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Klangliche Unterschiede von Bauteilen und deren „nicht“ Hörbarbarkeit in BTs - Teil I

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    Klangliche Unterschiede von Bauteilen und deren „nicht“ Hörbarbarkeit in BTs - Teil I

    Hier ist der 2. Teil der Testreihe von mir.

    Hintergrund ist der Teil I, siehe hier:


    Vom Prinzip ein Test, der anders aufgebaut und funktioniert als der übliche Hi-Fi BT und ohne A/B oder A/B/X Umschaltung auskommt, auch kommt er ohne Verwirrmethode aus und es werden nur Files die namentlich, für den Tester, zunächst nicht zuzuordnen werden können, also ein BT, versendet.

    Des weiten sind alle Files in Studio üblichen Formaten ausgegeben, sprich mind. 24 Bit / 44,1 - 48 und 96 kHz.

    Wer an den jeweiligem Test mit machen möchte sollte bitte nach folgender Methode vorgehen:

    1. Files in den Rechner laden und oder ein Audio DVD erstellen, nicht umkonvertieren (!)
    2. Die Files einfach mal spontan und locker kurz hin und hergezappt rein hören und eine kurze (!) Notiz erstellen was man vermeintlich gehört hat und welches File besser gefiel. Später die Notiz ins Reine schreiben. Erst dann (!) zu Punkt 3. übergehen.
    3. Diesen Test nun mit der üblichen A/B oder A/B/X Methode wiederholen und mind. eine Trefferquote von 8 von 10, besser 20 von 20 versuchen zu erreichen. Das neue Ergebnis wieder aufschreiben.
    4. Das Ergebnis Nr.1 und das Ergebnis Nr. 2 ins Reine geschrieben ins Netz setzen oder mir per PN mitteilen, dann bekommt man auch gleich die Auflösung wenn gewünscht.

    Grüße, Dirk

    #2
    Meine These und / oder Behauptung :

    Ein klassischer Hi-Fi BT wie hier üblicherweise aufgebaut und durchgeführt, ist nicht Zielführend, wenn es um das Aufdecken von feinsten Nuancen von Klangunterschieden geht.

    Mit meiner Methode, es bekommen immer mehrere Leute die Files gleichzeitig und das schon seit Jahren, sie kommen in der Regel und mit nahezu 100% Trefferquote hin und weit außerhalb eines „Zufallstreffers“, werden feinste Unterschiede hinreichend aufgedeckt.

    Ich und viele meiner Kollegen setzen das fast tagtäglich als gewohntes Arbeitsmittel ein und ist unter meinen Diamant Ohren der Tonis, ich nenne sie GoldenOhr, praktisch fehlerlos und nahezu 100% sicher.

    Ich habe hier erstmals diese gewohnte Methode versucht in einem normalen Home Hi-Fi und ganz besonders hier im bekennenden HolzOhren-Forum und das bei von mir völlig unbekannten und somit nicht geprüften Holz, Goldohren oder doch gar Diamantohren, angewendet.

    Dazu hatte ich mir einen der schwierigsten Test rausgesucht um rauszufinden, wie hoch ist hier überhaupt die allgemeine Hörschwelle (Holz, Goldohren oder doch gar Diamantohren) und, ich wollte nicht mit, völlig locker und einfach raus zuhörenden Files anfangen um unnötige Diskussionen gleich von Anfang an zu unterdrücken, ihr kennt ja das Eigenleben im Forum.

    Was mich aber sehr gewundert hat, es waren bei diesen und ich sage es nochmal, sehr schwierigen Test, auch hier extrem hohe Trefferquoten dabei, sogar zum Teil so richtig, dass ich meine privaten Test auf 1-2 Leute aus dem Hi-Fi Forum erweitern möchte.

    Grüße, Dirk

    Kommentar


      #3
      Dirk, wozu das Ganze (samt üblichen "Gewäsch") jetzt nochmals?

      Damit geht alles von vorne los, es gibt keinen vernünftigen Plan, keine Vertrauensperson, keine klare Abfolge der Schritte - garnichts. Es gibt nur wieder irgendwelche "diffusen" Files aus denen man irgendwas raushören soll und dann schreibst du wieder "es waren viele Treffer dabei". Was heisst in diesem Fall eigentlich "Treffer?"

      So geht das doch nicht!

      Sobald ich Zeit habe, mache ich einen virtuellen Test, gerne sogar mit dir gemeinsam, aber auf meine Art, das heisst mit absoluter Klarheit über jeden einzelnen Schritt (wie schon geschildert) und direktem, kürzestmöglichen Weg zum Ziel.

      Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann ist das unnötiges Verkomplizieren und noch unnötigeres Blahblah, so wie leider meist in den Foren üblich (Viel Gerede, Null Ergebnis).
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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