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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    was den deutschen vom österreicher trennt, ist die gemeinsame sprache ...
    Das sind schon ordentliche Sprachaussetzer dabei...

    Sprachspielen könnte man das auch nennen...

    Da sieht man den Künstler...

    Zuletzt geändert von debonoo; 02.11.2018, 08:23.

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      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      Zitat von debonoo Beitrag anzeigen

      Da sieht man den Künstler...

      den polyglotten Künstler...

      soviel Ordnung muß sein...

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        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        ...was die Deutschen und die Österreicher eint ist interessant. Da gibt es in der jüngeren Geschichte eine sehr unrühmliche Episode, darauf wollte ich allerdings gar nicht eingehen...

        Aber eine Sache ist schon lustig. Wir Deutschen machen fast alles nach was die Amis uns vormachen, Ihr Ösis macht uns dann das nach was wir von dem Amis übernommen haben...:D

        Gruß

        RD

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          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
          Soll heißen, wenn z.B. Verstärker/LS-Kabel/LS eine unpassende Kombination darstellen, dann kann man auch an der "Raumakustik" herumdoktorn, aber wirklich helfen wird es nur in Ausnahmefällen.
          Ja, das ist wirklich ärgerlich. Man sollte doch annehmen, dass die Hersteller von Verstärkern genau wissen welche Werte der Kabel-Parameter einzuhalten sind, damit ihr Verstärker nicht schlechter klingt.

          Sie nehmen also leichtfertig in Kauf, dass (nur weil der Anwender ein falsches Kabel verwendet) ihr Verstärker im Klang schlechter abschneidet und somit auch schlechter bewertet wird.
          Und dass Kabel den Klang eines Verstärkers verändern können ist ja die alltägliche Praxiserfahrung von den wirklich erfahrenden HighEndern. Die hören das doch! Dass kann man doch nicht leugnen.

          Aber bis heute respektieren die Hersteller nicht die Erfahrung der HighEnder.
          Sie sind nach wie vor so ignorant und meinen wohl, dass Kabel keine besonderen Anforderungen für ihren Verstärker zu erfüllen haben.
          Und da auch die Fachleute unter den HighEndern nicht sagen können was man wie messen sollte um die Kombinations-Verträglichkeit sicherstellen zu können, bleibt ja nur das leidvolle ewige Herumdoktern der HighEnder.


          Es ist schon ein Trauerspiel, Gravitationswellen können wir inzwischen messtechnisch eindeutig nachweisen, aber LS-Kabel stellen wohl aber immer noch ein ungeklärtes Phänomen dar. Obwohl wir von Seiten der Kabelhersteller und erfahrenden HighEndern immer wieder technische Gründe genannt bekommen, warum ein Kabel so und nicht anders klingen soll, so kann man es dennoch nicht messen, da man wohl mehr hören kann als man messen kann. Klingt paradox ist aber so in der HighEnd-Szene. :D


          ----
          Ein leben ohne Kabelklang ist möglich, aber für einige sinnlos. :D

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            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            österreich ist ja eigentlich mehr eine dynastie gewesen als ein land ursprünglich die wenigsten haben deutsch gesprochen.
            nur die vorgängerdynastie (babenberger) und die apostelgeschlechter verwalteten die gegend ostarichi.
            das haus österreich war einst mehr (böhmen, mähren, ungarn, teile rumäniens und der ukraine, teile jugoslaviens, veneto, lombardei, spanien, spanische kolonien incl. philippinen, waren römisch deutsche kaiser und saßen im aargau in der schweiz und in den vorlanden (freiburg), belgien (spanische niederlande), schlesien, polen, burgund uswusw. 600 jahre lang)

            die "teutsche nation", dieses üble konstrukt, war der anfang vom ende des multinationalen. wir bedanken uns herzlich für die folgen, dass es dann ein österreicher war, der den größten schaden angerichtet hat, ist die ironie der geschichte.
            dass die idiotie des hauses österreich schon im 17jhd deutschland ausgeblutet und verwüstet hat, ist die andere geschichte.

            deutschland ist also im weitesten sinne die frucht des aufeinandertreffens von preußischem und österreichischen größenwahns.

            funfact

            karl der V. konnte nicht deutsch.
            Zuletzt geändert von longueval; 02.11.2018, 11:38.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              Es ist Geschichte...

              das sollte man nicht so eng sehen...

              Geschichte kann so - oder so verlaufen...

              denk an den 100 Jährigen Krieg und den BürgerKrieg in England...



              Lancaster vs. York...

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                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
                @Jakob

                Dann lohnt sich eine Anschaffung. Thomann hat z.Z. einige Angebote.

