...und wieder mal nur Nebelkerzen...nicht dass ich was anderes erwartet hätte.:X
Dabei ist die Frage doch ganz einfach zu beantworten, gibt es keine messtechnischen Auffälligkeiten, die über die bekannten Toleranzen hinaus gehen, gibt es keine klanglichen Varianzen. Egal wie alt das Gerät ist und wie viel es mal gekostet hat. Was zu messen ist und wie es zu bewerten ist, steht alles in dem von mir verlinkten Artikel.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
und dann weine ich still in den kaffee, weil ich das nicht höre
"Im Bild ist die Wirkungsweise von Maskierungseffekten dargestellt. Ist zum Beispiel ein 1-kHz-Ton mit einem Schallpegel von 80 dB anwesend, so kann ein 2-kHz-Ton von 40 dB nicht mehr wahrgenommen werden. Das heißt, der 2-kHz-Ton kann weggelassen werden, ohne dass ein Mensch diesen Unterschied hört. Tritt zusammen mit einem 1-kHz-Ton von 80 dB ein 2-kHz-Ton von 60 dB auf, kann man beide Töne wahrnehmen. Aber man kann diesen 2-kHz-Ton mit sehr schlechter Qualität übertragen: Selbst Störgeräusche von 40 dB können vom Menschen nicht mehr wahrgenommen werden."
umkehrvert heißt das, dass man mehr messen kann, als man hört.
anderes beispiel
miss mal den störpegel, der aus der umgebung kommt bei "stille"
sei nicht erstaunt, wenn du den, wenn die anlage läuft, nicht hörst.
folgerichtig kann man festhalten. dass bei diesen störpegeln, die der verstärker anzündet im schlechtesten fall, nicht einmal der störpegel deiner stille erreicht wird. und da reden wir vom schlechtesten fall, den es ohnehin nicht spielt.
jetzt betrachten wir deine lautsprecher, deren werte die verzerrungen deines amps um wieoft übertreffen?
ich kann das nicht ausrechnen, ich habe zu wenig finger
frustrierendes beispiel
ich hab schon manchmal sachen eingestellt, die man auf dem pc monitor deutlich gesehen hat, meist nach langer sitzung bezeichnender weise nachts. abgespeichert morgens zum frühstückskaffee schnell in den abhörraum und abgespielt. scheiße, ich hab das falsche abgespeichert.
pro tools geladen, spur angeschaut, seltsam, jetzt ist es da.
bei sowas grins ich nur mehr, wieder mal hab ich was gehört, was ich gesehen habe. vergebliche liebesmüh.
Zuletzt geändert von longueval; 01.11.2018, 10:17.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
umgekehrt heißt das, dass man mehr messen kann, als man hört.
Eben.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
"Im Bild ist die Wirkungsweise von Maskierungseffekten dargestellt. Ist zum Beispiel ein 1-kHz-Ton mit einem Schallpegel von 80 dB anwesend, so kann ein 2-kHz-Ton von 40 dB nicht mehr wahrgenommen werden. Das heißt, der 2-kHz-Ton kann weggelassen werden, ohne dass ein Mensch diesen Unterschied hört. Tritt zusammen mit einem 1-kHz-Ton von 80 dB ein 2-kHz-Ton von 60 dB auf, kann man beide Töne wahrnehmen. Aber man kann diesen 2-kHz-Ton mit sehr schlechter Qualität übertragen: Selbst Störgeräusche von 40 dB können vom Menschen nicht mehr wahrgenommen werden."
So in etwa funktionieren ja auch alle verlustbehafteten Datenreduzierungsalgorithmen. Bei entsprechenden Bitraten und einem leistungsfähigen Algorithmus hört ja auch kein menschliches Ohr die 'Fehler'.
@ umkehrvert ist absicht, scherzlein am rande, verballhornung von kehrwert
homo ludens bin.
Zoot Allures .... :D
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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