B&W 801 D

[gto]

Dachte eher an den Frequenzgang am Hörplatz messen, dann siehst du wer oder was verbogen ist :D

Grüsse Gerd

[David]

Hallo Augustus!
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass da was nicht stimmt. ;)

Bei dir spielen 3 Stk. 15 Zöller (einer davon aktiv) und der Bass soll nicht ausreichend sein?

Wie habt ihr die Einstellungen eigentlich gemessen?

Erzeugt der Subwoofer alleine mehr Bass als im Verbund mit den 801D?

Oder umgekehrt?

Gruß
David

[Augustus]

Hallo David

Die Einstellung haben wir mit der Software von Revell gemessen und den Basswoofer entsprechend eingestellt.
Die Phase Basswoofer und 801 D stimmt, da bei Einschalten des B 15 es unten herum noch einmal zugelegt wird.

Was wir jetzt machen, ist per anderen Spikes, die 801 D entkoppeln, die hat bei einem anderen Kunden meines Händlers eine Menge gebracht.

Mit Eurer Hilfe werde ich die B&W schon noch dahin bekommen, wo sie hingehört. Ich hoffe meine Ohren passen sich auch wieder den Realitäten an und folgen nicht nur subjektiven Empfindungen.

Gruss
Augustus

[David]

Hallo Augustus!
Hört sich ja alles richtig an.....
Ich zweifle aber, dass du mit den Spikes etwas bewirken wirst.

Vielleicht möchtest du nur (keine Kritik!) einen "mordsmäßigen" Bass ( :L) und der sei dir von Herzen vergönnt.

Aber den musst du dann tatsächlich mit "unlauteren Mitteln herbeiführen".
Zur Zeit sträuben sich noch die hochwertigen Komponenten dagegen.

Aber du schafft das - ich weiss es!

Gruß
David

[Midrange]

Original von Hifiaktiv
Hallo Augustus!
....
Aber den musst du dann tatsächlich mit "unlauteren Mitteln herbeiführen".
Zur Zeit sträuben sich noch die hochwertigen Komponenten dagegen.

Aber du schafft das - ich weiss es!

Gruß
David

Ich roll' mich ab :D

@Augustus
Vielleicht solltest du zuerst wirklich mal am Hörplatz messen und dann hier den Rat der Besserwisser, äh, Ältesten befragen. ;)
Spikes koppeln jedenfalls schonmal nicht ab, sondern an.

Gruß

Michael

[Augustus]

Original von Midrange

Original von Hifiaktiv
Hallo Augustus!
....
Aber den musst du dann tatsächlich mit "unlauteren Mitteln herbeiführen".
Zur Zeit sträuben sich noch die hochwertigen Komponenten dagegen.

Aber du schafft das - ich weiss es!

Gruß
David

Ich roll' mich ab :D

@Augustus
Vielleicht solltest du zuerst wirklich mal am Hörplatz messen und dann hier den Rat der Besserwisser, äh, Ältesten befragen. ;)
Spikes koppeln jedenfalls schonmal nicht ab, sondern an.

Gruß

Michael

Hallo Michael

Das mit dem Abrollen habe ich nicht ganz verstanden!

Es ist mir schon klar, dass ich die LS nicht völlig loslösen kann von der Aufstellfläche, sonst müsste ich sie ja auf einem Luftkissen plazieren und sie sähen sich zudem den Schallwellen im Raum ausgesetzt. Zum Thema Einmessen, mit welcher Technik, ich besitze nur die Technik von Revell inklusive Messmikrophon.

Danke für Tip!

Gruss

Augustus

[Amerigo]

Original von Augustus Zum Thema Einmessen, mit welcher Technik, ich besitze nur die Technik von Revell inklusive Messmikrophon.

Hmm. Kenn ich leider nicht. Wenn du willst, komm ich mal mit dem Behringer DEQ2496 plus Mikro. Das würde ich dir eh' empfehlen, kost' nicht allzu viel und das Mikro hast du ja schon.

Gruss

David

PS: http://www.musik-produktiv.ch/shop2/shop04.asp/sid/!06082002/artnr/2817046/quelle/hits

[David]

Die mitgelieferte Software von Revel finde ich ganz gut. Habe auch einmal einen damit eingestellt.