                Vielen Dank

                Hobbyist

                Wichtig ist das Kalibrierprotokoll, denn ohne weiss man einfach nicht, was die Mikrofonkapsel tatsächlich macht. Ebenso wichtig auch das Format dieses Kalibrierprotokolls, damit man nicht bei proprietären Formaten auf eine Software festgelegt ist.
                Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  deutschland ist also im weitesten sinne die frucht des aufeinandertreffens von preußischem und österreichischen größenwahns.
                  Irgendwie auf den Punkt gebracht.:M

                  Gruß

                  RD

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                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    Empfehle dieses Buch...

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                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      @ruedi01,

                      schön, dass du nun anscheinend auch die Maskierungstheorie für dich entdeckt hast (wenn auch mit ~30-jähriger Verspätung), aber in Sachen Ohreigenverzerrungen und deren Zusammenhang mit allerlei "Unhörbarkeitsvermutungen" besteht offenbar noch Nachholbedarf.

                      Ansonsten, solang du Fragen zu faktischen Grundlage der schrägen Behauptungen ausweichst, sind Dialoge offensichtlich sinnlos......


                      @David,

                      Zitat von David Beitrag anzeigen
                      @Jakob schrieb:

                      Leute die nur/vor allem rechnen (und theoretisieren), verlieren leicht (fast immer) den Bezug zu Relevanz und zur Praxis.
                      Ja, die Gefahr besteht, allerdings hilft die Berechnung bei der Abschätzung; dem Glaube daran, es werde schon nichts...und es könne ja nichts..... hingegen mangelt es an der Grundlage.
                      Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                        Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigen
                        Ja, das ist wirklich ärgerlich. Man sollte doch annehmen, dass die Hersteller von Verstärkern genau wissen welche Werte der Kabel-Parameter einzuhalten sind, damit ihr Verstärker nicht schlechter klingt.

                        Wenn sie denn wüßten, welche Lautsprecher am Ende von den Konsumenten verwendet werden, würden sie es in der Tat noch besser wissen.


                        Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass "Kombination aus Verstärker/LS-Kabel/LS" wirklich bedeutet, dass die Kombination dieser 3 Komponenten zu betrachten ist?



                        Vermutlich ist es zwecklos, aber, verzichte auf den "Glaubensansatz" und übertrage deine Geschichte auf die Lautsprecherhersteller; was käme dabei heraus? So etwas, wie:

                        "Ja, das ist wirklich ärgerlich. Man sollte doch annehmen, dass die Hersteller von Lautsprechern genau wissen welche Werte die Räume einhalten müssen, damit ihr Lautsprecher nicht schlechter klingt.
                        Sie nehmen also leichtfertig in Kauf, dass (nur weil der Anwender einen falschen Raum verwendet) ihr Lautsprecher im Klang schlechter abschneidet und somit auch schlechter bewertet wird.
                        Und dass Räume den Klang eines Verstärkers verändern können ist ja die alltägliche Praxiserfahrung von wirklich erfahrenden HighEndern. Die hören das doch! Das kann man doch nicht leugnen."



                        Können wir also auf weitere derartige "vorkarnevalistische" Plattitüden verzichten?



                        Und da auch die Fachleute unter den HighEndern nicht sagen können was man wie messen sollte um die Kombinations-Verträglichkeit sicherstellen zu können, bleibt ja nur das leidvolle ewige Herumdoktern der HighEnder.

                        Man sollte - neben der Berechnung auf Grundlage der tatsächlich verwendeten Verstärker/LS-Kabel/LS-Kombination - damit anfangen, auch mit der tatsächlich verwendeten Kombination zu messen anstatt idealisierte Laborbedingungen leichtfertig auf die Realität zu übertragen.


                        Es ist schon ein Trauerspiel, Gravitationswellen können wir inzwischen messtechnisch eindeutig nachweisen, aber LS-Kabel stellen wohl aber immer noch ein ungeklärtes Phänomen dar.

                        Schön, diese Weiterentwicklung miterleben zu dürfen; bislang mußt ja immer der LHC "herhalten" um mehr oder minder phantasievolle "Holzohrbetrachtungen" technologisch "aufzuladen" , nun ist die Gravitationswellenmessung die neueste "sexiest example alive"



                        Darf ich fragen, worin der Zusammenhang zwischen Gravitationswellenmessung und LS-Kabeleinfluß besteht? Wieso hat das eine Einfluß auf das andere?


                        Oder anders gefragt, bedeutet die Tatsache, dass Gravitationswellenmessungen möglich sind, automatisch das es keine anderen (einfacher erscheinende) ungelöste/ungeklärte physikalischen Fragestellungen geben kann??


                        Vielleicht wäre ein Grundseminar "Logik" keine schlechte Idee......
                        Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                          schön, dass du nun anscheinend auch die Maskierungstheorie für dich entdeckt hast (wenn auch mit ~30-jähriger Verspätung), aber in Sachen Ohreigenverzerrungen und deren Zusammenhang mit allerlei "Unhörbarkeitsvermutungen" besteht offenbar noch Nachholbedarf.

