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    #46
    Schmeiß doch einfach die digitalen Weichen raus.
    Du hast doch die optimale Einstellung gefunden, dann kannst Du ja auch eine gute Analogweiche verwenden.

    Gruß,
    Markus

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      #47
      Also ich würde ja die Dinger nie und nimmer hergeben!

      Die beeidrucken mich fast mehr als die LSP selbst.

      D.h. wenn überhaupt erst wenn die Elkos hinüber sind oder halt ein anderer Defekt der gröbere Reparatur erfordert.

      Oder dann vielleicht den Schritt nach Digitalos (auch wenn die Bezeichnung technisch nicht richtig ist).

      Das einzige was ich allerdings andenken würde ist eben die Pegelstellung doch erst nach der Weiche zu machen.
      Dann hast du a) weniger Grundrauschen (bzw. das Weichenrauschen weg) und b) die Weiche selbst "besser" ausgesteuert.
      -> Somit 2 Fliegen mit einer Klappe.

      Allerdings ist es so halt um die Vorstufe schade.., aber vielleicht kann man die ja modifizieren.

      mfg

      P.S. Ich hasse Mehrkanal! Ich brauch echt eine 22 Kanal Lautstärkeregelung...

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        #48
        Original von Markus Berzborn
        Schmeiß doch einfach die digitalen Weichen raus.
        Du hast doch die optimale Einstellung gefunden, dann kannst Du ja auch eine gute Analogweiche verwenden.

        Gruß,
        Markus
        Delay...

        mfg

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          #49
          Das geht absolut nicht. Ich benötige die Delays und die Equalizer. Auch die Flankensteilheiten von 48dB. Anlaog ist das mit vernünftigem Aufwand nicht zu machen.

          Ich bringe das sicher noch hin und so schlimm ist es ja nicht. Beim Musikhören ist nichts vom Rauschen zu hören.

          Gruß
          David
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #50
            Ich habe am Sonntag mit David darüber gesprochen und es auch schon am Anfang geschrieben, das Rauschen, sowie das PC Geräusch würde mich als Leisehörer (speziell bei ruhigeren Nummern) stören.
            Wenn man diese Anlage bestimmungsgemäß verwendet fällt es nicht auf.

            mfg
            schaffi

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              #51
              :O

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                #52
                Im DIYA läuft grade ein Fred, in dem eine Messmethode beschrieben wird, bei Klirrmessungen sauber 20dB und mehr ins Rauschen "hineinzumessen", so wie das Ohr das auch tut... interessant wäre also solche Klirrmessungen mit geringem Pegel am Horn, akustisch, und auch schon an den Klemmen des Horn
                Ich werden mir das verlinkte Thema wohl mal morgen (am Feiertag) einverleiben.
                Ich halte es aber für absolut unwahrscheinlich, dass man den "harten" Klang in Klirrmessungen wiederfindet, die man im Bereich des
                Rauschpegels der Endverstärker sucht.
                So "richtig" verstehe ich das bisher auch noch nicht. Es ist ja hinreichend bekannt, dass diverse Verstärker bei sehr kleinen Ausgangsspannungen -relativ gemessen- leicht bis deutlich stärker verzerren, als sie es bei 10%, 50% oder erstrecht 90% Vollast (an unktitischer, hoher impedanz) tun. Dennoch sind die Werte bei guten Geräten immer noch sehr gut.
                Es leuchtet mir aber nicht ein, wie dieses typische Verhalten für einen "harten" Sound bei "fetten" Pegeln verantwortlich sein soll.
                Ich habe die Erfahrung gemacht, dass "fast" alle Anlagen bei sehr hohen Pegeln ziemlich aufsässig und tendenziell "schrill" werden. Selbst dann, wenn die Räume gut bedämpft sind. Man muss eben nur genug "Feuer" machen, und entsprechende Musik auflegen. ;)

                @David
                Hast du die Möglichkeit, die Rauschspannung einder deiner Endstufen bei abgeschlossenem Eingang mal zu messen? Am besten bewertet, damit eventueller Brumm nicht voll mitgemessen wird. Würde mich mal interessieren wie viel da noch rauskommt.
                Wie aber schon erwähnt wurde, liegt der eigentliche Schwerpunkt wohl an der Weiche, deren Rauschen ungedämpft in die Verstärker gelangt.

