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Materialklang! urban legend oder doch was dran?

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    #31
    @ Babak , nee nee nee ... :G:

    Findest Du etwa diesen Vergleich etwa "objektiv" .. ? ..wo gerade Du immer dafür plädierst doch klare Bedingungen zu schaffen um auch klare Ergebnisse zu erhalten ..

    Ich finds nur etwas "schräg" alle Chassis glattzubügeln nur um jeden Preis nachzuweisen dass es keinen Unterschied gibt :G

    Ein echter Vergleich wäre es in dem Fall , wenn man diverse Kalotten , aus Keramik , Seide oder Metall verglichen hätte ..OHNE Filter

    Genauso bei anderen Chassis .. dazu bedarf es eines identischen Chassis mit verschiedenen Mebranmaterialien ..alle anderen Parameter müssten gleich sein.

    Kann aber auch sein , dass ich das zu streng sehe und kein Fan von elektronischen Manipulationen bin ..


    grüsse , Florat


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      #32
      Hallo Leutz,

      da ich nicht glaube, dass Gert hier einen Beitrag verfasst, setze ich mal einen Link auf sein Posting zum Thema:



      Grüßle vom Charly

      Kommentar


        #33
        Zitat von OpenEnd Beitrag anzeigen
        Hallo Leutz,

        da ich nicht glaube, dass Gert hier einen Beitrag verfasst, setze ich mal einen Link auf sein Posting zum Thema:



        Grüßle vom Charly

        Danke Charly , :M


        grüsse , Florat


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          #34
          Hier wird der Fehler gemacht (auch von mir, muss ich zugeben), dass vom Thema abgeschweift wird.

          Es geht einzig und alleine darum: ist das verwendete Membranmaterial mitentscheidend wie ein Chassis klingt - ja oder nein.

          Und der Test bestätigt, dass eher nein.

          Hätte ich nicht geglaubt und bin nach wie vor skeptisch, was Mitteltöner betrifft. Letztlich auch deshalb, weil ja hinter der Membran der gleiche Schall abgegeben wird und dieser wieder durch die Membran hindurch nach vorne kommt. Dass dabei das Material egal ist, kann ich mir nur schwer vorstellen.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #35
            Es würde auch bedeuten, dass verschiedene Antreibe, Aufhängungen, also eigentlich alles, was Chassisentwicklung ausmacht egal wäre, zumindest bei den getesteten Pegeln.

            Man darf da auf keinen Fall vergessen, dass es auch Chassis gibt, die bei sehr kleiner Auslenkung ein nicht lineares Verhalten der Aufhängung haben. Bei ausreichend großer Auslenkung haben alle Chassis dann Probleme mit der Linearität der Aufhängung und des Antriebs.
            Mfg Günther

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              #36
              :B:..schade dass kein Plasma-Hochtöner dabei war ... ...

              grüsse , Florat


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                #37
                Den Beitrag von Gert lesen, wirklich sehr gut!!!
                Mfg Günther

                Kommentar


                  #38
                  Tag,

                  nun, was nach einem Lauf informierenden Lesens abrupt hängen blieb, davon ein Weniges. Die Schularbeit zeigt, elementare Schemata und Techniken werden im Zusammenhang gehandhabt, so mag sie passieren. Im als zentral für die Argumentation reklamierten Textteil, dem Hörversuch mit Musikmaterial, zeigt sich die untaugliche Beschränktheit des bloß technischen Problemzuganges. Das es Hörversuche mit Musik seien, das ist nicht wahr, vielmehr falsch. Vom Wahren zu sagen, es sei, das ist wahr, vom Falschen zu sagen, es sei, das ist falsch. Im Text wird gesagt, es seien Hörversuche mit Programmmaterial vom Typ Musik. Das aber ist falsch; es ist keine Musik, wenn man das Amadeus Quartett durch bloß einen Hochtonlautsprecher erschallen lässt (nur 2-20 kHz). Es ist auch keine Musik, denn keine Musik ist derartig robust, dass sie einer Beraubung des Grundton- und tragender Frequenzgruppen im Mitteltonbereich widerständig ist. Zensiert man eine Quartett-Aufnahme (Violine 1, Violine 2, Bratsche, Violoncello) links bei 2 kHz, so tut man der Musik mehr an, als nur den Tod der Harmonie. Man transformiert Musik in Geräusch (in einem nicht verfehlten weiteren Sinne hat David mit seinem ersten Einwand Richtiges festgestellt).

                  Leider ist das Literaturverzeichnis nicht mit präsentiert, es könnte zeigen, dass von Musik darin nichts vorkommt. Und, auch der Bech/Zacharov wird darin nicht genannt sein. Auch sind die originalen Musikmaterialen nicht genannt; ich denke nur daran, es sei vom Amadeus Quartett die berühmte Aufnahme von Schuberts "Der Tod und das Mädchen" (Quartett Nr. 14). Wenn davon links zensiert wird bis 2 kHz, dann bleibt fast nichts an tonaler Substanz. Sacra!

                  Man lässt diese Bologna Prozeß-Arbeit besser auf sich beruhen. - Ach ja, der Stax-LS dreht die Phase.

                  Freundlich
                  Albus

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                    #39
                    Hallo!

                    Manche Posts lassen mich echt daran zweifeln, dass die Arbeit auch gelesen wurde....

                    -> Der Test sagt NICHT dass es in "normaler" Hörsituation keine Unterschiede zwischen Treibern gibt.

                    -> Der Test sagt u.a., dass es "prinzipiell" keine hörbaren "Eigenklang" des Materials gibt.