                          Ansonsten, solang du Fragen zu faktischen Grundlage der schrägen Behauptungen ausweichst, sind Dialoge offensichtlich sinnlos......
                          Wie kommst Du auf so eine abwegige Idee? Damit habe ich schon rum gespielt und mir Wissen angeeignet, als Du noch in der Schule Deine Klausuren geschrieben hast.:D

                          Aber in einem Punkt hast Du natürlich vollkommen Recht, irgendwelche Gespräche mit Dir sind sinnlos, aber bisweilen erheiternd.:M

                          Wenn sie denn wüßten, welche Lautsprecher am Ende von den Konsumenten verwendet werden, würden sie es in der Tat noch besser wissen.
                          Was hat der Lautsprecher mit den Kabeln zu tun? Weiß der vielleicht mit welchen Kabeln der am Verstärker angeschlossen ist?!? Man weiß es nicht...

                          Gruß

                          RD

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                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigen
                            Ja, das ist wirklich ärgerlich. Man sollte doch annehmen, dass die Hersteller von Verstärkern genau wissen welche Werte der Kabel-Parameter einzuhalten sind, damit ihr Verstärker nicht schlechter klingt.
                            Wenn sie denn wüßten, welche Lautsprecher am Ende von den Konsumenten verwendet werden, würden sie es in der Tat noch besser wissen.

                            Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass "Kombination aus Verstärker/LS-Kabel/LS" wirklich bedeutet, dass die Kombination dieser 3 Komponenten zu betrachten ist?

                            Vermutlich ist es zwecklos, aber, verzichte auf den "Glaubensansatz" und übertrage deine Geschichte auf die Lautsprecherhersteller; was käme dabei heraus? So etwas, wie:

                            "Ja, das ist wirklich ärgerlich. Man sollte doch annehmen, dass die Hersteller von Lautsprechern genau wissen welche Werte die Räume einhalten müssen, damit ihr Lautsprecher nicht schlechter klingt.
                            Sie nehmen also leichtfertig in Kauf, dass (nur weil der Anwender einen falschen Raum verwendet) ihr Lautsprecher im Klang schlechter abschneidet und somit auch schlechter bewertet wird.
                            Und dass Räume den Klang eines Verstärkers verändern können ist ja die alltägliche Praxiserfahrung von wirklich erfahrenden HighEndern. Die hören das doch! Das kann man doch nicht leugnen."

                            Können wir also auf weitere derartige "vorkarnevalistische" Plattitüden verzichten?

                            Und da auch die Fachleute unter den HighEndern nicht sagen können was man wie messen sollte um die Kombinations-Verträglichkeit sicherstellen zu können, bleibt ja nur das leidvolle ewige Herumdoktern der HighEnder.
                            Man sollte - neben der Berechnung auf Grundlage der tatsächlich verwendeten Verstärker/LS-Kabel/LS-Kombination - damit anfangen, auch mit der tatsächlich verwendeten Kombination zu messen anstatt idealisierte Laborbedingungen leichtfertig auf die Realität zu übertragen.

                            Es ist schon ein Trauerspiel, Gravitationswellen können wir inzwischen messtechnisch eindeutig nachweisen, aber LS-Kabel stellen wohl aber immer noch ein ungeklärtes Phänomen dar.
                            Schön, diese Weiterentwicklung miterleben zu dürfen; bislang mußt ja immer der LHC "herhalten" um mehr oder minder phantasievolle "Holzohrbetrachtungen" technologisch "aufzuladen" , nun ist die Gravitationswellenmessung die neueste "sexiest example alive"

                            Darf ich fragen, worin der Zusammenhang zwischen Gravitationswellenmessung und LS-Kabeleinfluß besteht? Wieso hat das eine Einfluß auf das andere?


                            Oder anders gefragt, bedeutet die Tatsache, dass Gravitationswellenmessungen möglich sind, automatisch, das es keine anderen (einfacher erscheinende) ungelöste/ungeklärte physikalische Fragestellungen mehr geben kann????

                            Vielleicht wäre ein Grundseminar "Logik" doch keine schlechte Idee...... :)
                            Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                            Kommentar


                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              ogodogodogodogod -----
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                Zitat von David Beitrag anzeigen
                                .. die im Vergleich zu den Fehlern die Verstärker machen, um "Lichtjahre" größer sind.

                                Ich kann einfach nicht begreifen, was daran so schwer zu verstehen ist.:X
                                Wie ich ja gelesen habe ist Dir seit 10 Jahren dieser Artikel von Pass bekannt, der diese hohen Verzerrungsspitzen durch Überlagerung von Klirr bei komplexen Signalen in mehrstufigen Verstärkern beschreibt. Wie hast Du herausgefunden, dass auch diese von den Lautsprechern überlagert werden?

                                Viele Grüße

                                Hobbyist

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