen Lautsprecher kann man drehen und wenden, man wird keinen Makel finden!

                      Elektronik war immer die gleiche, MF Verstärker A3.5 sowie CDP A5!

                      Zum Schluss hörten wir uns noch die im gleichen Raum befindliche Referenzkette an:
                      Sonus Faber Stradivari Homage (optisch der absolute Traum)
                      MF KW 500 (der Lautstärkenregler ist so groß wie eine Kaffeuntertasse :D) mit externen Netzteil sowie der Endverstärker KW 750 (Betriebsstatus beim einschalten wird in den Gerätefüßen gezeigt :D) (bei diesen Geräten frage ich mich, wie bekommt der Verkäufer diese dicken Dinger mit seinem Bandscheibenvorfall nur an ihren Platz, mit einem Gabelstapler :Y, David wie machst Du das :B)
                      Wow, bei dieser Anlage stand die Band leibhaftig im Raum, alles hatte Originalgröße!

                      Also am meisten angetan war ich von der Darbietung der "großen" Beethoven! Daher auch meine Frage, wieviel Lautsprecher verträgt ein Raum mit ca. 24 m², wäre ein Lautsprecher eines Kalibers wie die Beethoven in so einem Raum zuviel des guten :Y! Würde mich interessieren was ihr dazu sagt!

                      Und bitte entschuldigt meine laienhafte Beschreibung der Lautsprecher!

                      GlG Alfa

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                        #71
                        @Andreas

                        Fragt sich nur, wessen Wünsche respektiert werden, es sind bei vielen Genres die der Ghettoblasterbesitzer und Autoradiohörer. Ich denke auch, daß man derzeit von einer Abwärtsspirale ausgehen kann, so daß die Mischungen den miesen Hörbedingungen angepaßt werden und umgekehrt.
                        Wieso.. hat doch fast jeder einen 24bit/96khz DVD-Player.... Eigentlich auch ein grotesker Gegensatz zu manchen miesen Aufnahmen. Leider...

                        (..)wie wird ein konstanter 0db Pegel bei professionellen Aufnahmen erreicht?

                        Kommentar nötig?
                        Neeee.. :D

                        Aber auch passend zu oben. Waveschnipselbearbeitung mit "audiophiler Soundkarte" bei 24bit/96khz....

                        Sorry fürs OT :S

                        Gruss
                        Stefan

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                          #72
                          Und bitte entschuldigt meine laienhafte Beschreibung der Lautsprecher!
                          Wieso "entschuldigen"? Hab Dank dafür. Es sind doch gerade die persönlich gehaltenen Eindrücke, die interessant sind. Normierte Eindrücke, oder solche, die man haben darf, kennen wir doch schon zur Genüge.

                          Wichtig ist doch nur dein Eindruck, schließlich willst du ja damit eventuell später zu Hause hören. :)

                          Gruß
                          Franz

                          Kommentar


                            #73
                            Original von AH.
                            Desweiteren lassen die real existierenden Aufnahmen in sämtlichen Genres mit ihrer regelmäßig WEIT auseinanderklaffenden Klanglichkeit wohl keine Zweifel zu, dass AUCH die Zielvorstellungen(!) der Tonschaffenden nicht einheitlich sind
                            nur eines dazu: Ich finde es sehr gut, daß die Zielvorstellungen nicht einheitlich sind. Die Geschmäcker sind nunmal verschieden und es sollen durch verschiedene Klangbilder verschiedene Geschmäcker bedient werden. Wenn das Klangbild einer Tonaufnahme nicht sofort meinen Vorstellungen entspricht, kann ich auch darüber nachdenken und u.U. meine Vorstellungen erweitern. An Dingen, die einem nicht sofort gefallen, kann man auch wachsen.
                            Kein Widerspruch meinerseits.
                            Stellvertretend für viele "Audiophile" hat Charly aber weiter oben die Erwartung formuliert, die Wiedergabe solle die Illusion einer Originaldarbietung vermitteln.

                            Und damit entsteht - möglicherweise!; ist ja alles nicht so leicht überschaubar... - bei vielen real existierenden Tonträgern ein "Zielkonflikt".

                            Altbekanntes Beispiel, von Dir immer wieder angeführt: Nahmikrofonierte Pop-/Rockmusik (bei Jazz - meine ich - gäbe es auch oft genug andere Aufnahmen). Dem gewöhnlichen Konsumenten mit zweifellos i.d.Regel ziemlich mieser Wiedergabeanlage sind offenbar ganz andere Aspekte des Sounds wichtig als sowas wie "Räumlichkeit". Insofern "passt" ja die Aufnahmetechnik.

                            Für Charly & Co. (auch für MICH) ist das Ergebnis unbefriedigend. Konsequenz: LS, welche "Pseudo-Räumlichkeit" erzeugen, gefallen besser als solche ohne, weil's mehr nach "Live" klingt.

                            Für Hörer, bei denen solches Programmmaterial eindeutig überwiegt, scheint diese Bevorzugung von "Hallsaucenwerfern" also gar nicht so verkehrt, oder?

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                              #74
                              Finde es wirklich spannend, aber es ist ganz schön OT, hat der Threadersteller damit ein Problem ?
                              Ich weiss, trennen ist für David eine scheiss Arbeit, oder soll man den Titel anpassen?

                              Grüsse Gerd

                              Kommentar


                                #75
                                Original von AH.
                                Für mich seit ihr mal wieder am Erbsen zählen. Klassik aussen vor, höre ich kaum, ist
                                mir kein einziger Fall in meinem auch nicht gerade kurzen Leben in Erinnerung, wo schlechte
                                Abhörbedingungen mich in meiner pers. Bewertung obs gefällt oder nicht in die Irre geleitet hätten.
                                Hallo Gerd,

                                mir sind einige Fälle bekannt, wo bessere Hörbedingungen zu anderen ästhetischen Urteilen geführt haben. Du wärst die Ausnahme, die die Regel bestätigt ;)
                                Also dann gehöre ich auf alle Fälle mit zu den Ausnahmen, ok bin noch nicht so alt, aber wenn ich ein Lied im Auto oder am Kofferradio in der Arbeit zum ersten Mal gehört habe (Pop, Charts,..) war es dann (fast) immer auf der zumindest besseren Anlage daheim auch besser.

                                Ab und zu gibts (hier sei wieder Stiltskin-Inside genannt) ein Lied welches irgenwas "nerviges" - extremer Tiefbassdröhn (Heather Nova- aquamarine) oder eben bei höheren Lautstärken kreischen...
                                Das sind aber wirklich die Ausnahmen.

                                mfg

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