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                  #53
                  Hallo Scheller!
                  Sobald ich wieder Messungen durchführe, werde ich das auch machen. In diesem Fall stelle ich aber die Messgeräte zu den Endstufen und nicht umgekehrt. Ich will diese Trümmer nicht mehr heben. :Q

                  Gruß
                  David
                  Gruß
                  David


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                    #54
                    Wenn du mal Zeit/Lust hast würde mich auch die Klirrmessungen mit STEPS interessieren.

                    Bei Bedarf schreibe ich mal nen Anleitungssthread - wieder mit Videos.

                    mfg

                    Kommentar


                      #55
                      Hallo Richard!
                      Ja, bitte mach' das, sonst brauche ich wieder ewig bis ich das schnalle. Hab' eh' so wenig Zeit für alles.

                      Musst aber nicht hudeln, muss zuerst noch die Umschaltbox bauen.

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #56
                        Okay, werde ich machen.

                        Vielleicht zusammen mit dem FG Messen sticky setzen.

                        mfg

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                          #57
                          Als "Hausnummern" kann ich mal ein paar Vergleiche bieten:
                          Eingang der Endstufr mit 50 Ohm abgeschlossen. Gemessen mit 130 KHz Bandbreite.

                          Endstufe 1:
                          unbewertet 950 µV
                          A-bewertet 90 µV

                          Hier müsste mal nachgeschaut werden, wo der Brumm burchschlägt.
                          Hörbar ist er aber an normalen Lautsprechern noch nicht.

                          Endstufe 2:
                          unbewertet 350µV
                          A-bewertet 120 µV

                          eine diesbezüglich gutgemachte Endstufe wird diese Werte teils deutlich unterbieten. 100 µV unbewertet sind keine Seltenheit.

                          Soll sowas als Rauschen aus einem Horn wirklich vernehmbar werden?
                          Ich war mal Besitzer einer La-Scala. Ich kann mich an Rauschprobleme nicht erinnern...Und das bei ganz normalen, billigen "Japan-Verstärkern" der sogenannten Oberklasse und Spitzenklasse.

                          Kommentar


                            #58
                            Hallo,

                            zum Vergleich lege ich mal die Messlatte etwas nach oben:
                            Bedingungen wie oben:

                            Denon POA6600A: 68 µV unbewertet!

                            Stax DA-100: 50 µV unbewertet (in AB Betriebsart)
                            Dieser Oldie hat ganz allgemein tolle Messwerte, und er "klingt" auch sehr unauffällig. ;)

                            Kommentar


                              #59
                              Hallo Scheller,

                              wäre es respektlos zu fragen welche dann Endstufe 1 und Endstufe 2 waren? Würd mich jetzt doch interessieren und das Millivolt unterschreiten sie ja immer noch deutlich :L


                              lg ken

                              Kommentar


                                #60
                                wäre es respektlos
                                Nö ;)

                                Endstufe 1 ist eine Parasound HCA 2200.

                                OT:

                                Der "Fehler" ist aber bereits behoben.
                                Die Netzelkos sind mit einer ca. 15 x 10 cm Metallplatte verbunden. Sie stellt den zentralen Massepunkt dar. Die dort befestigten "Kabelschuh-Ringe" sind über Fächerscheiben daran verschraubt und mit einem Klecks Siegellach gesichert. Trotzdem lösen sie sich schonmal minimal....Das reicht bereits. Den "Fehler" habe ich an diesen Geräten schon mehrmals beobachtet. Einige brummten sogar hörbar!

                                Endstufe 2 ist eine Hafler XL-280.

                                PS: Das sind zur besseren Vergleichbarkeit alles RMS-Werte.

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