AW: Das endgültige Ende der Langspielplatte?
Das sehe ich ein bißchen anders, wobei ich da keine Wertung im Sinne von "schlecht" oder "gut" mache, weil ich bei der Aufnahme nicht dabei war :D. Wenn wir beim "normalen" hören Unterschiede zwischen der LP und CD-Version feststellten, dann haben wir danach blind getestet. Und es war schon interessant, das die LP in den meisten Fällen als "angenehmer" empfunden wurde, trotz annäherndem Pegelausgleich und achten auf störgeräuschfreie Abtastung. Als Beispiele seien genannt die "Tug of War" von Paul McCartney und die RCA Living Stereo Box mit 60CD`s, ein Beispiel wie man es NICHT machen sollte. Umgekehrt wo der CD Vorrang gegeben wurde ist das Tracy Chapman-Debut-Album, oder Flim & the BB´s Tri Cycle. Bei letzterer wundert mich das nicht wirklich :D.
Das man zum gut analog Hören keinen überteuren Plattenspieler braucht und auch da der Raum in Interaktion mit den LS die Musik macht versteht sich von selbst. Trotzdem finde ich es schön, wenn so traditionsreiche Marken wie Technics wieder auferstehen, die Preise sind dem heutigen Markt angepaßt, wobei man aber bei T. deutlich mehr an Knowledgment bekommt, als bei Transrotor oder Clearaudio.
Gruß
Klaus
Zitat von David
Beitrag anzeigen
Das man zum gut analog Hören keinen überteuren Plattenspieler braucht und auch da der Raum in Interaktion mit den LS die Musik macht versteht sich von selbst. Trotzdem finde ich es schön, wenn so traditionsreiche Marken wie Technics wieder auferstehen, die Preise sind dem heutigen Markt angepaßt, wobei man aber bei T. deutlich mehr an Knowledgment bekommt, als bei Transrotor oder Clearaudio.
Gruß
Klaus
Kommentar