                    Es gibt allerdings Folgeerscheinungen durch das Material.
                    So ist Papier durch die hohe Dämpfung schwer in der Lage eine hohe Grenzfrequenz zu erreichen. Wärmeableitung ist auch schlecht....

                    Diamant durch hohe innere Schallgeschwindigkeit und super Wärmeleitung und Stabilität eben in der Lage "bessere" Werte zu liefern. -> Mehr Leistung aushalten = weniger komprimieren, Resos erst weit ausßerhalb des Hörbereichs,...

                    Aufbrechen erst später, Nebenkeulen erst später,.... sind alles Dinge worin sich Chassis unterschieden (auch bei gleichem Membranmaterial) und die hörbar sind, bzw. die eben den "Klang" ausmachen.


                    Und meister_güs Einwand muss ja auch noch beachtete werden, das ganze gilt nur im linearen Bereich.
                    Insofern sollte es klar sein dass eine 19mm Gewebekalotte nicht wirklich mit nem großen AMT bei 1,5kHz verglichen werden kann.

                    mfg

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                      #40
                      Ich hoffe das ich es beim schnellem Überlesen falsch verstanden habe, wenn nicht ist der Test bzw. diese Magisterarbeit einfach faktisch und real nicht brauchbar um Materialklang aufzudecken.


                      Grund, kurz und knapp, jeder der sich mal ein wenig professionell mit Mikrofonen, deren Technik und klang Eigenschaften, der Aufnahmetechnik, der AD Wandlung und die Wiedergabe über Kopfhörer beschäftigt hat, wird sofort wissen was ich meine, wenn ich mal so salopp behaupte: Im Normalfall, würde man kaum komplette Lautsprechersysteme und das sogar nicht digital mit Ringing etc. so stark entzerrt heraushören wenn sie nur von der Amplitude entzerrt wären. Mit den Ohren geht das sofort!


                      Grüße, Dirk

                      Kommentar


                        #41
                        Teil 2

                        Alleine bei der Entwicklung der Folie zum AMT, kenne ich so viele verschiedene Klangeigenschaften, bei exakt gleichem Umfeld (nur die Folien wurden getauscht), bei praktisch fast identischem Amplitudenverlauf, das ich die ganze Geschichte und Aussage, in der Praxis umgesetzt, also die Chassis umgeschaltet und direkt (!) mit den Ohren gehört, für völlig abwegig finde und die Kern-Aussage für ein Schmuh halte. Bestimmt mit einem Grund warum bestimmte Hersteller freiwillig ihre Chassis zur Verfügung gestellt haben.

                        Sonnige Grüße, Dirk

                        Kommentar


                          #42
                          @Dirk
                          Sagen wir so, BEVOR überhaupt eine solche Äußerung zu einer Abreit abgegeben werden sollte, sollte diese Arbeit eben GELESEN werden und NICHT ÜBERLESEN.

                          Das ist nicht zu viel verlangt.

                          Im Dokument wird die Fragestellung, der Testaufbau und die Ergebnisse exakt beschrieben.
                          Wenn du Kritikpunkte siehst dann spricht ja nichts dagegen diese hier zu schreiben.

                          Aber das was du schreibst ist einfach Blaaaa---Blubbb (gewürtzt mit der üblichen großen Portion Voodoo) und erweckt den Eindruck dass du das Dokument gar nicht gelesen hast, so unzusammenhängend/unpassend ist das.
                          Oder wenn du überhaupt etwas anderes schreiben willst und dich nur im Thread vertan hast kann ich das natürlich auch verstehen.


                          Wenn also weiterhin so Unfung geschrieben wird, dann wird der jew. Poster ausgeschlossen.

                          mfg
                          Zuletzt geändert von schauki; 20.07.2010, 15:16.

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                            #43
                            Zitat:
                            Aber das was du schreibst ist einfach Blaaaa---Blubbb (gewürtzt mit der üblichen großen Portion Voodoo) und erweckt den Eindruck dass du das Dokument gar nicht gelesen hast, so unzusammenhängend/unpassend ist das.


                            Wie viel Aufnahmen mit verschiedensten Top-Mikrofonen hast du gemacht? Wie oft hast du Lautsprecher aufgenommen und über dein Anlage oder Kopfhörer angehört und mit dem Original verglichen?

                            Nach deiner Antwort „Blaaaa---Blubbb (gewürtzt mit der üblichen großen Portion Voodoo)“ hast du das nicht ein einziges Mal gemacht, sonst würdest und könntest du so etwas nicht von dir geben, wirklich!

                            LG, Dirk

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                              #44
                              Dirk, noch mal, das hat absolut NICHTS mit dieser Arbeit hier zu tun.

                              Und dieses ewig blöde Argument man könnte etwas nicht wissen was man nicht schon mal gemacht hat, da kommt mir echt das kotzen...

                              Also du bist aus dem Thread ausgeschlossen.


                              mfg

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                                #45
                                Dirk, solange du so blöde Argumente bringst, die auf den Test schlicht nicht passen, ist es sinnlos.

                                An die Leser die die Arbeit nicht gelesen haben:
                                Kein normal denkender Mensch würde den Test mit solchen Argumenten kritisieren.
                                Einzig nögliche Schlussfolgerungen:
                                - Dirk hat die Arbeit nicht gelesen und sagt jetzt blaah-blubbb
                                - Dirk hat nicht verstanden um was es geht


                                Ich bin gerne bereit über Fehler in der Arbeit zu diskutieren, vielleicht findet ja auch wer "echte", aber hier habe ich keine Lust über blaah-blubbb zu diskutieren, die die Arbeit als solche in Frage stellen.

                                mfg

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