Hallo.
ich habe mir einen neuen CD-Player zur Ansicht geholt und zwar den recht neuen Denon DCD720:
Der hat nun einen 32-Bit,192 kHz Burr Brown D/A-Wandler und das wird bei Denon wohl asl AL32processing bezeichnet.
Es gibt ja eine Menge Leute die behaupten durchaus Unterschiede beim DA Wandler herauszuhören und darauf achten, dass ihr DA Wandler ein guter/hochwertiger Wandler ist.
Doch welches sind die hochwertigen Wandler?
Mein vorheriger Yamaha CD-s300 Player hatte einen 24bit/192khz Wandler von Wolfson, der wurde wohl als ganz gut in der Hifiszene bewertet. Mein neuer CD-Player hat nun einen 32bit,192Khz BurrBrown Wandler, ist der nun noch besser? Welches sind denn empfehlenswerte Wandler bei CD-Playern?
Ich muß ehrlich sagen, dass ich die Entwicklung der Wandler nicht recht verstehe.
Mein ersten CD-Player war ein NAD 5325 (ca. 1990), der hatte 4-fach Oversampling und ich fand den vom Klang ganz gut. Eigentlich wurden damals dann zur Werbung von CD-Playern Oversamplingraten angegeben 4-fach oder gar 8-fach Oversampling. Dargestellt wurde dann wie eine Suinuskurve immer feiner von der Oversamplingstufen angenähert wurden. Der ist mittlerweile in den elektronischen, ewigen Jagdgründen gelandet...
Mein nächster CD-Player war dann aber ein Technics SL-PG500A mit 1-Bit Mash Technik. Äh, das habe ich dann schon nicht mehr verstanden und welcher Oversamplingrate entspricht das?
Außerdem dachte ich immer das auf einer cd 16bit-daten gespeichert sind. Wieso nun 1bit Technik? Nach meinem laienhaften Verständnis sind auf einer CD 16bit-daten gespeichert, in diesen 16 bit müßte also für einen Moment mindestens die Frequenz und die Amplitude eines Tones gespeichert sein? Diese Daten werden mit 44,1khz ausgelesen. Also pro Sekunde werden 44100 16bit Daten ausgelesen. Und die Oversamplingrate "glättet" dann die digitalen Unterschiede zwischen zwei 16bit Einheiten, oder so ähnlich? Wie funktioneirt das mit 1bit Technik?
Mein letzter CD-Player war dann ein Yamaha CD-S300 mit einem 24Bit/192Khz Wandler von Wolfson, angeblich ein guter Wandler. Welche Oversamplingrate erreicht der denn, oder ist das die falsche Frage? Warum nun 24bit bei 16bit Daten und warum 192khz bei der eigentlichen CD-Rate von 44,1 khz?
Und nun der 32bit/192 Burrbrown Wandler?:F:
Habt ihr vielleicht einen Link, wo man die Entwicklung der DA-Wandler für CD-Player nachlesen kann, oder auch noch mal eine einfache technische Erklärung für die verschiedenen Wandlerarten zu finden sind?
Hinzu kommt, dass ich keine Unterschiede bei den CD-Playern höre, weder von meinem knapp 20 Jahre alten Technics mit 1bit Technik, noch vom Yamaha 24bit/192khz.
Okay, ich gebe allerdings zu, dass ich im Moment der Meinung bin, das der neue Denon besonders detailliert und klar klingt. Kann das sein oder ist das nur Einbildung, weil man sich über das schöne, edle und neue Gerät freut?
Beste Grüße,
Jürgen
ich habe mir einen neuen CD-Player zur Ansicht geholt und zwar den recht neuen Denon DCD720:
Der hat nun einen 32-Bit,192 kHz Burr Brown D/A-Wandler und das wird bei Denon wohl asl AL32processing bezeichnet.
Es gibt ja eine Menge Leute die behaupten durchaus Unterschiede beim DA Wandler herauszuhören und darauf achten, dass ihr DA Wandler ein guter/hochwertiger Wandler ist.
Doch welches sind die hochwertigen Wandler?
Mein vorheriger Yamaha CD-s300 Player hatte einen 24bit/192khz Wandler von Wolfson, der wurde wohl als ganz gut in der Hifiszene bewertet. Mein neuer CD-Player hat nun einen 32bit,192Khz BurrBrown Wandler, ist der nun noch besser? Welches sind denn empfehlenswerte Wandler bei CD-Playern?
Ich muß ehrlich sagen, dass ich die Entwicklung der Wandler nicht recht verstehe.
Mein ersten CD-Player war ein NAD 5325 (ca. 1990), der hatte 4-fach Oversampling und ich fand den vom Klang ganz gut. Eigentlich wurden damals dann zur Werbung von CD-Playern Oversamplingraten angegeben 4-fach oder gar 8-fach Oversampling. Dargestellt wurde dann wie eine Suinuskurve immer feiner von der Oversamplingstufen angenähert wurden. Der ist mittlerweile in den elektronischen, ewigen Jagdgründen gelandet...
Mein nächster CD-Player war dann aber ein Technics SL-PG500A mit 1-Bit Mash Technik. Äh, das habe ich dann schon nicht mehr verstanden und welcher Oversamplingrate entspricht das?
Außerdem dachte ich immer das auf einer cd 16bit-daten gespeichert sind. Wieso nun 1bit Technik? Nach meinem laienhaften Verständnis sind auf einer CD 16bit-daten gespeichert, in diesen 16 bit müßte also für einen Moment mindestens die Frequenz und die Amplitude eines Tones gespeichert sein? Diese Daten werden mit 44,1khz ausgelesen. Also pro Sekunde werden 44100 16bit Daten ausgelesen. Und die Oversamplingrate "glättet" dann die digitalen Unterschiede zwischen zwei 16bit Einheiten, oder so ähnlich? Wie funktioneirt das mit 1bit Technik?
Mein letzter CD-Player war dann ein Yamaha CD-S300 mit einem 24Bit/192Khz Wandler von Wolfson, angeblich ein guter Wandler. Welche Oversamplingrate erreicht der denn, oder ist das die falsche Frage? Warum nun 24bit bei 16bit Daten und warum 192khz bei der eigentlichen CD-Rate von 44,1 khz?
Und nun der 32bit/192 Burrbrown Wandler?:F:
Habt ihr vielleicht einen Link, wo man die Entwicklung der DA-Wandler für CD-Player nachlesen kann, oder auch noch mal eine einfache technische Erklärung für die verschiedenen Wandlerarten zu finden sind?
Hinzu kommt, dass ich keine Unterschiede bei den CD-Playern höre, weder von meinem knapp 20 Jahre alten Technics mit 1bit Technik, noch vom Yamaha 24bit/192khz.
Okay, ich gebe allerdings zu, dass ich im Moment der Meinung bin, das der neue Denon besonders detailliert und klar klingt. Kann das sein oder ist das nur Einbildung, weil man sich über das schöne, edle und neue Gerät freut?
Beste Grüße,
Jürgen
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