Gruß
David

[Augustus]

Original von Hifiaktiv
Hallo Augustus!
Hört sich ja alles richtig an.....
Ich zweifle aber, dass du mit den Spikes etwas bewirken wirst.

Vielleicht möchtest du nur (keine Kritik!) einen "mordsmäßigen" Bass ( :L) und der sei dir von Herzen vergönnt.

Aber den musst du dann tatsächlich mit "unlauteren Mitteln herbeiführen".
Zur Zeit sträuben sich noch die hochwertigen Komponenten dagegen.

Aber du schafft das - ich weiss es!

Gruß
David

Hallo David, halle all die anderen

Ich habe mein Räsel un Problem gelöst.

Zunächst spielt der B15 Basswoofer, eingemessen nur sehr leise mit, da ja die B&W an sich einen mächtigen Bass liefern sollten.

In der Freude des Anschlusses der neuen B&W habe ich aber an den Mac Enstufen, den 4 Ohm anstatt den 8 Ohm Anschluss genutzt.

Die Macs sollte man nur über 8 Ohm laufen lassen. Un nun spielen die B&W's sowie ich es erwartet habe. Hervorragend.

Vielen Dank an alle
Gruss
Augustus

[David]

Hallo Augustus!
Fein, dass das jetzt für dich zufriedenstellend funktioniert.

Verwundert bin ich nur darüber, dass das so einen Unterschied macht. Obwohl - ich verwende grundsätzlich immer nur den 8 Ohm Anschluss.

Gruß
David

[Alfa]

mmmmhhhhh, also mein arcam hat ja hinten einen schalter wo ich die ohm einstellen kann, ich glaube 4 und 8 oder auch 6 ohm!

ich weiß jetzt gar nicht auf was der eingestellt ist :Y macht das so einen unterschied :Y und wenn ja, welche ist die richtige einstellung :Y

kann da jemand auskunft geben :A

[Augustus]

Hallo David

hin und wieder haben sogar die Stereohefte recht, und das schrieben sie bereist über die MC 1000 vor Jahren. Möglicherweise liegt es an den grossen Ausgangsübertragern bei Mac, dass sie tatsächlich bei 8 Ohm einen grossen Sprung nach vorne machen. Auch meine alten B&W's klangen am 8 Ohm Ausgang am besten. Das dies generell so ist, dass jeder Ausgang anders klingt, kann ich nur für meine eigenen Endstufen bestätigen, hier ist es aber frappant. Ich verwende die hochwertigsten LS Kabel von NBS und mit diesen sehr zufrieden, am Kanel konnte es ja so oder so nicht leigen, da ich dieses nicht gewechselt hatte. Ich bin vor einiger Zeit von sehr guten und teuren Audioquest Kabeln auf NBS umsgestiegen und damit aber sehr zufrieden.

Ich danke Euch allen jedenfalls sehr für die Mühe und das Nachdenken, woran es gelegen haben könnte. Jetzt weiss ich es und es macht richtig wieder Spass Musik zu hören.
Gruss
Augustus

[David]

Hallo Alfa!
Bei einem Transistorverstärker haben - wenn überhaupt - nur die A/V-Receiver so einen Schalter. Wenn man diesen Schalter betätigt, verändert sich klanglich gar nichts, nur die Schutzschaltung ändert ihre Sensibilität, damit nicht zu viel Strom fließt und die Endstufen kaputt gehen.

Ganz anders ist das bei Geräten (vorwiegend Röhrenverstärker) mit Ausgangstransformatoren. Hier wählt man zwischen halber Wicklungszahl (4 Ohm Ausgang) und voller Wicklungszahl (8 Ohm Ausgang) der Sekundärwicklung des Trafos, je nach Impedanz der Box.

Das bewirkt auch eine klangliche Veränderung, weil diese Trafowicklung als Spule in die Wirkweise der passiven Frequenzweiche einfließt.

Gruß
David

[Alfa]

Hallo David!

Danke für Deine Beantwortung!

lg Alfa